(Dies ist der Text der eingereichten E-Petition, ich hoffe auf baldige Freischaltung)
Der Bundestag möge beschließen:
1, Der Mund-Nasen-Schutz wird in pandemischen Situationen durch einen Mundschutz ersetzt.
Zwischenzeitlich wurde es in der Tagesschau gezeigt, ohne dass die Beutung der Bilder erkannt wurde. Der Rauch zeigt, dass die Nase nach unten bläst. |
2. Zur Pandemieprophylaxe wird erforscht, was Keimen ein Milieu bietet, einen Menschen zu befallen. Es werden Maßnahmen ergriffen, die das Milieu so ändern, dass es nicht mehr für Keime anfällig ist.
3. Orthomolekulare Medizin soll Standard werden. Zum Blutbild gehören Vitalstoffwerte. Heimbewohner brauchen Nahrungsergänzung, z.B. Vitamin D.
4. Pflegekräfte besser bezahlen.
Begründung:
1. Normale Atmung ist keine Keimschleuder. Die Nasenlöcher sind anatomisch so geschaffen, dass die die Atemluft nach unten blasen. Außerhalb von besonderen medizinischen Situationen ist eine Nasenbedeckung nicht nötig. Im ÖPNV ist das freie Atmen besser, da durch Masken die Luft über die Maskenränder viel breiter verteilt wird, als bei Atmung ohne Maske. Sitznachbarn im ÖPNV könne durch die Maskenatmung mehr Keime abbekommen, als durch freie Nasenatmung.
Ein Mundschutz kann in einer pandemischen Lage sinnvoll sein, da durch Reden und Husten größere Spucketropfen verbreitet werden können. Die meisten negativen Folgen kommen alleine von der Bedeckung der Nase. Wird nur der Mund bedeckt, steigt die Akzeptanz der Maßnahmen.
2. Keime befallen immer nur einen Teil der Gesellschaft, selten mehr als 20%. Durch eine gesunde Lebensweise kann man die Widerstandskraft gegen Keime verbessern. Da nicht jedem eine optimale Lebensweise möglich ist, ist die Ermittlung der Vitalstoffwerte wichtig, um dann Maßnahmen zu finden, Defizite zu beseitigen, durch Verhaltensänderungen oder Nahrungsergänzung.
3. Mehr Gesundheit durch eine optimale Versorgung mit Vitalstoffen senkt den Krankenstand und ermöglicht längere Lebenszeiten und auch einen späteren Eintritt in die Rente wegen verbesserter Fittness.
Fakt ist, wegen dem überwiegenden Aufenthalt in Räumen und Fahrzeugen fehlt es vielen an Vitamin D. Auch andere Stoffe fehlen, weil die nicht ausreichend in Nahrungsmitteln vorkommen oder die optimale Lebensweise nicht gelingt. Medikamente beeinflussen den Bedarf von Mikronährstoffen, indem diese den Verbrauch steigern oder die Aufnahme oder Ausscheidung beeinflussen. Trotzdem werden Patienten fast nie auf ihren wahren Bedarf an Mikronährstoffen hin untersucht. Das schwächt die Gesundheit und macht es Keimen leicht, betroffene Personen krank zu machen. Hätte man dazu diesen Sommer genutzt, hätte es eine zweite Coronawelle viel schwerer, sich auszubreiten. Falsch verstandene Coronaaufklärung (Stay at Home, Maske alleine an der frischen Luft) hat oft ein Verhalten gefördert, dass die Immunabwehr weiter schwächt. Auch Angst schwächt die Immunabwehr. Wenn man jedoch Lösungen bietet. die auch Angst nehmen, ist das doppelt gut für das Immunsystem
4. Pflegekräfte müssen besser bezahlt werden, damit mehr Menschen diesen Beruf wählen. Dafür können wir alle etwas mehr für die Krankenkasse zahlen, damit es uns im Krankheitsfall auch gut geht. Wir brauchen dringend ein Programm, die Personalstärke auszuweiten durch Schnellkurse in den Grundfertigkeiten der Pflege und Weiterbildung examinierter Pflegekräfte für die Intensivmedizin. Die Bundeswehr muss zu einer medizinischen Reserve werden. Alle Soldaten sollen eine Pflegeausbildung durchlaufen, damit im Pandemiefall die Versorgung der Kranken sichergestellt werden kann. Das wäre auch bei internationalen Hilfseinsätzen nutzbar. Krankenhäuser müssen im Alltag Überkapazitäten haben, damit im Krisenfall alle gut versorgt werden.
So wird am Teo Otto Theater in Remscheid für das Tragen der Maske geworben. Ob das Bild in dieser Version so berühmt wäre? |
Es heißt oft, wir sind dem Corona-Virus ausgeliefert und wir müssen auf die Impfung warten. Eine Impfung ist aber nicht sicher erreichbar und kann durch Veränderungen bei Viren unwirksam werden. Ein optimiertes Immunsystem kann selber die Antwort auf neue Keime finden. Bei allen Todesfällen, die mit Corona in Verbindung gebracht werden, würde mich eine Anamnese interessieren, die ganzheitlich das bisherige Leben der Verstorbenen erfasst. Es gibt alte Menschen, die Covid 19 ohne Folgen überleben und es gibt auch junge Menschen die mit einer Coronainfektion versterben. Kann es sein, dass viele Toten eine Schnittmenge haben, eine Unterversorgung mit lebensnotwendigen Mikronährstoffen? Denn viele junge Menschen sind von der Ernährung und Lebensweise beim Vitalstoffstatus genauso schlecht aufgestellt, wie Heimbewohner. Leider war das Thema Immunsystem bisher kaum Gegenstand der Aufklärung. Bei Quarantäne soll der Ausgang an die frische Luft empfohlen werden mit Abstandsregel.
Danke. Jede sinnvolle Initiative zur Eindämmung der unsinnigen Maßnahmen begrüße ich sehr.
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