NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Freitag, 21. Mai 2021

Aufruf unterstützen: Wir wollen unsere Bahn zurück!

Zum Aufruf: 

Liebe Freundinnen und Freunde von Bahn für Alle,


jahrelang spielte Bahnverkehr in der großen Politik fast keine Rolle. Schäbige oder geschlossene Bahnhöfe, verfallende Brücken, verspätete oder ausgefallene Züge, steigende Fahrkartenpreise, ein immer dichterer Tarifdickicht: Das alles galt als Problemfeld der privatwirtschaftlichen DB AG, auf die man leider keinen Zugriff habe.

Das ist jetzt anders. 

 

 

Zum einen trudelt die DB AG in ganz privatwirtschaftlicher Manier heftig, die Schulden explodieren. Die DB benötigt Milliarden an Extra-Euros aus der Staatskasse, um nicht pleite zu gehen. 

Gleichzeitig hat selbst in Wahlkampfpläne die Einsicht Einzug gehalten, dass das Auto nicht der Weisheit letzter Schluss ist, nicht zuletzt dank der Proteste von Fridays for Future. Und so steht das Thema Bahn im anlaufenden Bundestagswahlkampf auf der ganz großen Bühne. 

Erst diese Woche war wieder ein sogenannter Bahngipfel in Berlin: 
---Neue Nachtzüge, 
---die Wiederbelebung des Trans-Europ-Express 

Die im Bundestag vertretenen Parteien überschlagen sich geradezu mit bahnpolitischen Vorschlägen.

Wir setzen uns seit 15 Jahren für eine bessere Bahn ein, aber so viel Gestaltungswille war noch nie bei der Politik. 

Allerdings muss schon die richtige Gestalt gewählt werden: Die Bahn muss durch Reformen besser werden, sonst hilft alles nichts. 

Und hier sehen wir große Probleme. Einzelne Vorschläge könnten die Bahn nämlich deutlich verschlechtern, auch wenn man sich kaum vorstellen mag, dass es noch schlechter werden kann. Aber es kann, das zeigt das Beispiel Großbritannien. Dort herrscht brachialer Wettbewerb. Zwei Dutzend regionale Monopolisten bekämpfen sich gegenseitig. Für die Menschen dort bedeutet das, dass Bahnfahren in einem Flickenteppich stattfindet. Fahrkartenkauf wird zum Abenteuer, und nirgendwo ist Bahnfahren so teuer wie auf der Insel. An einen Ausbau des Systems Schiene zugunsten des Klimas ist nicht zu denken.

So etwas schwebt der FDP vor: 

Der Bahnverkehr soll weiter zerschlagen werden. Das Ziel ist Wettbewerb; Klimaschutz oder Kundenfreundlichkeit sind demgegenüber nachrangig. 

Die Grünen haben ein ganz ähnliches Modell, die Linke fordert hingegen eine integrierte Bahn in öffentlicher Hand, CDU und SPD sind noch in der Findungsphase.

Es ist leicht zu benennen, was alles schiefläuft bei der Bahn. Aber gute Gegenvorschläge liegen nicht auf der Hand. Aber es gibt sie, und noch besser: Wir haben sie. Wir wollen jetzt das Zeitfenster vor der Wahl nutzen, um breit bekannt zu machen, was die Bahn braucht. Dazu haben wir einen knappen, aber aussagekräftigen Aufruf gestartet. Darin beschreiben wir, was getan werden muss, damit die Bahn zu der klimafreundlichen Alternative wird, die wir benötigen, um aus der Sackgasse vom immer weiter wachsenden Auto-, Lkw- und Flugverkehr herauszukommen. Wir wollen dem Konzept der Wettbewerbsbahn eine gemeinwohlorientierte und klimataugliche Bahn entgegensetzen.

Helfen Sie mit, den Aufruf zu verbreiten! Gute Ideen allein reichen nicht aus, man muss viele Menschen von den Ideen überzeugen. Unterschreiben Sie hier online, und senden Sie den Aufruf dann an drei Freunde oder Bekannte weiter. Mit den gesammelten Unterschriften werden wir uns dann im Sommer in den bahnpolitischen Wahlkampf einmischen. Je mehr Unterschriften wir haben, desto stärker wird unsere Stimme!


Herzlich grüßt der KoKreis von Bahn für Alle


Hendrik Auhagen | Bernhard Knierim | Katrin Kusche | Carl Waßmuth | Winfried Wolf

 
Die Rhätische Bahn kurz nach Arosa. Personenzüge 
erledigen auch Güterverkehr mit Schmalspurgüterwagen. 
Dabei ist das Netz für diese Waggons sehr begrenzt. 
Hier am Gleisanschluss vom Zementwerk.

 
INFOBOX/PRESSESCHAU (Auswahl)


Pressemitteilungen von Bahn für Alle seit dem letzten Rundbrief:


13.05.2021  
Bahn für Alle appelliert an die Bundesregierung und an das Bundesverkehrsministerium, das Karlsruher Urteil ernst zu nehmen und daraus Konsequenzen für den Deutschlandtakt zu ziehen. Die Zeit drängt, die vorgelegten Zielfahrpläne beinhalten bedrohliche Fehlentwicklungen.


03.05.2021  
Am 5. Mai soll in Stuttgart der Koalitionsvertrag der grün-schwarzen Landesregierung vorgestellt werden. Darin enthalten: Eine Potenzierung des Stuttgart-21-Projekts. Bahn für Alle fordert unter anderem: Jetzt Stuttgart 21 stoppen!


27.04.2021  
Prellbock Altona, Pro Ausbau und Bahn für Alle wenden sich in einer Pressemitteilung gegen die Verschlimmbesserungen, die durch den dritten Zielfahrplan-Entwurf des Bundesverkehrsministeriums drohen. Für Hamburg bedeutet der Plan zum Beispiel eine falsch verknotete Fahrplanstruktur und eine verbaute Infrastruktur.


Presse-/Medienreaktionen auf Bahn für Alle:

13.05.2021  Lok-Report: 
NDR: Aus der gemeinsamen PM von Prellbock Altona, Pro Ausbau und Bahn für Alle zitiert der NDR im Beitrag 
Kontext Wochenzeitung: „Ten years after“ von Johanna Henkel-Waidhofer


04.05.2021  
labourNet.de: 
Lok-Report: 
Lok-Report: 
Weitere neue Artikel auf der Website von Bahn für Alle:



10.05.2021  
Am 3. Juni tagen die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Europäischen Union. Im Vorfeld dieser Sitzung haben 36 Organisationen, darunter auch Bahn für Alle, ihre Erwartungen in einem offenen Brief formuliert.
Infobox: Weitere interessante Artikel und Beiträge (Auswahl):


19.05.2021 
Kontext-Wochenzeitung: 
Beitrag von Bernhard Knierim.


18.05.2021 
Frankfurter Rundschau: 
tagesschau: 
Tagesspiegel: 
Wie viel bleibt am Ende vom vor allen von der grünen Verkehrssenatorin viel beschworenen Wettbewerb um die Berliner S-Bahn? Das Bündnis EINE S-Bahn für ALLE, zu dem auch Bahn für Alle gehört, sieht die Zukunft der S-Bahn nicht in Zerschlagung und Privatisierung, sondern fordert seit vielen Monaten einen Stopp der Ausschreibung.



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Trägerorganisation des Bündnisses Bahn für Alle ist das Mitglied Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V. Spenden erreichen uns über folgendes Konto per Überweisung bzw. über das Onlineformular (unbedingt Kennwort angeben: Spende Bahn für Alle).

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