NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 28. September 2019

Wie gute Kritik an der Klimapolitik in schlechten Gender-Deutsch: Aus: "Klimapaket" der Groko - ein Zeugnis des kompletten Versagens

Es ist nicht leicht mit der Gendersprache. In letzter Zeit treten die Genderstern*innen immer häufiger in Texten auf, aber oft noch sehr lückenhaft. Die Partei, die das alles verbrochen hat weigert sich jedoch penetrant, konsequent zu sein und nennt sich nicht "Bündnis 90 Die Grün*innen". Beimn eigenen Parteinamen scheinen sogar die Grün*innen zu merken, wie ulkig diese Schreibweise ist. Geben wir denen freundlich die notwendige Nachhilfe, indem wir den Genderstern immer ganz konsequent da nutzen, wo der herkommt, bei den Grün*innen. Ein inhaltlich guter Text zur desaströsen Umweltpolitik der CDU-CSU-SPD- Koalition macht deutlich, wie schwer Gender-Deutsch ist. Denn negative Eigenschaften bleiben meistens einfach maskulin, dass ist das böse Geschlecht, alle anderen Geschlechter, es soll da über 60 geben, sind gut:


"Offensichtlich ist auch die SPD zum Windkraftgegner geworden." 

Korrekt hieße es "zu*r*m Windkraftgegner*in".

"Es wird immer unheimlicher mit der Politik der Union und SPD. Sie organisieren alles um den Ökostromausbau zu ersticken, womit sie den Klimaschutz missachten und den Befürwortern einer nächsten Laufzeitverlängerung von AKW kräftig Argumente liefern."
Wo sind hier bei den Befürworter*innen die anderen Geschlechter? Sind nur die maskulinen Missbildungen schlimm. Aber das ist auch falsch es muss heißen "Miss- und Mister*bildungen"


"Die Regierungszeit von Kanzlerin Merkel muss schnell beendet werden. In ihrer Kanzlerschaft wurden bereits hunderttausende Jobs in der Branche der Erneuerbaren Energien vernichtet, die Industrieführerschaft nach China verloren und der Klimaschutz mit Füßen getreten."
Wieder die bösen Maskulinös*innen! Es muss doch korrekt heißen, "Industrieführer*innenschaft". Ist denn das ganze Bemühem mehr nicht maskuline Geschlechtierende in die hohen Posten zu bringen, vergebens gewesen?


"Und noch eine Mahnung muss an die Adresse der vielen höchst engagierten Klimaschützer in den NGOs, bei den Klimaforschern und auch in den Verbänden der Erneuerbaren Energien gehen:"
Zur Ehrenrettung des Autors muss man hier feststellen, dass auch mal die guten maskulin sein können. Oder habe ich hier ein Gendergap im Text entdeckt, da es doch um Klimaschützer*innen und Klimaforscher*innen geht!


"Nur politische Traumtänzer haben etwas anderes erwarten können."
Da haben wir ihn/sie wieder, die bösen Maskulinierenden.


"Dass Klima-NGOs, Verbände der Erneuerbaren Energien und Klimaforscher*innen keine Modernisierung des EEG mit einem Zurück zur festen Einspeisevergütung...."
Jetzt kommen die Gutseienden, da wird gegendert.


"....fand die Klimadebatte auch unter Klimaschützer*innen überwiegend im Dunstkreis des CO2-Preises statt,...."
Wie zuvor, die Gutseienden werden gegendert.


"Es wird Zeit, dass auch unter Umwelt- und Klimaschützer*innen eine ernsthafte interne Debatte geführt wird, ...."


"Diese notwendige Diskussion und der Hinweis zur Selbstkritik der Klimaschützer*innen entlässt die Politik jedoch keinesfalls aus ihrer Verantwortung. Am Freitag haben in Deutschland 1,4 Millionen Menschen für wirklich wirksame Klimaschutzmaßnahmen demonstriert."
Ist das Wort Mensch, das ja grundsätzlich maskulin ist, noch gendergerecht? Müsste man nicht auch hier das grammatische Patriarchat brechen, und von "Mensch*innen" schreiben, um deutlich zu machen, wie vielfältig die Mensch*innenheit ist? 


Ich hoffe dass nach soviel Gender-Gaga die Leser auch noch Zeit haben sich die weiteren Inhalte des Textes anzusehen. Es ist nur schade, dass die in so einem auch noch inkonsequenten Gender- Neusprech verpackt werden. 

Hier der komplette Inhalt: 

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