Es sei eine Zumutung, wie sich Lehrer oft kleiden. Während es für die Beamten bei Post und Bundesbahn klare Kleidungsregeln gab, damit diese jeder bei ihrer hoheitlichen Tätigkeit erkenne, würden Lehrer oft willkürliche Kombinationen von Kleidungsstücken tragen, die farblich und modisch nicht zusammen passen. Die länderübergreifende interfraktionelle "Arbeitsgruppe für ansehnliches Lehrpersonal" wird deshalb am 1.4.2017 in allen Landtagen einen Antrag auf Schuluniformen für Lehrer einbringen.
Es werde immer wieder von Lehrern berichtet, die wenig auf ihr äußeres Wert legen, dass deren Erscheimungsbild für die Schüler als ernsthafte Störung des Unterrichts gewertet werden müssten. Das könne, wenn ein Schüler in mehreren Fächern mit solchen Lehrpersonal konfrontiert werde durchaus die Versetzung gefährden, wie das "Institut zur Erforschung optimaler Lernbedingungen" berichtet.
Die neuen Erkenntnisse könnten dazu führen, dass Eltern gegen modisch unbedarfte Lehrer vorgehen könnten, wenn deren Einscheinungsbild dazu beigetragen hat, das ihr Sprößling die Versetzung nicht geschafft hat. Die Eltern müssten dann wegen diesem Lehrer ein Jahr länger die Versorgung des Nachwuchses finanzieren. In solchen Fällen wären Schadensersatzforderungen an die verursachenden Lehrer die Folge. Diese wiederum müsse das Land bezahlen als Dienstherr des Lehrers, da es die Lehrer gegen solche Ansprüche versichern müsste.
Um solche Kostenbelastungen für die Landeshaushalte zu veremeiden, sollen Schuliuniformen für Lehrer dazu beitragen, dass alle Schüler sich zu 100% auf den Unterricht konzentrieren können.
Es gibt einen einfachen Test, ob Lehrerkleidung für den Unterricht angemessen ist. Betritt ein gut gekleideter Lehrer die Klasse, lenkt das kaum einen Schüler von seinem I-Phone ab. Betritt jedoch ein Lehrer mit einer bedenklichen Kleidungskollektion die Klasse führt das entsetzen der Schüler dazu, dass diese erschreckt nach vorne statt in ihr I-Phone schauen. Würden die betroffenen Lehrer darauf reagieren, könne das die Schuluniformen für Lehrer noch abwenden.
Es werde immer wieder von Lehrern berichtet, die wenig auf ihr äußeres Wert legen, dass deren Erscheimungsbild für die Schüler als ernsthafte Störung des Unterrichts gewertet werden müssten. Das könne, wenn ein Schüler in mehreren Fächern mit solchen Lehrpersonal konfrontiert werde durchaus die Versetzung gefährden, wie das "Institut zur Erforschung optimaler Lernbedingungen" berichtet.
Die neuen Erkenntnisse könnten dazu führen, dass Eltern gegen modisch unbedarfte Lehrer vorgehen könnten, wenn deren Einscheinungsbild dazu beigetragen hat, das ihr Sprößling die Versetzung nicht geschafft hat. Die Eltern müssten dann wegen diesem Lehrer ein Jahr länger die Versorgung des Nachwuchses finanzieren. In solchen Fällen wären Schadensersatzforderungen an die verursachenden Lehrer die Folge. Diese wiederum müsse das Land bezahlen als Dienstherr des Lehrers, da es die Lehrer gegen solche Ansprüche versichern müsste.
Um solche Kostenbelastungen für die Landeshaushalte zu veremeiden, sollen Schuliuniformen für Lehrer dazu beitragen, dass alle Schüler sich zu 100% auf den Unterricht konzentrieren können.
Es gibt einen einfachen Test, ob Lehrerkleidung für den Unterricht angemessen ist. Betritt ein gut gekleideter Lehrer die Klasse, lenkt das kaum einen Schüler von seinem I-Phone ab. Betritt jedoch ein Lehrer mit einer bedenklichen Kleidungskollektion die Klasse führt das entsetzen der Schüler dazu, dass diese erschreckt nach vorne statt in ihr I-Phone schauen. Würden die betroffenen Lehrer darauf reagieren, könne das die Schuluniformen für Lehrer noch abwenden.
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