Remscheid führt eine Bürgerbeteiligung für den Nahverkehrsplan durch.
Hier die Infoseite:
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Und Sie können den vorhandenen Vorschlägen ihre Unterstützung oder Ablehnung geben, also schauen Sie da mal rein. Vielleicht regen die Ideen anderer bei Ihnen weitere Ideen an.
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Hier mein Kommentar zu den Busaufällen in Remscheid und deren wahrscheinliche Hauptursache:
Kommentar zu:
Neue Busfahrerinnen und -fahrer beginnen Dienstag
Ist gekürzt freigeschaltet worden und hier noch mal minimal ediert.
Die letzte Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für rationale Verkehrspolitik hat das auch zum Thema. Darin ist eine Tabelle der Krankmeldungen Erwerbstätiger aller Betriebskrankenkassen (BKK) von Januar 2019 bis Mai 2023.
Und große Überraschung, das Jahr 2019 hatte in den meisten Monaten einen höheren Krankenstand, als die Jahre 2020 und 2021 mit der GRÖPAZ, der größten Pandemie aller Zeiten seit der Spanischen Grippe. Nur der März 2020, als die telefonische Krankschreibung eingeführt wurde, hatte einen außergewöhnlich hohen Krankenstand. Wahrscheinlich wurde da jedes Halskratzen als Corona gedeutet und führte wegen fehlender Test zu Krankschreibungen per Telefon. Wahrscheinlich waren 2018 mehr Leute echt krank als 2020. Denn 2020 ist das Jahr mit der niedrigsten Welle. Siehe unten Graphik Nr. 2.
Interessant ist auch dass die Spätherbstwelle von 2020 sich im Krankenstand nicht wiederspiegelt. Erst im Oktober 2021 geht der Krankenstand über das Niveau der Vorjahre und der Abstand nimmt bis März 2022 zu umd dann in einer seit 2019 nie gekannten Höhe über dem Niveau der Vorjahre zu verbleiben. Leider fehlt das Jahr 2018, in dem wir die letzte heftigere Grippewelle hatten, da wären wohl in der Zeit von Februar bis April 2018 die Werte von 2020 bis 2021 deutlich übertroffen worden. Aber im Sommer 2018 wäre alles wieder auf Normaniveau.
Grippewellen sind nichts neues und müssen von Verkehrsbetrieben im Personalbestand eingeplant werden. Das heißt, man muss durch Überstunden Personalausfälle kompensieren und in der Lage sein, später die Überstunden abzubauen. Wenn aber ab November 21 der Krankenstand dauerhaft spürbar erhöht ist, fehlen die Zeiten für den Überstundenabbau und wenn das erlaubte Maß an Überstunden erreicht ist, kann ein Busfahrer oder Lokfürher oder Stellwerker nicht mehr einspringen.
Die Zahlen der Krankenkasse zeigen, dass das Krankheitsgeschehen losgelöst von Corona passiert und dass da was ganz anderes passiert sein muss, dass wir noch nie hatten. Vor allem läuft der Krankenstand nicht paralell zu der Kurve der durch Testungen behaupteten Coronainfektionen. Ab Herbst 2021 waren die sogenannten Vulnerablen und besonders gefährdeten durchgeimpft, so die Spahn und Lauterbach glaubten oder sich in den Heimen nicht wehren konnten und waren mit dem Boostern an der Reihe. In der Zeitung stand, dass das Personal der Stadtwerke gut durchgeimpft ist. Bei einer wirksamen Impfung hätte dann Corona keine Chance mehr.
Könnte es sein, dass sich bei den Ausfällen im ÖPNV und den hohen Krankenständen eine Nebenwirkung der sogenanten Impfung zeigt?
Könnte es sein, die diese Gentherapie von vielen doch nicht so gut vertragen wird, wie es viele Protagonisten behaupten?
Oder gibt es andere Gründe, die den Gesundheitspolitikern doch bekannt sein müssten und dann hier genannt werden sollten, um meine Vermutungen zu widerlegen?
Was mich wundert, dass die ganze Corona-Zeit der pandemische Vitamin-D-Mangel kein Thema ist. VERDI müsste eigentlich fordern, dass Busfahrer, die Kundenkontakt haben und nahe von der Einstiegstür sitzen vom Arbeitgeber täglich 5000 i.E. Vitamin D bekommen, zu optimalen Wirkung zusammen mit K2, Magenesium und A. Das wäre mehr als finanziert durch einen sinkenden Krankenstand. Im Prinzip könnte das jeder Arbeitgeber machen, es würde sich lohnen.
Das müsste auch die Forderung der Grünen sein, dass man mit Stoffen, die in uns natürlich vorkommen, aber oft in zu geringer Menge aufgenommen werden, Profilxe gegen Erkrankungen betreibt.
Ebenso muss es verboten werden nur durch Tests für krank Erklärte einzusperren, die durch Bewegung an der frischen Luft ihr Immunsystem stärken könnten und den Atemwegskeimen durch eine gute Lungendurchlüftung das Leben so schwer wie möglich machen.
Ich wundere micht, dass ich die ganze Pandemie nie den Aufruf gehört habe, dass man wann immer es geht das Auto durch Fußwege und Radfahrten ersetzen sollte, weil Bewegung Imunstoffe bildet, die denen, die in Quarantäne eingesperrt wurden, vorenthalten wurden. Das hätte von den Grünen und der ÖDP kommen müssen.
Wer sich mit naturnaher Medizin befasst, konnte schnell den Eindruck bekommen, dass man alles tut, das Immunsystem zu schwächen oder ignorieren. Ich bin schwer enttäuscht von der Partei, die sich Die Grünen nennt, für die die Pandemiejahre hier die einmalige Chance gewesen wären, Akzente für eine grüne Medizin zu setzen, statt sich zum Antreiber eines gentechnischen Experimentes am Menschen zu machen. Noch nie wurde eine neue Substanz ohne bisher notwendige Studien auf die Masse der Menschen losgelassen. mod-RNA ist eine künstlich erzeugte Geninformation, die länger lebt als natürliche m-RNA. Und aus dem Produktionsprozess kann es Verunreinigungen von DNA im Impfstoff geben. Die Grünen waren bisher so kritisch gegenüber der Agrar-Gentechnik und haben sich jetzt für die Pflicht eingesetzt, dass alle Menschen sich einer Gabe von mod-RNA unterziehen. Angesichts der fehlenden Zulassungsschritte sind hier unerwünschte Nebenwirkungen sehr wahrscheinlich. Und ich habe den Eindruck, dass die Folgen dieser Injektion in den Ausfällen beim ÖPNV sichtbar werden. Für andere Erklärungen, die meinen Eindruck entkräften wäre ich sehr dankbar.
Neue Busfahrerinnen und -fahrer beginnen Dienstag
Ist gekürzt freigeschaltet worden und hier noch mal minimal ediert.
Die letzte Ausgabe der Zeitschrift der Gesellschaft für rationale Verkehrspolitik hat das auch zum Thema. Darin ist eine Tabelle der Krankmeldungen Erwerbstätiger aller Betriebskrankenkassen (BKK) von Januar 2019 bis Mai 2023.
Und große Überraschung, das Jahr 2019 hatte in den meisten Monaten einen höheren Krankenstand, als die Jahre 2020 und 2021 mit der GRÖPAZ, der größten Pandemie aller Zeiten seit der Spanischen Grippe. Nur der März 2020, als die telefonische Krankschreibung eingeführt wurde, hatte einen außergewöhnlich hohen Krankenstand. Wahrscheinlich wurde da jedes Halskratzen als Corona gedeutet und führte wegen fehlender Test zu Krankschreibungen per Telefon. Wahrscheinlich waren 2018 mehr Leute echt krank als 2020. Denn 2020 ist das Jahr mit der niedrigsten Welle. Siehe unten Graphik Nr. 2.
Interessant ist auch dass die Spätherbstwelle von 2020 sich im Krankenstand nicht wiederspiegelt. Erst im Oktober 2021 geht der Krankenstand über das Niveau der Vorjahre und der Abstand nimmt bis März 2022 zu umd dann in einer seit 2019 nie gekannten Höhe über dem Niveau der Vorjahre zu verbleiben. Leider fehlt das Jahr 2018, in dem wir die letzte heftigere Grippewelle hatten, da wären wohl in der Zeit von Februar bis April 2018 die Werte von 2020 bis 2021 deutlich übertroffen worden. Aber im Sommer 2018 wäre alles wieder auf Normaniveau.
Grippewellen sind nichts neues und müssen von Verkehrsbetrieben im Personalbestand eingeplant werden. Das heißt, man muss durch Überstunden Personalausfälle kompensieren und in der Lage sein, später die Überstunden abzubauen. Wenn aber ab November 21 der Krankenstand dauerhaft spürbar erhöht ist, fehlen die Zeiten für den Überstundenabbau und wenn das erlaubte Maß an Überstunden erreicht ist, kann ein Busfahrer oder Lokfürher oder Stellwerker nicht mehr einspringen.
Die Zahlen der Krankenkasse zeigen, dass das Krankheitsgeschehen losgelöst von Corona passiert und dass da was ganz anderes passiert sein muss, dass wir noch nie hatten. Vor allem läuft der Krankenstand nicht paralell zu der Kurve der durch Testungen behaupteten Coronainfektionen. Ab Herbst 2021 waren die sogenannten Vulnerablen und besonders gefährdeten durchgeimpft, so die Spahn und Lauterbach glaubten oder sich in den Heimen nicht wehren konnten und waren mit dem Boostern an der Reihe. In der Zeitung stand, dass das Personal der Stadtwerke gut durchgeimpft ist. Bei einer wirksamen Impfung hätte dann Corona keine Chance mehr.
Könnte es sein, dass sich bei den Ausfällen im ÖPNV und den hohen Krankenständen eine Nebenwirkung der sogenanten Impfung zeigt?
Könnte es sein, die diese Gentherapie von vielen doch nicht so gut vertragen wird, wie es viele Protagonisten behaupten?
Oder gibt es andere Gründe, die den Gesundheitspolitikern doch bekannt sein müssten und dann hier genannt werden sollten, um meine Vermutungen zu widerlegen?
Was mich wundert, dass die ganze Corona-Zeit der pandemische Vitamin-D-Mangel kein Thema ist. VERDI müsste eigentlich fordern, dass Busfahrer, die Kundenkontakt haben und nahe von der Einstiegstür sitzen vom Arbeitgeber täglich 5000 i.E. Vitamin D bekommen, zu optimalen Wirkung zusammen mit K2, Magenesium und A. Das wäre mehr als finanziert durch einen sinkenden Krankenstand. Im Prinzip könnte das jeder Arbeitgeber machen, es würde sich lohnen.
Das müsste auch die Forderung der Grünen sein, dass man mit Stoffen, die in uns natürlich vorkommen, aber oft in zu geringer Menge aufgenommen werden, Profilxe gegen Erkrankungen betreibt.
Ebenso muss es verboten werden nur durch Tests für krank Erklärte einzusperren, die durch Bewegung an der frischen Luft ihr Immunsystem stärken könnten und den Atemwegskeimen durch eine gute Lungendurchlüftung das Leben so schwer wie möglich machen.
Ich wundere micht, dass ich die ganze Pandemie nie den Aufruf gehört habe, dass man wann immer es geht das Auto durch Fußwege und Radfahrten ersetzen sollte, weil Bewegung Imunstoffe bildet, die denen, die in Quarantäne eingesperrt wurden, vorenthalten wurden. Das hätte von den Grünen und der ÖDP kommen müssen.
Wer sich mit naturnaher Medizin befasst, konnte schnell den Eindruck bekommen, dass man alles tut, das Immunsystem zu schwächen oder ignorieren. Ich bin schwer enttäuscht von der Partei, die sich Die Grünen nennt, für die die Pandemiejahre hier die einmalige Chance gewesen wären, Akzente für eine grüne Medizin zu setzen, statt sich zum Antreiber eines gentechnischen Experimentes am Menschen zu machen. Noch nie wurde eine neue Substanz ohne bisher notwendige Studien auf die Masse der Menschen losgelassen. mod-RNA ist eine künstlich erzeugte Geninformation, die länger lebt als natürliche m-RNA. Und aus dem Produktionsprozess kann es Verunreinigungen von DNA im Impfstoff geben. Die Grünen waren bisher so kritisch gegenüber der Agrar-Gentechnik und haben sich jetzt für die Pflicht eingesetzt, dass alle Menschen sich einer Gabe von mod-RNA unterziehen. Angesichts der fehlenden Zulassungsschritte sind hier unerwünschte Nebenwirkungen sehr wahrscheinlich. Und ich habe den Eindruck, dass die Folgen dieser Injektion in den Ausfällen beim ÖPNV sichtbar werden. Für andere Erklärungen, die meinen Eindruck entkräften wäre ich sehr dankbar.
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GRÖPAZ ist von GRÖFAZ inspiriert, dem "größten Führer aller Zeiten", wobei Größe da Wahnsinn bedeutet und nichts Positives. Es ist doch sonderbar, dass wir eine schwere Pandemie haben sollen, dies aber im Frühjahr 2020 nicht im Sterbegeschehen sichtbar wird. Im Spätherbst 2020 kam eine sichtbare Welle, vergleichbar mit der Grippe vom Frühjahr 2018. Trotz aller Maßnahmen ist diese Welle durch das Land gerauscht, weil Drosten mit seiner ursprünglichen Aussage zu Masken wohl doch Recht hatte: "Damit hält man das nicht auf." Erst im Hebrst 2021 nimmt die Sterblichkeit im Vergleich zu den in diesem Monaten üblichen Werten ungewöhnlich zu, ebenso die Krankenstände. Das ist ein bundesweites Phänomen, also von Flensburg über Remscheid bis Berchdesgaden. RKI-Chef Wiehler sagte im Frühjahr 2020 zu den Maßnahmen: "Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden". Eine ungewöhnliche Aussage, da es doch zu einem kritischen Geist, alles zu hinterfragen. Ist das Hinterfragte gut, wird es bestätigt. Wenn man aber das Hinterfragen quasi verboten wird, sollten bei jedem kritsichen Geist die Alarmglocken leuten. Kann es sein, dass eine Hinterfragung was aufdeckt, was dem, der die Regeln erlasssen hat höchst peinlich ist? Die USA sind zum Glück nicht einheitlich, die Maßnahmen wurden auf Ebene der Bundesstaaten durchgeführt oder unterlassen. Ergebnis: Man kann zwischen North- und Southdakota keine Unterschiede sehen. Die ganzen Maßnahmen unf Folgekosten haben wir uns vollkommen sinnlos aufgebürdet, die Schäden am sozialen Leben waren nicht nötig. Schon vor Corona fehlte eine Medizin, die echte Prävention betreibt, indem man das Immunsystem durch Bewegung, positive Nachrichten, gesunde Ernährung und wo nötig (sehr oft bei Vitamin D) durch Nahrungsergänzung stärkt.
AntwortenLöschenWenn eine neue Krankheit auftaucht, gegen die man keine speziellen Mittel hat und vor der man nicht Impfen kann, dann muss man doch die Frage stellen, was kann man sofort machen, um mit möglichst wenig Opfern durch diese Welle zu kommen. Und da wäre eine sofort machbare Antwort, das die Produktion von Vitamin D hochgefahren wird und zunächst alle Vulnerablen mit einem Jahresvorrat versorgt werden. Denn Vitamin D gibt es nur in der hochstehenden Sommersonne an der frischen Luft. Die meisten Heimbewohner und zu Hause Gepflegten kommen nicht mehr an die Sonne und haben den extremsten Vitamin D-Mangel. Sie bekommen oft Medikamente, deren Verstoffwechselung Mkronährstoffe verbraucht oder die Aufnahme oder Eigensynthese hemmt. Da müssten eigentlich die Werte regelmäßig kontrolliert werden und bei einem Mangel eingeriffen werden. Ich habe das erlebt, dass bei einem Blutbild Magnesium erfasst war und hoch defizitär angezeigt wurde. Keiner der Ärzte, der die Person behandelte hat Magnesium angeordnet. Ich habe das aus der Drogerie geholt und der Person geschenkt.
Corona war die übliche Grippewelle. Wahrscheinlich wären auch vor 2020 die Tests immer wieder angeschlagen, wenn wir die schon gehabt hätten. Möglicherweise wurde diese Coronalinie durch einen Laborunfall freigesetzt, weil es ein Genom haben soll, dass in dieser Form nicht natürlich sein kann, sagen die Protagonsten dieser These. Es war aber zum Glück nicht das Killervirus, dass viele angekündigt haben.
AntwortenLöschenDie Impfung genannte gentherapeutische Injektion ist mit massiv manipulierten Studien zur Zulassung gebracht worden. Eine Auflage war die engmaschige Kontrolle der Impflinge. Aber das ist nie passiert. Uns wurde von Lauterbach eine quasi Nebenwirkungsfreie schützende Impfung versprochen, aber später sagte er, er habe immer von den Nebenwirkungen gewusst. Und ich kenne viele Leute die es bereuen, diese Impfung zugelassen zu haben und einige, wo ich den Verdacht auf Impfschaden sehe, was die aber nicht für möglich halten, weil es doch anders zugesagt wurde.
Es gab nie eine Notwendigkeit für diese Impfung, anderes vorgehen wurde unterlassen, darunter die massive off-Label-Suche nach medikamentösen Therapien. Denn im Gegensatz zu der noch nie eingesetzten Gentherapie, kennt man von diesen Mitteln das Nebwenwirkungsprofil durch deren Zulassung für andere Krankheiten, man testet jetzt nur, ob man weitere Anwendungsbereiche findet. Dass wäre neben der Gabe von Vitamin D das Vorrangige gewesen. Beides durfte nicht sein, weil bei einem Erfolg vor der Impfung es nie eine Notfallzulassung gegeben hätte. Es wurde alles unterlassen oder gar schlecht geredet, was dieser Genspritze zuvor gekommen wäre. Der Nürnberger Kodex verbietet es, Menschen mit Druck in medizinische Versuche zu treiben, wie die hier an Milliarden Menschen vollzogen wurden.
Wer die von mir erwähnte Graphik sehen will, kann dies in meinem Viertürmblog tun, Da habe ich die hier erwähnten Quellen am 5.9.23 abgebildet.
Ich kann nur jeden davor warnen, jemals seinen Impfschaden mit einer RNA-Impfung aufzufrischen. Fragen Sie vor jeder Impfung, ob die auf RNA-Basis ist. Und wenn das der Fall ist, lehnen Sie das ab. Impfschäden können zunächst unbemerkt bleiben, wenn der Körper den Schaden kompensieren kann. Aber jede weitere Dosis könnte den Kipppunkt zum spürbaren Schaden auslösen. Diese Impfung könnte auch das Immunsystem geschädigt haben. Dann steigt die Chance, bei irgndeiner Welle schwer getroffen zu werden. Problem ist, viele werden das nicht mit der Impfung in Verbindung bringen, aber V-Aids ist eine der Nebenwirkungen, die auftreten kann. Das wäre fatal, denn es gab die Impffpflicht für das Gesundheitswesen. Und wenn Kliniken, Ärzte und Pflege im Winter besonders gebraucht werden, kann es durch diese Injektion jetzt zu stärkeren Personalausfällen kommen. Kommt hinzu dass durch diese einrichtungsbezogene Impfpflicht bis zu 20% der Menschen, die hier einen Beruf aufnehmen wollten dann lieber in einen Bereich ohne Impfpflicht gingen und jetzt in der Pflege fehlen. Andere werden aus Sorge,. es könnte wieder so eine Pflicht geben, jetzt diese Berufe ausklammern. Die nächte Katastrophe wird nicht die Krankheitswelle an sich sein, sondern der grob fahrlässig künstliche gemachte Zustand des Gesundheitswesens. Die Spätfolge der Impfung könnte daher die Triage sein, wenn das Personal fehlt, sich um alle Fälle der nächsten oder übernächsten Winterwelle zu kümmern.