Wenn alle Mitmachen und wenn jede/r noch 10 weitere UnterstützerInnen gewinnt (Kreisverband- Rundmail, Facebook, Twitter, Familie) wären es schnell mehrere 1.000 Unterstützerinnen
Betreff: Weiter leiten! Petition: mehr Rente auch für Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Über 27.000 Unterschriften haben Sie bis jetzt der Petition gegeben. Dafür bedanke ich mich recht herzlich. Wir kommen in die Zielgerade. Noch bis Anfang November 2013 können weitere Interessierte unterschreiben. Deshalb bitte ich Sie diese Möglichkeit weiter bekannt zu machen.
Es gibt ca. 8 Millionen betroffene Mütter und auch einige Väter. Da könnten wesentlich mehr Unterschriften möglich sein, wenn noch mehr Betroffene davon wüssten. Dieses Projekt als Petition ist eine echte aktive familienpolitische Arbeit, die beachtliche Wirkungen zeigen wird. Sie geht auch über die üblichen Absichtserklärungen hinaus. Dazu haben auch Sie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer erheblich beigetragen. Hier ist Demokratie (Volksherrschaft) im konkreten Fall spürbar. Diese Petition hat sich auch zu einem interessanten Forum entwickelt. Viele scheinen der Ansicht zu sein, dass die Beitragszahlungen zur späteren Rente führen. Das ist nicht richtig. Entgeltpunkte werden mit dem rentenversicherungspflichtigen Einkommen ermittelt. Die Entgeltpunkte entstehen durch das Verhältnis dieser individuellen Einkommen zu den durchschnittlichen Einkommen. Sind beide gleich, dann hat der Entgeltpunkt den Wert 1. Dieses Verhältnis wird für die Erziehungs- bzw. Betreuungsleistungen zugrunde gelegt. Hier zeigt sich auch, dass das Rentensystem seit 1957 die Familien ausklammert. Es geht nur von 2 Generationen aus. Das ist langfristig nicht mehr haltbar. Für besonders Interessierte empfehle ich das Buch Sozialstaatsdämmerung von Dr. Jürgen Borchert. Er hatte 1992 das Rentenurteil beim Bundesverfassungsgericht entscheidend mitgeprägt.
Nochmals vielen herzlichen Dank und jetzt zum Endspurt für den Petitionsausschuss. Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link.
Über 27.000 Unterschriften haben Sie bis jetzt der Petition gegeben. Dafür bedanke ich mich recht herzlich. Wir kommen in die Zielgerade. Noch bis Anfang November 2013 können weitere Interessierte unterschreiben. Deshalb bitte ich Sie diese Möglichkeit weiter bekannt zu machen.
Es gibt ca. 8 Millionen betroffene Mütter und auch einige Väter. Da könnten wesentlich mehr Unterschriften möglich sein, wenn noch mehr Betroffene davon wüssten. Dieses Projekt als Petition ist eine echte aktive familienpolitische Arbeit, die beachtliche Wirkungen zeigen wird. Sie geht auch über die üblichen Absichtserklärungen hinaus. Dazu haben auch Sie, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer erheblich beigetragen. Hier ist Demokratie (Volksherrschaft) im konkreten Fall spürbar. Diese Petition hat sich auch zu einem interessanten Forum entwickelt. Viele scheinen der Ansicht zu sein, dass die Beitragszahlungen zur späteren Rente führen. Das ist nicht richtig. Entgeltpunkte werden mit dem rentenversicherungspflichtigen Einkommen ermittelt. Die Entgeltpunkte entstehen durch das Verhältnis dieser individuellen Einkommen zu den durchschnittlichen Einkommen. Sind beide gleich, dann hat der Entgeltpunkt den Wert 1. Dieses Verhältnis wird für die Erziehungs- bzw. Betreuungsleistungen zugrunde gelegt. Hier zeigt sich auch, dass das Rentensystem seit 1957 die Familien ausklammert. Es geht nur von 2 Generationen aus. Das ist langfristig nicht mehr haltbar. Für besonders Interessierte empfehle ich das Buch Sozialstaatsdämmerung von Dr. Jürgen Borchert. Er hatte 1992 das Rentenurteil beim Bundesverfassungsgericht entscheidend mitgeprägt.
Nochmals vielen herzlichen Dank und jetzt zum Endspurt für den Petitionsausschuss. Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link.
ÖDP BERGISCHLAND: Verband Familienarbeit e.V: Resolution zur Gleichberechtigung aller Eltern, die Kleinkinder erziehen
Liebe Parteifreundinnen und -freunde,
anbei übersende ich den Link zu einer neuen Petition vom Verband Familienarbeit, die bei avaaz unterzeichnet werden kann. Sie fordert eine Gleichberechtigung aller Eltern, die Kinder unter drei Jahren erziehen. Heute wird die Betreuung in einer Kinderkrippe mit mindestens 1000 € pro Monat staatlich finanziert, während Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen wollen, mit 100 (bzw. 150) € abgespeist werden. Aufgrund unserer Sozialgesetzgebung kommt heute die Erziehung von Kindern allen Bürgern zugute. Deshalb sollte die Kinderbetreuung auch von allen mitfinanziert werden. Dabei ist jedes Kind gleich viel wert. - Die heutige Diskriminierung von selbst betreuenden Eltern ist nicht nur ungerecht, sondern verstößt auch gegen Art.3 und Art. 6 des Grundgesetzes.
Leider wird die Ungleichbehandlung der Eltern nicht nur von "linken" Parteien befürwortet, wie in der Resolution ausgeführt, sondern auch von der CDU. Um so notwendiger ist es, sich gegen die Diskriminierung eines großen Teils der Eltern zu wenden.
Diese Petition wurde zwar nicht von unserer Partei gestartet, aber sie entspricht den Zielen unseres Programms. Wir sollten sie daher nach Kräften unterstützen. Bitte leitet sie auch an Verwandte, Freunde, Bekannte usw. weiter.
Die Petition ist unter unter folgendem Link zu erreichen Nur wenn die Petition auf großes Interesse stößt, wird das Eindruck bei den Entscheidungsträgern machen.
Freundlicher Gruß
Johannes Resch
Vorsitzender des ÖDP-Bundesarbeitskreises Familie, Soziales, Gesundheit
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Von Viertürmeblog am 10/24/2013 03:16:00 nachm. unter ÖDP BERGISCHLAND eingestellt
Liebe Parteifreundinnen und -freunde,
anbei übersende ich den Link zu einer neuen Petition vom Verband Familienarbeit, die bei avaaz unterzeichnet werden kann. Sie fordert eine Gleichberechtigung aller Eltern, die Kinder unter drei Jahren erziehen. Heute wird die Betreuung in einer Kinderkrippe mit mindestens 1000 € pro Monat staatlich finanziert, während Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen wollen, mit 100 (bzw. 150) € abgespeist werden. Aufgrund unserer Sozialgesetzgebung kommt heute die Erziehung von Kindern allen Bürgern zugute. Deshalb sollte die Kinderbetreuung auch von allen mitfinanziert werden. Dabei ist jedes Kind gleich viel wert. - Die heutige Diskriminierung von selbst betreuenden Eltern ist nicht nur ungerecht, sondern verstößt auch gegen Art.3 und Art. 6 des Grundgesetzes.
Leider wird die Ungleichbehandlung der Eltern nicht nur von "linken" Parteien befürwortet, wie in der Resolution ausgeführt, sondern auch von der CDU. Um so notwendiger ist es, sich gegen die Diskriminierung eines großen Teils der Eltern zu wenden.
Diese Petition wurde zwar nicht von unserer Partei gestartet, aber sie entspricht den Zielen unseres Programms. Wir sollten sie daher nach Kräften unterstützen. Bitte leitet sie auch an Verwandte, Freunde, Bekannte usw. weiter.
Die Petition ist unter unter folgendem Link zu erreichen Nur wenn die Petition auf großes Interesse stößt, wird das Eindruck bei den Entscheidungsträgern machen.
Freundlicher Gruß
Johannes Resch
Vorsitzender des ÖDP-Bundesarbeitskreises Familie, Soziales, Gesundheit
Kontakt zum Verband Familienarbeit heute
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Von Viertürmeblog am 10/24/2013 03:16:00 nachm. unter ÖDP BERGISCHLAND eingestellt
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