Am Samstag den 17.01.2015 tagte der Bundesvorstand der "Bürgerbewegung für Kryo- Recycling, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz" in Radevormwald. Auf Einladung des hiesigen Vorstandsmitgliedes Felix Staratschek traf sich die Vereinsleitung in der evangelischen Bildungsstätte. Eingeleitet wurde die Klausurtagung mit zwei Vorträgen des Physikers Prof. Dr. Christian Joos aus Göttingen zum Thema Klärschlammverbrennung ( https://www.youtube.com/watch?v=qxwJL_kq9l0 ) und Thema Fracking von Ergas und Erdöl ( https://www.youtube.com/watch?v=NrFrH4NwGD0 ).
Kryo- Recycling ist ein Verfahren zum aufbereiten von Kunststoff- und Elektroschrott- Abfällen. Die Kunststoffe werden durch eine innovative Kältetechnik, ausgedacht vom Team von Dr. Rosin ( http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Rosin ), durch abkühlen versprödet und dann gemahlen. Unter den trockenen Bedingungen der niedrigen Temperaturen werden die Pulver sortenrein getrennt und die Wertstoffe wieder gewonnen. Dr. Rosin wollte mit diesem Verfahren Lücken in den Materialkreisläufen schließen, stieß aber auf den Widerstand der Lobby der Müllverbrennungsanlagen und der Grundstoffindustrie und verlor seine Anstellung bei der Stadt Dortmund. Das SPD- geführte Dortmund setzte auf die Müllverbrennung und wollte dabei nicht kritisiert werden und Verbot Dr. Rosin Auftritte in allen kommunalen Einrichtungen..
1996 ehrte die Ökologisch Demokratisch Partei (ÖDP) Dr. Rosin für seinen Beitrag, durch einen neue Kältetechnik für Haushaltskühlschränke Ozonschicht und Biosphäre vor weiteren Schaden zu bewahren. Dies brachte Felix Staratschek auf die Idee, ihn für seine erreichten Erfolge für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen, welches im Jahr 2000 verliehen wurde. Staratschek hatte die Hoffnung, dass dies auch das Kryo- Recycling anschieben würde. Zahlreichen Politikern hat er Informationen zum Thema persönlich überreicht, darunter den Minsterpräsidenten Rüttgers (in Altenberg) und Clement (in Radevormwald) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (in Osnabrück).
Immerhin kam es 2001 zu einer längeren Radiosendeung mit Dr. Rosin im Deutschlandfunk. Diese Sendung wurde von Bergleuten im Ruhrgebiet gehört, die als Ersatz für die im Bergbau entfallenden Arbeitsplätze nach neuen Aufgabenbereichen suchten und im Kryo- Recycling die Chance sahen, neue sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Bergarbeiter riefen die "Bürgerbewegung für Kryo- Recycling" ins leben, die später um die Ziele "Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz" erweitert wurde.
Dem Verein geht es darum, unsere Wegwerfwirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft umzubauen. Erneuerbare Energien sollen die notwendigen Stoffumwandlungen antreiben und die Stoffe und Prozesse in der Wirtschaft müssen von giftigen Stoffen befreit werden.
Problematisch ist für den Verein, dass Dr. Rosin und sein früheres Team aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stehen, um den Verein intensiv zu beraten. Kryo- Recycling ist keine eigenständige Technologie, sondern eine innovative Zusammenstellung von Techniken (Kältetechnik, Mühlentechnik, Trennverfahren).
Der Verein sieht seine Aufgabe darin, die Politik und die Wirtschaft immer wieder an die Gemeinwohlverpflichtung im Grundgesetz zu erinnern und fordert alle Entscheidungsträger auf, daran mitzuarbeiten, dass unsere Wirtschaftsweise weniger zerstörerisch ist und einen umweltfreundlich vertretbaren, lange anhaltenden Wohlstand schafft.
Einer der Schwerpunkte der Vereinsarbeit in der nächsten Zeit soll die Aufklärung über das Fracking von Erdgas und Erdöl werden. Denn statt auf eine ressourcensparende Kreislaufwirtschaft umzustellen, versuchen die großen Konzerne die giftige Wegwerfwirtschaft am Leben zu halten, indem diese mit immer mehr Aufwand die letzten Mengen an Gas und Öl aus der Erde rauspressen, auch unter Zuhilfenahme von giftigen Stoffen, die in die Gesteinsschichten (Lithosphäre) hineingedrückt werden.
Internetseite des Vereins: www.total-recycling.de
Internetseite von Felix Staratschek zum Thema Kryo- Recycling und Müllverbrennung: http://sites.google.com/site/kryorecycling
Kryo- Recycling ist ein Verfahren zum aufbereiten von Kunststoff- und Elektroschrott- Abfällen. Die Kunststoffe werden durch eine innovative Kältetechnik, ausgedacht vom Team von Dr. Rosin ( http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Rosin ), durch abkühlen versprödet und dann gemahlen. Unter den trockenen Bedingungen der niedrigen Temperaturen werden die Pulver sortenrein getrennt und die Wertstoffe wieder gewonnen. Dr. Rosin wollte mit diesem Verfahren Lücken in den Materialkreisläufen schließen, stieß aber auf den Widerstand der Lobby der Müllverbrennungsanlagen und der Grundstoffindustrie und verlor seine Anstellung bei der Stadt Dortmund. Das SPD- geführte Dortmund setzte auf die Müllverbrennung und wollte dabei nicht kritisiert werden und Verbot Dr. Rosin Auftritte in allen kommunalen Einrichtungen..
1996 ehrte die Ökologisch Demokratisch Partei (ÖDP) Dr. Rosin für seinen Beitrag, durch einen neue Kältetechnik für Haushaltskühlschränke Ozonschicht und Biosphäre vor weiteren Schaden zu bewahren. Dies brachte Felix Staratschek auf die Idee, ihn für seine erreichten Erfolge für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen, welches im Jahr 2000 verliehen wurde. Staratschek hatte die Hoffnung, dass dies auch das Kryo- Recycling anschieben würde. Zahlreichen Politikern hat er Informationen zum Thema persönlich überreicht, darunter den Minsterpräsidenten Rüttgers (in Altenberg) und Clement (in Radevormwald) und Bundeskanzlerin Angela Merkel (in Osnabrück).
Immerhin kam es 2001 zu einer längeren Radiosendeung mit Dr. Rosin im Deutschlandfunk. Diese Sendung wurde von Bergleuten im Ruhrgebiet gehört, die als Ersatz für die im Bergbau entfallenden Arbeitsplätze nach neuen Aufgabenbereichen suchten und im Kryo- Recycling die Chance sahen, neue sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen. Diese Bergarbeiter riefen die "Bürgerbewegung für Kryo- Recycling" ins leben, die später um die Ziele "Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz" erweitert wurde.
Dem Verein geht es darum, unsere Wegwerfwirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft umzubauen. Erneuerbare Energien sollen die notwendigen Stoffumwandlungen antreiben und die Stoffe und Prozesse in der Wirtschaft müssen von giftigen Stoffen befreit werden.
Problematisch ist für den Verein, dass Dr. Rosin und sein früheres Team aus Altersgründen nicht mehr zur Verfügung stehen, um den Verein intensiv zu beraten. Kryo- Recycling ist keine eigenständige Technologie, sondern eine innovative Zusammenstellung von Techniken (Kältetechnik, Mühlentechnik, Trennverfahren).
Der Verein sieht seine Aufgabe darin, die Politik und die Wirtschaft immer wieder an die Gemeinwohlverpflichtung im Grundgesetz zu erinnern und fordert alle Entscheidungsträger auf, daran mitzuarbeiten, dass unsere Wirtschaftsweise weniger zerstörerisch ist und einen umweltfreundlich vertretbaren, lange anhaltenden Wohlstand schafft.
Einer der Schwerpunkte der Vereinsarbeit in der nächsten Zeit soll die Aufklärung über das Fracking von Erdgas und Erdöl werden. Denn statt auf eine ressourcensparende Kreislaufwirtschaft umzustellen, versuchen die großen Konzerne die giftige Wegwerfwirtschaft am Leben zu halten, indem diese mit immer mehr Aufwand die letzten Mengen an Gas und Öl aus der Erde rauspressen, auch unter Zuhilfenahme von giftigen Stoffen, die in die Gesteinsschichten (Lithosphäre) hineingedrückt werden.
Internetseite des Vereins: www.total-recycling.de
Internetseite von Felix Staratschek zum Thema Kryo- Recycling und Müllverbrennung: http://sites.google.com/site/kryorecycling
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