NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 15. April 2018

Rettet die letzten deutschen Schäfereien - ÖDP: Weidetierprämie jetzt!

12. April 2018

Rettet die letzten deutschen Schäfereien
ÖDP: Weidetierprämie jetzt!


Der Schäfer ist einer der ältesten und traditionsreichsten Berufe in Deutschland. Doch er steckt in einer tiefen Krise. Viele Schäfer müssen ihren Beruf aufgeben. „Dabei ist die Schäferei eine zukunftsfähige Form der Landwirtschaft, weil es ihr gelingt, Tierwohl, Naturschutz und landwirtschaftliche Produktion miteinander in Einklang zu bringen und sie eine der letzten weitgehend tiergerechten Nutztierhaltungen überhaupt ist“, betont Klaus Wagner vom Bundesarbeitskreis Landwirtschaft, Tierschutz und Gentechnik der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP).

 
Schon 1992 forderte die ÖDP zur Landtagswahl in Baden Württemberg
gegen Bauernpleiten und Höfesterben einen "Öko-Vertrag" als Perspektive für Landwirte.
Das hätte auch die Schäfereien unterstützt. 


Auf den Weiden leisten Schäfer durch die Pflege selten gewordener Biotope einen unschätzbaren Beitrag für den Erhalt von Pflanzen und Tieren. Kulturlandschaften wie die Schwäbische Alb oder die Lüneburger Heide werden so bewahrt. Die Beweidung von Deichen ist zudem eine schonende und naturnahe Form des Hochwasserschutzes.


Die deutsche Agrarpolitik habe es versäumt, die Schäfer angemessen für ihre Gesamtleistung zu entlohnen. Die amtierende Politik habe tatenlos zugesehen, wie der Berufsstand in eine tiefe Krise gerutscht sei. „Die verbliebenen Berufsschäfer sind in großer Not“, sorgt sich Wagner. Viele der knapp 1000 verbliebenen Betriebe (Stand 2016) kämpften um das Überleben.

 
Mensch vor Profit fordert die ÖDP. Aber das gilt auch für die Tiere.
"Tiere sind Lebewesen - kein Produktionsgut!" wirbt die ÖDP 2017.
Gegen Massentierhaltung, Tiertransporte und für Tierschutz steht die ÖDP.
Die Schäfereien passen ideal in dieses Konzept.
Von der Haltungsform der Schafe auf der Weide können
viele im wahrsten Sinne des Wortes arme Schweine nur träumen. 


Die Probleme seien vielfältig. Sie reichten von hoher Arbeitsbelastung im Alltag, über die Bürokratie bis zu den Gefahren für die Herden z.B. durch den Straßenverkehr und die Rückkehr des Wolfes. Entscheidend sei aber, so Wagner, dass es an einer wirtschaftlichen Perspektive für den Schäferberuf fehle. Die ÖDP fordert daher ein Notprogramm, um die letzten Erwerbsschäfereien in Deutschland zu erhalten. Zentrales Element und Kernforderung sei dabei die Zahlung einer Weidetierprämie, wie von den Schäfereien bereits gefordert, als ergänzende finanzielle Unterstützung für den Erhalt dieses Berufes. „Deutschland ist eines der wenigen Länder in Europa, das keine Weidetierprämie zahlt . Das muss sich schleunigst ändern!“, so Wagner abschließend.

Link zur Pressemitteilung

Ak. Landwirtschaft, Tierschutz und Gentechnik der ÖDP: 

Hier können Sie dem Mitglied des EU-Parlaments Dr. Klaus Buchner MdeP aus München (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/prof-dr-klaus-buchner

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