Pressemitteilung
Im der Sitzung des Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald am 22.11.17 kamen von der Alternativen Liste (AL) zahlreiche Beiträge zur Verkehrspolitik. Für LKW- und Autofahrer forderte die AL eine klare Wegweisung beim Abzweig nach Oberdahl. Gerade größere Fahrzeuge könnten in Oberdahl schlecht wenden, wenn die versehentlich in diese Stichstraße geraten. Zunächst wurde dies vom Vertreter der Stadtverwaltung bestritten, man würde doch davon wissen, wenn es da Probleme gäbe. Dem trat Thomas Lorenz von der RUA entgegen, ihm sei ein Fall bekannt, er fahre die Straße nicht oft und sei kürzlich selber in Oberdahl gelandet. Der Ausschuss beschloss eine Beschilderung, die solche Fehlfahrten vermeide.
Der Antrag der Grünen, eine Tempo 30 Zone ein zuführen, wurde von Verkehrspolitiker der AL, Felix Staratschek unterstützt. Gleichmäßigeres und leiseres fahren und kürzere Bremswege sprächen auf allen Stadtstraßen ohne Mittellinie für Tempo 30. Wenn man das so im Bundestag beschließen würde, könne man viele Schilder sparen. Aber solange es nur über Tempo 30 Zonen gehe, sagte Felix Staratschek, würde er Tempo 30 Zonen zustimmen. Die Grünen machten jedoch einen Teilrückzieher, indem diese aus ihren Antrag einen Prüfauftrag machten.
Kontrovers diskutiert wurde der Prüfauftrag der AL, zu ermitteln, ob und wie es an der alten Hauptpost möglich ist eine Treppe vom Lidl- Parkplatz zur Kaiserstraße anzulegen. Fußgänger müssten hier einen großen Umweg laufen, um von der Kaiserstraße und Rochollstraße zum Lidl zu kommen. Auch Autofahrer könnten hier ihren Wagen stehen lassen, wenn diese noch einen Termin oder Ziel oberhalb der Treppe haben (Ärztehaus, Kindergarten.....). Diese Verkürzung vieler Fußwege stieß auf die Ablehnung der grünen Ratsfrau Elisabeth Pech Büttner. Dieser Weg sei nicht barrierefrei, stellte sie fest. Staratschek hielt noch mal ein Pladoyer, da, wo es möglich ist eine Stadt der kurzen Wege zu schaffen und den Fußgängerverkehr zu fördern. Schließlich stimmte der Ausschuss gegen die Stimme der Grünen mit 7 Ja, 5 Nein und 5 Enthaltungen dem Prüfauftrag zu.
Zum Vorschlag der AL, die Nachtbusfahrt der Linie 626 solle an Wochenenden 10 Minuten später fahren, um in Herbeck einen Anschluss des NE 19 in Herbeck aufzunehmen, erklärte Herr Funke, dass die Stadt bereits mit der OVAG darüber gesprochen habe und diese Idee dort auf Interesse gestoßen sei. Allerdings meine die OVAG, dass diese in einem laufenden Fahrplan keine "grundlegenden Änderungen" vornehmen dürfe. Von Seiten der Stadt sah man daher den Antrag als erfüllt an. Dem Widersprach der AL- Politiker Felix Staratschek. Er begrüße das schnelle Handeln der Stadtverwaltung, sehe aber in der Verschiebung einer Nachtbusfahrt pro Woche um 10 Minuten keine grundlegende Änderung des Fahrplans der Linie 626. Niemand würde die Fahrt verpassen, wenn dieser nur veraltete Informationen hätte, aber alle, die sich vor einer Fahrt über das Netz informieren würden sofort die neue Spätverbindung von Remscheid (und damit von Köln, Solingen und Düsseldorf) nach den Radevormwalder Wupperorten aufgezeigt bekommen. Und so eine Verbesserung für die Menschen sollte so schnell wie möglich für die Menschen in den Wupperorten umgesetzt werden. Aber 14 Ausschussmitglieder waren der Meinung, dass die Menschen in den Wupperorten in diesem Winter so eine gute Busverbindung nicht brauchen und bis zum Sommerfahrplan warten sollen. Nur die Grünen und die UWG stimmten mit der AL dafür, dass sich die Stadt für eine schnelle Umsetzung aussprechen soll. Dies, so Felix Staratschek, sei fatal für die Wupperorte, auch deshalb, weil die VRS- Zusatztickets für VRS- Zeitkarten nur für Fahrten über Solingen und Remscheid genutzt würden dürften, nicht jedoch für Fahrten über Wuppertal.
Der letzte Antrag der AL forderte eine Bushaltestelle auf der Mühlenstraße am Schulzentrum für die Busfahrten der Linie 626. Hierzu war aus den Ausschussunterlagen zu vernehmen, dass die Önkfelder Fahrten der Linie 626 ab 11.12.17 am Schulzentrum halten. Im Gegensatz zum Antrag der AL werde jedoch auf dem Wendeplatz an der Realschule gehalten. Staratschek plädierte dafür, die Haltestelle auf die Mühlenstraße zu verlegen, da es eine durchgehende Buslinie sei und die Einfahrt in den Wendeplatz unnötig Fahrzeit benötige, auch dann, wenn mal keiner auf den Bus warte oder aussteigen wolle. Statt hier sinnlos Fahrzeit zu verbraten, wäre es sinnvoller andere Verlängerungen der Linie 626 zu prüfen, z.B. bis zum Kreisverkehr an der Wasserturmstraße statt zum Busbahnof.
Im Tagesorednungspunkt 11 wurde der ÖPNV allgemein behandelt. Es ging um den Nahverkehrsplan für den Oberbergischen Kreis und um Änderungen im Fahrplan der Linie 626 und um Anderungen auf der Linie 669, die Radevormwald Dahlhausen betreffen.
Felix Staratschek (AL) bedauerte, dass der Ausschuss nicht früher in die Entwürfe einbezogen worden sei und man jetzt im Wesentlichen vor vollendete Tatsachen gesetzt werde. So sei es sehr problematisch mit den neuen Fahrten den Grundtakt der Linie 626 in Bergerhof und Herbeck zu brechen. Die AL begrüße es, wenn die OVAG vormittags 4 weitere Busfahrten einführe, könne aber nicht verstehen, dass diese in Grunewald enden statt am Wuppermarkt oder in Dahlhausen oder falls umsetzbar in Wuppertal Grünental. Dort könne man, wenn es machbar sei, von der 669 in die neuen Fahrten der 626 Umsteigen. Die Verlegung der Fahrten der 626 nach Önkfeld und die Einstellung der Linie 659 würden dazu führen, dass der Wuppermarkt wesentlich schlechter mit dem ÖPNV erschlossen werde. Es könnte daher für viele Fahrgäste attraktiver sein, in Radevormwald statt im Wuppermarkt einzukaufen.
Staratschek vermisste auch weitere Haltestellen der Önkfelder Busse: Oberste Mühle (nahe Jugendherberge), Heidt, Fuhr, Abzweig Remlingrade, Abzweig Eistringhausen. Wenn man eine Strecke fahre sollte man alle Hofschaften, die an der Strecke sind auch bedienen, wenn die weit genug von einer anderen Haltestelle entfernt sind. Staratschek schlug vor. für alle Siedungen, die die Önkfelder Fahrten der Linie 626 bedienen den Schülerverkehr in den ÖPNV zu verlagern. Dafür fehle aber an Schultagen eine Fahrt von Radecvormwald über Önkfeld zur Turnhalle Brede. Dort könne man Grundschulkinder aufnehmen und Richtung Önkfeld zurück fahren. Herr Funke führte dazu aus, dass dies bereits von der Stadt geprüft werde. er bedankte sich für die konstruktiven schriftlichen Reaktionen, die Herr Staratschek umgehend nach Erhalt der Ausschussunterlagen versandt hatte und deren Inhalte schon in Gespräche mit der OVAG eingeflossen seien. Staratschek ergänzte, er wünsche für Radevormwald noch immer, dass der ganze Schulbusverkehr als ÖPNV angeboten wird, dann blieben an Schultagen auch dem Uelfetal einige Busfahrten erhalten.
Die Mitglieder des Aussschusses wurden von der Stadtverwaltung darüber informiert, dass künftig ca. 5 Fahrten der Linie 669 von Lennep über Frielinghausen fahren und am Westrand von Dahlhausen eine neue Bushaltestelle entstehe, damit diese Fahrten auch von Einwohnern der Wupperorte genutzt werden können. Felix Staratschek bedauerte, dass sein Vorschlag, alle Fahrten der Linie 669 diesen Weg fahren zu lassen nicht aufgegriffen wurde. Mit einer Verkürzung der Linie in Lennep (Abfahrt vom Kreishaus zum Bahnhof verlegen) und einer kürzeren Führung durch Beyenburg könne die Zeit gewonnen werden, um die Wupperorte besser am Remscheid Lennep anzubinden. Die Linie 669 sei eher schwach ausgelastet und könne gut einige Fahrgäste aus den Wupperorten gebrauchen. Sie fahre häufiger, als die 659 und würde deshalb für Dahlhausen den ÖPNV deutlich aufwerten.
Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Sachkundiger Bürger der Alternativen Liste Radevormwald im Verkehrsausschuss
Mitglied im Fahrgastverband Pro Bahn e.V.
Im der Sitzung des Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald am 22.11.17 kamen von der Alternativen Liste (AL) zahlreiche Beiträge zur Verkehrspolitik. Für LKW- und Autofahrer forderte die AL eine klare Wegweisung beim Abzweig nach Oberdahl. Gerade größere Fahrzeuge könnten in Oberdahl schlecht wenden, wenn die versehentlich in diese Stichstraße geraten. Zunächst wurde dies vom Vertreter der Stadtverwaltung bestritten, man würde doch davon wissen, wenn es da Probleme gäbe. Dem trat Thomas Lorenz von der RUA entgegen, ihm sei ein Fall bekannt, er fahre die Straße nicht oft und sei kürzlich selber in Oberdahl gelandet. Der Ausschuss beschloss eine Beschilderung, die solche Fehlfahrten vermeide.
Unter der Schwebebahn startet die Buslinie 626 in Wuppertal Oberbarmen nach Radevormwald. |
Der Antrag der Grünen, eine Tempo 30 Zone ein zuführen, wurde von Verkehrspolitiker der AL, Felix Staratschek unterstützt. Gleichmäßigeres und leiseres fahren und kürzere Bremswege sprächen auf allen Stadtstraßen ohne Mittellinie für Tempo 30. Wenn man das so im Bundestag beschließen würde, könne man viele Schilder sparen. Aber solange es nur über Tempo 30 Zonen gehe, sagte Felix Staratschek, würde er Tempo 30 Zonen zustimmen. Die Grünen machten jedoch einen Teilrückzieher, indem diese aus ihren Antrag einen Prüfauftrag machten.
Kontrovers diskutiert wurde der Prüfauftrag der AL, zu ermitteln, ob und wie es an der alten Hauptpost möglich ist eine Treppe vom Lidl- Parkplatz zur Kaiserstraße anzulegen. Fußgänger müssten hier einen großen Umweg laufen, um von der Kaiserstraße und Rochollstraße zum Lidl zu kommen. Auch Autofahrer könnten hier ihren Wagen stehen lassen, wenn diese noch einen Termin oder Ziel oberhalb der Treppe haben (Ärztehaus, Kindergarten.....). Diese Verkürzung vieler Fußwege stieß auf die Ablehnung der grünen Ratsfrau Elisabeth Pech Büttner. Dieser Weg sei nicht barrierefrei, stellte sie fest. Staratschek hielt noch mal ein Pladoyer, da, wo es möglich ist eine Stadt der kurzen Wege zu schaffen und den Fußgängerverkehr zu fördern. Schließlich stimmte der Ausschuss gegen die Stimme der Grünen mit 7 Ja, 5 Nein und 5 Enthaltungen dem Prüfauftrag zu.
Zum Vorschlag der AL, die Nachtbusfahrt der Linie 626 solle an Wochenenden 10 Minuten später fahren, um in Herbeck einen Anschluss des NE 19 in Herbeck aufzunehmen, erklärte Herr Funke, dass die Stadt bereits mit der OVAG darüber gesprochen habe und diese Idee dort auf Interesse gestoßen sei. Allerdings meine die OVAG, dass diese in einem laufenden Fahrplan keine "grundlegenden Änderungen" vornehmen dürfe. Von Seiten der Stadt sah man daher den Antrag als erfüllt an. Dem Widersprach der AL- Politiker Felix Staratschek. Er begrüße das schnelle Handeln der Stadtverwaltung, sehe aber in der Verschiebung einer Nachtbusfahrt pro Woche um 10 Minuten keine grundlegende Änderung des Fahrplans der Linie 626. Niemand würde die Fahrt verpassen, wenn dieser nur veraltete Informationen hätte, aber alle, die sich vor einer Fahrt über das Netz informieren würden sofort die neue Spätverbindung von Remscheid (und damit von Köln, Solingen und Düsseldorf) nach den Radevormwalder Wupperorten aufgezeigt bekommen. Und so eine Verbesserung für die Menschen sollte so schnell wie möglich für die Menschen in den Wupperorten umgesetzt werden. Aber 14 Ausschussmitglieder waren der Meinung, dass die Menschen in den Wupperorten in diesem Winter so eine gute Busverbindung nicht brauchen und bis zum Sommerfahrplan warten sollen. Nur die Grünen und die UWG stimmten mit der AL dafür, dass sich die Stadt für eine schnelle Umsetzung aussprechen soll. Dies, so Felix Staratschek, sei fatal für die Wupperorte, auch deshalb, weil die VRS- Zusatztickets für VRS- Zeitkarten nur für Fahrten über Solingen und Remscheid genutzt würden dürften, nicht jedoch für Fahrten über Wuppertal.
Beyenburger Motive auf einen Bus der Linie 626 |
Der letzte Antrag der AL forderte eine Bushaltestelle auf der Mühlenstraße am Schulzentrum für die Busfahrten der Linie 626. Hierzu war aus den Ausschussunterlagen zu vernehmen, dass die Önkfelder Fahrten der Linie 626 ab 11.12.17 am Schulzentrum halten. Im Gegensatz zum Antrag der AL werde jedoch auf dem Wendeplatz an der Realschule gehalten. Staratschek plädierte dafür, die Haltestelle auf die Mühlenstraße zu verlegen, da es eine durchgehende Buslinie sei und die Einfahrt in den Wendeplatz unnötig Fahrzeit benötige, auch dann, wenn mal keiner auf den Bus warte oder aussteigen wolle. Statt hier sinnlos Fahrzeit zu verbraten, wäre es sinnvoller andere Verlängerungen der Linie 626 zu prüfen, z.B. bis zum Kreisverkehr an der Wasserturmstraße statt zum Busbahnof.
Im Tagesorednungspunkt 11 wurde der ÖPNV allgemein behandelt. Es ging um den Nahverkehrsplan für den Oberbergischen Kreis und um Änderungen im Fahrplan der Linie 626 und um Anderungen auf der Linie 669, die Radevormwald Dahlhausen betreffen.
Felix Staratschek (AL) bedauerte, dass der Ausschuss nicht früher in die Entwürfe einbezogen worden sei und man jetzt im Wesentlichen vor vollendete Tatsachen gesetzt werde. So sei es sehr problematisch mit den neuen Fahrten den Grundtakt der Linie 626 in Bergerhof und Herbeck zu brechen. Die AL begrüße es, wenn die OVAG vormittags 4 weitere Busfahrten einführe, könne aber nicht verstehen, dass diese in Grunewald enden statt am Wuppermarkt oder in Dahlhausen oder falls umsetzbar in Wuppertal Grünental. Dort könne man, wenn es machbar sei, von der 669 in die neuen Fahrten der 626 Umsteigen. Die Verlegung der Fahrten der 626 nach Önkfeld und die Einstellung der Linie 659 würden dazu führen, dass der Wuppermarkt wesentlich schlechter mit dem ÖPNV erschlossen werde. Es könnte daher für viele Fahrgäste attraktiver sein, in Radevormwald statt im Wuppermarkt einzukaufen.
Staratschek vermisste auch weitere Haltestellen der Önkfelder Busse: Oberste Mühle (nahe Jugendherberge), Heidt, Fuhr, Abzweig Remlingrade, Abzweig Eistringhausen. Wenn man eine Strecke fahre sollte man alle Hofschaften, die an der Strecke sind auch bedienen, wenn die weit genug von einer anderen Haltestelle entfernt sind. Staratschek schlug vor. für alle Siedungen, die die Önkfelder Fahrten der Linie 626 bedienen den Schülerverkehr in den ÖPNV zu verlagern. Dafür fehle aber an Schultagen eine Fahrt von Radecvormwald über Önkfeld zur Turnhalle Brede. Dort könne man Grundschulkinder aufnehmen und Richtung Önkfeld zurück fahren. Herr Funke führte dazu aus, dass dies bereits von der Stadt geprüft werde. er bedankte sich für die konstruktiven schriftlichen Reaktionen, die Herr Staratschek umgehend nach Erhalt der Ausschussunterlagen versandt hatte und deren Inhalte schon in Gespräche mit der OVAG eingeflossen seien. Staratschek ergänzte, er wünsche für Radevormwald noch immer, dass der ganze Schulbusverkehr als ÖPNV angeboten wird, dann blieben an Schultagen auch dem Uelfetal einige Busfahrten erhalten.
Die Mitglieder des Aussschusses wurden von der Stadtverwaltung darüber informiert, dass künftig ca. 5 Fahrten der Linie 669 von Lennep über Frielinghausen fahren und am Westrand von Dahlhausen eine neue Bushaltestelle entstehe, damit diese Fahrten auch von Einwohnern der Wupperorte genutzt werden können. Felix Staratschek bedauerte, dass sein Vorschlag, alle Fahrten der Linie 669 diesen Weg fahren zu lassen nicht aufgegriffen wurde. Mit einer Verkürzung der Linie in Lennep (Abfahrt vom Kreishaus zum Bahnhof verlegen) und einer kürzeren Führung durch Beyenburg könne die Zeit gewonnen werden, um die Wupperorte besser am Remscheid Lennep anzubinden. Die Linie 669 sei eher schwach ausgelastet und könne gut einige Fahrgäste aus den Wupperorten gebrauchen. Sie fahre häufiger, als die 659 und würde deshalb für Dahlhausen den ÖPNV deutlich aufwerten.
Abs.
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Sachkundiger Bürger der Alternativen Liste Radevormwald im Verkehrsausschuss
Mitglied im Fahrgastverband Pro Bahn e.V.
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