Wenn Kinder zu früh auf die Welt kommen, wird alles getan, damit sie überleben. Auch wenn die Überlebenschancen gering sind, erhalten diese Kinder spezielle Fürsorge und Aufmerksamkeit bis zu ihrem Tod. Die Palliativmedizin für Neugeborene ist in vielen Spitälern gut entwickelt.
Die Situation derjenigen Kinder, die trotz einer Abtreibung lebend zur Welt kommen, ist grundlegend anders. In Europa überleben alljährlich viele Kinder, die nach der 20. Schwangerschaftswoche abgetrieben werden, die Abtreibung. Sie sind in den meisten Fällen dazu verurteilt, ohne Versorgung und unter schlimmsten Qualen zu sterben. Oft kämpfen sie bis zu ihrem Tode mit extremer Atemnot. Viele von ihnen werden nach der Abtreibung durch tödliche Injektionen umgebracht oder erstickt. Anschließend werden sie oft "mit dem organischen Abfall entsorgt".
Um diese Praktiken zu verurteilen und zu beenden, hat das "European Center for Law and Justice”, kurz "ECLJ” auf CitizenGO.org eine Petition an die Parlamentarische Versammlung des Europarates gestartet. Über 100.000 Bürger haben die Petition bereits unterzeichnet:
http://citizengo.org/de/14021-toetung-fruehgeborener-kinder-verhindern(falls Sie noch nicht unterschrieben haben)
Die Fakten sind durch offizielle Daten, Berichte und Zeugnisse von Hebammen und Krankenhauspersonal untermauert. Eine Studie, die im "British Journal of Obstetrics and Gynaecology" veröffentlicht wurde, kommt zum Schluss, dass in der 23. Schwangerschaftswoche der Anteil jener Kinder, die eine Abtreibung überleben, bei 10 % liegt.
Diese Tatsache ist auch ein großes Problem für das medizinische Personal. Folgend ein Bericht, den wir von einer schwedischen Krankenschwester erhielten:
"Hallo. Ich arbeite seit 36 Jahren als Hebamme in einer Frauenklinik. Nun wurde aufgrund organisatorischer Umstrukturierungen beschlossen, dass alle Spätabtreibungen nach der 12. Schwangerschaftswoche auf der Entbindungsstation durchgeführt werden sollen. Während meiner Berufstätigkeit habe ich sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe gearbeitet. Deswegen habe ich schreckliche Erinnerungen an meine Zeit in der Gynäkologie. Ich war bei unzähligen Spätabtreibungen dabei, meist um die 16. Schwangerschaftswoche herum, wo der Fötus um sein Leben ringt und meist nach 5-15 Minuten unter extremster Atemnot stirbt. Weil es keine Regelungen oder Regulierungen dafür gibt, was mit Spätabgetriebenen nach der Abtreibung passieren soll, werden sie meistens sterbend in eine Schüssel oder Wanne gelegt. Meiner Meinung nach haarsträubend unmenschlich. Und das ist kein ungewöhnliches Vorkommnis. Ungefähr 25% der in der 16. oder 17. Schwangerschaftswoche Abgetriebenen leben nach der Abtreibung mehr oder weniger lang weiter. Nun sollte ich aufgrund der Umstrukturierungen im Spital so etwas wieder machen.
Die Situation derjenigen Kinder, die trotz einer Abtreibung lebend zur Welt kommen, ist grundlegend anders. In Europa überleben alljährlich viele Kinder, die nach der 20. Schwangerschaftswoche abgetrieben werden, die Abtreibung. Sie sind in den meisten Fällen dazu verurteilt, ohne Versorgung und unter schlimmsten Qualen zu sterben. Oft kämpfen sie bis zu ihrem Tode mit extremer Atemnot. Viele von ihnen werden nach der Abtreibung durch tödliche Injektionen umgebracht oder erstickt. Anschließend werden sie oft "mit dem organischen Abfall entsorgt".
Um diese Praktiken zu verurteilen und zu beenden, hat das "European Center for Law and Justice”, kurz "ECLJ” auf CitizenGO.org eine Petition an die Parlamentarische Versammlung des Europarates gestartet. Über 100.000 Bürger haben die Petition bereits unterzeichnet:
http://citizengo.org/de/14021-toetung-fruehgeborener-kinder-verhindern(falls Sie noch nicht unterschrieben haben)
Die Fakten sind durch offizielle Daten, Berichte und Zeugnisse von Hebammen und Krankenhauspersonal untermauert. Eine Studie, die im "British Journal of Obstetrics and Gynaecology" veröffentlicht wurde, kommt zum Schluss, dass in der 23. Schwangerschaftswoche der Anteil jener Kinder, die eine Abtreibung überleben, bei 10 % liegt.
Diese Tatsache ist auch ein großes Problem für das medizinische Personal. Folgend ein Bericht, den wir von einer schwedischen Krankenschwester erhielten:
"Hallo. Ich arbeite seit 36 Jahren als Hebamme in einer Frauenklinik. Nun wurde aufgrund organisatorischer Umstrukturierungen beschlossen, dass alle Spätabtreibungen nach der 12. Schwangerschaftswoche auf der Entbindungsstation durchgeführt werden sollen. Während meiner Berufstätigkeit habe ich sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe gearbeitet. Deswegen habe ich schreckliche Erinnerungen an meine Zeit in der Gynäkologie. Ich war bei unzähligen Spätabtreibungen dabei, meist um die 16. Schwangerschaftswoche herum, wo der Fötus um sein Leben ringt und meist nach 5-15 Minuten unter extremster Atemnot stirbt. Weil es keine Regelungen oder Regulierungen dafür gibt, was mit Spätabgetriebenen nach der Abtreibung passieren soll, werden sie meistens sterbend in eine Schüssel oder Wanne gelegt. Meiner Meinung nach haarsträubend unmenschlich. Und das ist kein ungewöhnliches Vorkommnis. Ungefähr 25% der in der 16. oder 17. Schwangerschaftswoche Abgetriebenen leben nach der Abtreibung mehr oder weniger lang weiter. Nun sollte ich aufgrund der Umstrukturierungen im Spital so etwas wieder machen.
Ich habe mich entschlossen, solchen Eingriffen nie mehr wieder assistierend beizuwohnen.
Bin ich jetzt gezwungen, meine Arbeit als Hebamme aufzugeben?
Was soll ich tun?
Und was soll ich tun, wenn mir deutlich gemacht wird, dass ich meine Arbeit verliere, wenn ich bei Spätabtreibungen nicht mehr assistiere?
Neulich las ich im Tierschutzgesetz, wie mit Kätzchen, Welpen und anderen kleinen Tiere verfahren werden muss. Dort sind - im Gegensatz zum Menschen - klare Regeln festgeschrieben…"
Es ist zutiefst unmenschlich und gegen fundamentale Grundrechte, diese Kinder nicht zu behandeln oder sie zu töten, nur weil sie unerwünscht sind. Trotzdem hat uns am 19. November 2014 der Menschrechtskommissar des Europarates wissen lassen, dass diese "Praktiken der Kindstötung nicht in seine Zuständigkeit fallen" würden. Außerdem wünsche er keine Treffen mit Organisationen, die ihn über besagte Praktiken informieren und ihm einen Bericht darüber aushändigen.Im Juli 2014 gelang es den Ministern nicht, sich mit diesem Thema ordentlich zu befassen und eine entsprechende Übereinkunft zu erreichen. Einige Regierungen weigerten sich, die Rechte Neugeborener anzuerkennen.
Nach europäischem Recht haben alle lebend geborenen Menschen dieselben Rechte auf Leben, körperliche Unversehrtheit, angemessene und nötige Behandlung und Fürsorge, ohne Diskriminierung, die auf den Umständen ihrer Geburt beruhen.
Um dieser Verneinung von Menschlichkeit zu begegnen, wird das ECLJ in Kooperation mit CitizenGO, aufgrund der Möglichkeit des offiziellen Petitionsverfahrens, folgende Petition in die Parlamentarische Versammlung des Europarates einbringen. Diese Vorgehensweise erlaubt es jedem Bürger, den Präsidenten und das Präsidium der Parlamentarischen Versammlung des Europarates zu ersuchen, einen Tagesordnungspunkt in die Agenda einzufügen.
Um dieser Anfrage vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mehr Gewicht zu verleihen, laden wir alle Menschen ein, sich dieser Petition anzuschließen, damit diese unmenschlichen Praktiken verurteilt und beendet werden!
http://citizengo.org/de/14021-toetung-fruehgeborener-kinder-verhindern (falls Sie noch nicht unterschrieben haben)
In dankbarer Verbundenheit für Ihre Mithilfe verbleibt Sie freundlich grüßend
Ihre Ruth Staiger und das gesamte CitizenGO-Team
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CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich weltweit für das Leben, die Familie und für Grundrechte einsetzt. Um mehr über CitizenGO zu erfahren, klicken Sie bitte hier oder folgen Sie uns auf https://www.facebook.com/citizengo oder Twitter.
Es ist zutiefst unmenschlich und gegen fundamentale Grundrechte, diese Kinder nicht zu behandeln oder sie zu töten, nur weil sie unerwünscht sind. Trotzdem hat uns am 19. November 2014 der Menschrechtskommissar des Europarates wissen lassen, dass diese "Praktiken der Kindstötung nicht in seine Zuständigkeit fallen" würden. Außerdem wünsche er keine Treffen mit Organisationen, die ihn über besagte Praktiken informieren und ihm einen Bericht darüber aushändigen.Im Juli 2014 gelang es den Ministern nicht, sich mit diesem Thema ordentlich zu befassen und eine entsprechende Übereinkunft zu erreichen. Einige Regierungen weigerten sich, die Rechte Neugeborener anzuerkennen.
Nach europäischem Recht haben alle lebend geborenen Menschen dieselben Rechte auf Leben, körperliche Unversehrtheit, angemessene und nötige Behandlung und Fürsorge, ohne Diskriminierung, die auf den Umständen ihrer Geburt beruhen.
Um dieser Verneinung von Menschlichkeit zu begegnen, wird das ECLJ in Kooperation mit CitizenGO, aufgrund der Möglichkeit des offiziellen Petitionsverfahrens, folgende Petition in die Parlamentarische Versammlung des Europarates einbringen. Diese Vorgehensweise erlaubt es jedem Bürger, den Präsidenten und das Präsidium der Parlamentarischen Versammlung des Europarates zu ersuchen, einen Tagesordnungspunkt in die Agenda einzufügen.
Um dieser Anfrage vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mehr Gewicht zu verleihen, laden wir alle Menschen ein, sich dieser Petition anzuschließen, damit diese unmenschlichen Praktiken verurteilt und beendet werden!
http://citizengo.org/de/14021-toetung-fruehgeborener-kinder-verhindern (falls Sie noch nicht unterschrieben haben)
In dankbarer Verbundenheit für Ihre Mithilfe verbleibt Sie freundlich grüßend
Ihre Ruth Staiger und das gesamte CitizenGO-Team
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