Vorweg ein Vorschlag: Da die Busse der Linie 626 in Radevormwald zu Minute 00 in Rade ankommen wäre es sinnvoll alle Termine der Stadt zur Minute 5 0der 10 beginnen zu lassen, damit Teilnehmer gut den ÖPNV nutzen können und nichts verpassen. Die 626 ist die Linie die in Rade innerorts die meisten Menschen verbindet. Von daher sollte man sich an deren Fahrplan ausrichten.
Ab 28.08.19 gilt ein neuer Busfahrplan der Linie 626.
An Schultagen gibt es weitere Fahrten zwischen den Wupperorten und Radevormwald.
Und der Grundtakt der Linie 626 wird wieder über Dahlhausen - Herbeck - Bergerhof geführt.
Leider hat die OVAG nicht den Vorschlag übernommen, die Önkfelder Busse am Vormittag mit den Fahrten der Linie 671 zu verbinden und so vormittags stündlich die Wupperorte über Önkfeld mit Radevormwald und Remscheid Lennep zu verbinden. Dadurch verzichtet die OVAG bei gleicher Fahrleistung auf viele Fahrgäste. Die Fahrt der Linie 671 käme zur Minute 04 in Grunewald an und könnte bis zur zur Minute 31 zurück fahren. Damit hätte der Busfahrer dort bis zu 27 Minuten Pause. Es wäre aber auch denkbar 10 Minuten eher von Grunewald nach Radevormwald zu fahren und dann dort eine kleine Pause einzulegen, damit der Abstand zum Bus von Wuppertal 20 Minuten beträgt. Es wäre dennoch eine gute Verbindung von Herkingrade und Önkfeld nach Lennep oder auch Bergerhof und Herbeck.
Und es wird Zeit, dass die Önkfelder Fahrten weitere Haltestellen bekommen:
--Oberste Mühle (Im Einzugsbereich liegen die Jugendherberge, zwei Bildungshäuser und die Straße "Am Telegraph".
--Heidt
--Fuhr
--Abzweig Remlingrade
--Eistringhausen
Wie ist hier der Sachstand?
Die Haltestelle Grunewald sollte heißen:
"Grunewald - Wülfing-Museum" und es sollte für Fußgänger ein Leitsystem zum Museum geschaffen werden.
Besser als nach Grunewald zu fahren wäre es die Önkfelder Busse zum Wuppermarkt zu führen. Auf dem Parkplatz können Busse gut wenden.
Somit kann ich als sachkundiger Bürgerder AL im Verkehrsausschuss wieder zwei Erfolge melden, die zwar nicht so weit gehen, wie gehofft, aber immerhin fahren die Busse der 626 wieder im alten Takt durch Bergerhof, Herbeck und Dahlhausen und es werden wesentlich mehr Schüler per ÖPNV befördert.
Kommt hinzu dass das Einsparen von Steuergeld durch die Ausschreibung des Schulbusses erreicht wurde, wobei die AL anstelle des Schulbusses lieber einen ÖPNV- Ortsbus gesehen hätte, wofür leider die Unterstützung durch andere Fraktionen fehlte.
Aber damit bleiben Themen aktuell, für die die AL sich weiter einsetzen wird.
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