NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 8. Oktober 2017

Papst: Gender-Ideologie versucht, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuradieren


Papst: Gender-Ideologie versucht, Unterschiede zwischen Mann und Frau auszuradieren

Von AC Wimmer
VATIKANSTADT , 05 October, 2017 / 9:07 PM (CNA Deutsch).-

Papst Franziskus hat erneut die Gender-Ideologie scharf verurteilt und davor gewarnt, sie mit Gleichberechtigung zu verwechseln, oder der Frage nach der sozialen Rollen verschiedener Geschlechter.

Der Pontifex sprach vor der neu geschaffenen Päpstlichen Akademie für das Leben über den Rahmen der Arbeit der Forscher und Schützer des menschlichen Lebens, von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Schwerpunkt war dabei die Gender-Theorie und ihre Ideologie, welche die Wahrheit über den natürlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern leugne, betonte Franziskus:


"Die in jüngerer Zeit vorgetragene Annahme, den Weg für die Würde der Person wieder zu eröffnen, indem man radikal die Geschlechtsunterschiede neutralisiert und somit auch das Einvernehmen zwischen Mann und Frau, ist nicht richtig."

Der Papst warnte davor, statt sich für die Gleichberechtigung einzusetzen und falscher Rollenverständnisse entgegenzuwirken, den biologischen Unterschied zu leugnen. Dies sei nicht nur falsch, sondern auch mit seiner Utopie eines "Neutrums" in seinen Folgen verheerend, so Franziskus:


"Das generative Bündnis zwischen Mann und Frau ist ein Bollwerk für den weltweiten Humanismus der Männer und Frauen, nicht eine Behinderung. Unsere Geschichte wird nicht erneuert werden, wenn wir diese Wahrheit ablehnen."

Die biologische wie psychische Manipulation des Geschlechterunterschieds, welche die technischen Entwicklungen praktisch "Wunschsache" erscheinen ließen, riskiere, die dem Bündnis zwischen Mann und Frau zugrundeliegende Energiequelle abzugraben, betonte Franziskus.

Päpstliche Akademie für das Leben

Der Auftrag der Pontificia Academia pro Vita (PAV) ist es, eine einheitliche katholische Lebensethik zu fördern. Dazu widmet sie sich auch Fragen der Bioethik und Moraltheologie.

Die PAV wurde 1994 vom heiligen Papst Johannes Paul II. und Professor Jerome Lejeune gegründet. Seit vergangenem August ist der Akademie-Vorsitzende der italienische Erzbischof Vincenzo Paglia. Die PAV wurde der neuen vatikanischen Behörde für "Laien, die Familie und das Leben" zugeordnet, deren Präfekt der irische Kardinal Kevin Farrell ist.

Im November verloren alle 172 Mitglieder des Rates auf einen Schlag ihre Mitgliedschaft. Zu diesem Zweck bediente sich Erzbischof Paglia einer Änderung der Statuten. Gleichzeitig wurde die Auflage abgeschafft, dass neue Mitglieder eine Erklärung unterzeichnen müssen, in der sie versprechen, im Einklag mit dem Lehramt der Kirche das Leben zu verteidigen.


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