Das ÖDP- Forum wird zum November 2013 abgeschaltet. Dehalb rette ich einige meiner Beiträge in meinen Blog.
Habe im Facebook vom Gabriele Kuby gelesen, das gut 70% der Abtreibungen in den Kliniken von Pro Familia durchgeführt werden. Wie kann es sein, dass eine Organisation, die so hochgradig ein wirtschaftliches Interesse an der Tötung ungeborener Kinder hat, Schwangerschaftskonfliktberatung im Rahmen des § 218 machen kann? Wir fordern immer eine Trennung von Politik und Wirtschaft! Gilt ähnliches nicht auch für den Lebensschutz? Kann man jemanden beraten lassen, dessen Geschäftsinteresse darin besteht, Abtreibungskliniken wirtschaftlich zu betreiben? Kann man jemand mit der Beratung betrauen, der von einem Recht auf Abtreibung ausgeht?
Siehe mein Blogbeitrag "Kleine Menschen in großer Gefahr"
Die ÖDP spricht immer gerne von einer neuen Ethik! Aber muss man das nicht präzisieren auf die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben, wie dies Albert Schweitzer erdacht hat oder auch Gandhi mit seiner Gewaltlosigkeit gelebt hat? Muss die ÖDP diese Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nicht auch dadurch praktizieren, dass diese über das ungeborene Leben aufklärt. Das muss kein Schwerpunkt sein, aber eine Internetunterseite und ein gutes Flugblatt wären m.E. da schon angebracht, wo neben Hinweisen auf den Wert jeden Lebens von der Zeugung zum Tod auch Adressen guter Hilfsangebote stehen für Frauen in Notlagen, damit die ungeborenen Kinder eine Lebenschance bekommen? Jedes Kind, das durch diese Information gerettet wird, ist wichtiger als jeder Wahlerfolg! Und Kreisverbände sollten eine regionale Seite zum Schutz der Ungeborenen auf ihre Homepage stellen mit Hilfsangeboten und Lebensrechtsgruppen der Region.
Habe im Facebook vom Gabriele Kuby gelesen, das gut 70% der Abtreibungen in den Kliniken von Pro Familia durchgeführt werden. Wie kann es sein, dass eine Organisation, die so hochgradig ein wirtschaftliches Interesse an der Tötung ungeborener Kinder hat, Schwangerschaftskonfliktberatung im Rahmen des § 218 machen kann? Wir fordern immer eine Trennung von Politik und Wirtschaft! Gilt ähnliches nicht auch für den Lebensschutz? Kann man jemanden beraten lassen, dessen Geschäftsinteresse darin besteht, Abtreibungskliniken wirtschaftlich zu betreiben? Kann man jemand mit der Beratung betrauen, der von einem Recht auf Abtreibung ausgeht?
Siehe mein Blogbeitrag "Kleine Menschen in großer Gefahr"
Die ÖDP spricht immer gerne von einer neuen Ethik! Aber muss man das nicht präzisieren auf die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben, wie dies Albert Schweitzer erdacht hat oder auch Gandhi mit seiner Gewaltlosigkeit gelebt hat? Muss die ÖDP diese Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nicht auch dadurch praktizieren, dass diese über das ungeborene Leben aufklärt. Das muss kein Schwerpunkt sein, aber eine Internetunterseite und ein gutes Flugblatt wären m.E. da schon angebracht, wo neben Hinweisen auf den Wert jeden Lebens von der Zeugung zum Tod auch Adressen guter Hilfsangebote stehen für Frauen in Notlagen, damit die ungeborenen Kinder eine Lebenschance bekommen? Jedes Kind, das durch diese Information gerettet wird, ist wichtiger als jeder Wahlerfolg! Und Kreisverbände sollten eine regionale Seite zum Schutz der Ungeborenen auf ihre Homepage stellen mit Hilfsangeboten und Lebensrechtsgruppen der Region.
Zur Landtagswahl in Baden Württemberg 1992, wo ich mit dem Tramper-Monatsticket als Wahlhelfer durch das Land fuhr, hatte die ÖDP ein Plakat für den Schutz der Ungeborenen. |
Das dieses Thema immer mehr in den Hintergrund bei der ÖDP geht, ist auch schon aufgefallen. Sehr enttäuschend ist, das nicht einmal der Marsch für das Leben in ÖDP Publikationen erwähnt wird. Obwohl die ÖDP sonst für viele Aktionen Werbung macht.
AntwortenLöschenEs taucht aber immer wieder in der Top 10 Liste bei den Wahlen auf. Wahrscheinlich möchte man nicht die konservativen Wähler vergraulen, da die Parteiämter von immer mehr Linken besetzt werden.
Heinz