Frankfurt am Main, den 10.03.2018
PM: Erneut extremistischer Anschlag auf Büro der Aktion SOS Leben
In der Nacht vom 9. auf den 10. März 2018 wurde das Büro der Aktion SOS Leben (Frankfurt am Main) erneut Ziel eines wohl linksradikalen Farbanschlags. Das Büro von SOS Leben war schon am 16. November Ziel (eines wesentlich größeren) Farbanschlags seitens der Gruppierung "Autonome Feministinnen" geworden.
Bei der Polizei wurde ein Strafantrag wegen Schabeschädigung gestellt.
Im Vorfeld wurde in etlichen lokalen Zeitungen (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau, Offenbacher Post etc.), in Internetportalen, Blogs und Medienauftritten des linksextremen Milieus in äußerst aggressiver bis hasserfüllter Art und Weise über die Aktion SOS Leben (und andere Lebensrechtler) berichtet.
Der sog. "Internationale Tag der Frau" bzw. der "Frauenkampftag" wurde dieses Jahr offenbar als willkommener Anlass genutzt, einen Kübel von Hass und Hetze gegen die Lebensrechtler auszuschütten.
Der Farbattacke in dieser Nacht ging eine Flugblattaktion in der Nachbarschaft des Büros von SOS Leben voraus. Auch dort wurde im üblichen Stil linksradikaler Stellungnahmen über die Aktion SOS Leben berichtet. Ein Bekennerschreiben erklärt: "Wir haben den heutigen internationalen Frauen*kampftag zum Anlass genommen, antifeministische Akteur*innen, Organisationen und Institutionen in Frankfurt sichtbar zu machen und zu markieren."
Wenn es um Lebensrecht geht, lässt inzwischen selbst die bürgerliche Presse jegliche Objektivität und Ausgewogenheit vermissen. Stets wird einseitig negativ über Abtreibungsgegner berichtet. Einige politische Parteien schreiben in noch aggressiverem Stil.
Diese werden systematisch als "radikale" oder "fundamentalistische" Abtreibungsgegner oder als "Radikale" oder "fundamentalistische" Christen bezeichnet. Abtreibungsgegner werden in der Berichterstattung praktisch entmenschlicht und als Hülsen von Hass gegen die Frauen dargestellt, weil sie das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.
Haben die Journalisten tatsächlich die Absicht, eine solche Kulisse des Hasses und der medialen Einschüchterung errichten? (Nebenbei: In den Tagen rund um den Frauenkampftag wurden mindestens sechs Einrichtungen oder Aktionen von Lebensrechtlern angegriffen). Schnell können sich extremistische Elemente durch eine solche Berichterstattung angestachelt fühlen, Gewalt anzuwenden.
Ich kann das nicht glauben. Deshalb mein Appell an die Medien: Lebensrechtler treten ein für das grundgesetzlich garantierte Recht auf Leben von der Zeugung an. Sie verbal stets wie Freiwild, das nur Hass und Hetze verdient, zu behandeln, muss endlich aufhören. Suchen Sie den Kontakt zu Lebensrechtlern und versuchen sie ihre Sichtweise zu begreifen und darüber zu berichten.
Frankfurt am Main, 10. März 2018. Für die Aktion SOS Leben, Mathias von Gersdorff
PM: Erneut extremistischer Anschlag auf Büro der Aktion SOS Leben
In der Nacht vom 9. auf den 10. März 2018 wurde das Büro der Aktion SOS Leben (Frankfurt am Main) erneut Ziel eines wohl linksradikalen Farbanschlags. Das Büro von SOS Leben war schon am 16. November Ziel (eines wesentlich größeren) Farbanschlags seitens der Gruppierung "Autonome Feministinnen" geworden.
Bei der Polizei wurde ein Strafantrag wegen Schabeschädigung gestellt.
Im Vorfeld wurde in etlichen lokalen Zeitungen (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau, Offenbacher Post etc.), in Internetportalen, Blogs und Medienauftritten des linksextremen Milieus in äußerst aggressiver bis hasserfüllter Art und Weise über die Aktion SOS Leben (und andere Lebensrechtler) berichtet.
Der sog. "Internationale Tag der Frau" bzw. der "Frauenkampftag" wurde dieses Jahr offenbar als willkommener Anlass genutzt, einen Kübel von Hass und Hetze gegen die Lebensrechtler auszuschütten.
Der Farbattacke in dieser Nacht ging eine Flugblattaktion in der Nachbarschaft des Büros von SOS Leben voraus. Auch dort wurde im üblichen Stil linksradikaler Stellungnahmen über die Aktion SOS Leben berichtet. Ein Bekennerschreiben erklärt: "Wir haben den heutigen internationalen Frauen*kampftag zum Anlass genommen, antifeministische Akteur*innen, Organisationen und Institutionen in Frankfurt sichtbar zu machen und zu markieren."
Wenn es um Lebensrecht geht, lässt inzwischen selbst die bürgerliche Presse jegliche Objektivität und Ausgewogenheit vermissen. Stets wird einseitig negativ über Abtreibungsgegner berichtet. Einige politische Parteien schreiben in noch aggressiverem Stil.
Diese werden systematisch als "radikale" oder "fundamentalistische" Abtreibungsgegner oder als "Radikale" oder "fundamentalistische" Christen bezeichnet. Abtreibungsgegner werden in der Berichterstattung praktisch entmenschlicht und als Hülsen von Hass gegen die Frauen dargestellt, weil sie das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.
Haben die Journalisten tatsächlich die Absicht, eine solche Kulisse des Hasses und der medialen Einschüchterung errichten? (Nebenbei: In den Tagen rund um den Frauenkampftag wurden mindestens sechs Einrichtungen oder Aktionen von Lebensrechtlern angegriffen). Schnell können sich extremistische Elemente durch eine solche Berichterstattung angestachelt fühlen, Gewalt anzuwenden.
Ich kann das nicht glauben. Deshalb mein Appell an die Medien: Lebensrechtler treten ein für das grundgesetzlich garantierte Recht auf Leben von der Zeugung an. Sie verbal stets wie Freiwild, das nur Hass und Hetze verdient, zu behandeln, muss endlich aufhören. Suchen Sie den Kontakt zu Lebensrechtlern und versuchen sie ihre Sichtweise zu begreifen und darüber zu berichten.
Frankfurt am Main, 10. März 2018. Für die Aktion SOS Leben, Mathias von Gersdorff
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