Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie wissen, finden am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt Landtagswahlen statt.
Dazu hat das Bündnis “Rettet die Familie”, zu dem auch der Verband Familienarbeit gehört, Wahlprüfsteine an die Landesverbände der kandidierenden Parteien geschickt. Die Fragen und Antworten wurden gestern ins Internet gestellt.
Die Familienpolitik wird seit Jahrzehnten von den jeweiligen Regierungsparteien massiv vernachlässigt mit verheerenden Folgen für viele Familien und die Erziehungsbedingungen überhaupt. Sie wird gegenwärtig aufgrund der “Flüchtlingskrise” noch weiter an den Rand gedrängt.
Durch unsere Wahlprüfsteine wollen wir dieser Entwicklung etwas entgegenwirken. Dazu bieten Wahlen die beste Möglichkeit.
Da es sich jetzt um Landtagswahlen handelt, erschien es zweckmäßig, die Landespolitik in den Vordergrund zu stellen. Dazu bot das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juli 2016, mit dem die Zuständigkeit für ein Betreuungsgeld den Ländern zugeordnet wurde, einen geeigneten Angriffspunkt.
Wahlprüfsteine können nur dann eine Wirkung entfalten und auf die Politik Einfluss nehmen, wenn sie eine möglichst weite
Verbreitung finden. Deshalb unsere dringende Bitte: Leiten Sie den Link für die Wahlprüfsteine an möglichst viele Empfänger weiter, besonders in den betroffenen Bundesländern.
Wahlprüfsteine und Antworten sind einsehbar unter der Links:
http://www.rettet-die-familie.de/wahlpruefsteine-2016
und
www.familienarbeit-heute.de
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Resch
Stellv. Vorsitzender Verband Familienarbeit e.V.
Stellv. Vorsitzender Bündnis “Rettet die Familie”
www.johannes-resch.de
Stichworte:
ÖDP CDU SPD FDP Grüne Linke Piratenpartei Freie Wähler Tierschutzpartei ALFA AfD Familienpartei Bündnis C
wie Sie wissen, finden am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt Landtagswahlen statt.
Dazu hat das Bündnis “Rettet die Familie”, zu dem auch der Verband Familienarbeit gehört, Wahlprüfsteine an die Landesverbände der kandidierenden Parteien geschickt. Die Fragen und Antworten wurden gestern ins Internet gestellt.
Die Familienpolitik wird seit Jahrzehnten von den jeweiligen Regierungsparteien massiv vernachlässigt mit verheerenden Folgen für viele Familien und die Erziehungsbedingungen überhaupt. Sie wird gegenwärtig aufgrund der “Flüchtlingskrise” noch weiter an den Rand gedrängt.
Durch unsere Wahlprüfsteine wollen wir dieser Entwicklung etwas entgegenwirken. Dazu bieten Wahlen die beste Möglichkeit.
Da es sich jetzt um Landtagswahlen handelt, erschien es zweckmäßig, die Landespolitik in den Vordergrund zu stellen. Dazu bot das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juli 2016, mit dem die Zuständigkeit für ein Betreuungsgeld den Ländern zugeordnet wurde, einen geeigneten Angriffspunkt.
Wahlprüfsteine können nur dann eine Wirkung entfalten und auf die Politik Einfluss nehmen, wenn sie eine möglichst weite
Verbreitung finden. Deshalb unsere dringende Bitte: Leiten Sie den Link für die Wahlprüfsteine an möglichst viele Empfänger weiter, besonders in den betroffenen Bundesländern.
Wahlprüfsteine und Antworten sind einsehbar unter der Links:
http://www.rettet-die-familie.de/wahlpruefsteine-2016
und
www.familienarbeit-heute.de
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Resch
Stellv. Vorsitzender Verband Familienarbeit e.V.
Stellv. Vorsitzender Bündnis “Rettet die Familie”
www.johannes-resch.de
Stichworte:
ÖDP CDU SPD FDP Grüne Linke Piratenpartei Freie Wähler Tierschutzpartei ALFA AfD Familienpartei Bündnis C
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen