NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 31. Januar 2016

Strong Rhetoric, An Empty Promise: Together, We Must Fill the Paris Agreement's Enforcement Gap

Strong Rhetoric, An Empty Promise: Together, We Must Fill the Paris Agreement's Enforcement Gap
http://www.no-burn.org/
Statement from The Global Alliance for Incinerator Alternatives (GAIA) delegation to the Paris COP21
Together we represent leaders in climate solutions from every continent. In our communities and countries, we are blocking dirty energy projects like waste-burning incinerators, forming zero waste cooperatives that create jobs while reducing greenhouse gas emissions, and advancing the redesign of unsustainable products and economic systems.
Our governments did not leave Paris with a legally binding commitment to protect us and the planet from climate chaos. As such, we renew our commitment to advancing grassroots-led climate solutions in our own countries while ensuring strong national policies on energy and waste that result in real reductions of greenhouse gas emissions.

Freitag, 29. Januar 2016

Französische ​Familienverbände schlagen Alarm !

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei eine Pressemeldung unseres Verbandes zum Vergleich der Situation für Familien in Frankreich mit Deutschland.

Außerdem weisen wir auf einen Beitrag von Werner Münch zu Art. 6 GG (besonderer Schutz für Ehe und Familie”) hin,
​ ​
der unter folgendem Titel und Link aufzurufen ist:

“Wie Politik und Rechtsprechung den besonderen Schutz von Ehe und Familie aufgekündigt haben”

Von Professor Werner Münch

http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2015/08/17/artikel/wie-politik-und-rechtsprechung-den-besonderen-schutz-von-ehe-und-familie-aufgekuendigt-haben.html

Werner Münch war nach der Wende einige Jahre Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt (CDU), trat aber später aus der CDU aus.

Wir brauchen sicher nicht allen Auffassungen von Werner Münch folgen.

Für die gemeinsame Unterbringung christlicher Flüchtlinge in Stuttgart-Neugereut


Für die gemeinsame Unterbringung christlicher Flüchtlinge in Stuttgart-Neugereut


Nur ein kleiner Teil der aus Syrien und dem Irak vertriebenen Christen kommt nach Deutschland. Doch für jene, die kommen, setzt sich die Bedrängnis in vielen Fällen in den Erstaufnahmeeinrichtungen fort. Auch in Stuttgart berichten Christen davon, dass ihnen von muslimischen Mitbewohnern z.B. verboten wird, Schweinefleisch zu essen und im Kühlschrank zu lagern. Oft wird ihnen auch verboten, mit Muslimen am selben Tisch zu sitzen und es kommt zu verbalen Angriffen und körperlichen Übergriffen.

Ein betroffener verfolgter Christ sagte dem Reporter der Stuttgarter Nachrichten knapp und bündig: „Als Christ wird man Opfer von Unterdrückung. So war es in der Heimat – und so ist es leider auch hier“. Angst ist die Folge dieser Unterdrückung und des Mobbings in den Erstaufnahmeeinrichtungen.

Die Stadt Stuttgart errichtet derzeit im Stadtteil Neugereut zwei Systembauten für die Unterbringung von Flüchtlingen. Im benachbarten Stadtteil Steinhaldenfeld nutzt die Assyrische Gemeinde eine Kirche und den Gemeindesaal für Gottesdienste und Treffen. Dazu gibt es einen engagierten Helferkreis, der sich um die aus Syrien und dem Irak vertriebenen Christen kümmern könnte.

Sowohl der Helferkreis, als auch die Assyrische Gemeinde haben die Stadt Stuttgart gebeten, die in der Stadt befindlichen vertriebenen Christen vorrangig in Neugereut unterzubringen, wo sie vor weiterer Unterdrückung geschützt wären und intensiv betreut werden könnten. Eine rasche Integration könnte dadurch sichergestellt werden. Bei der Stadtverwaltung stößt diese Forderung bisher auf Ablehnung. Sie fordert, dass die Asylbewerber lernen müssten, miteinander auszukommen. Ein Argument, das beinahe zynisch klingt, wenn man bedenkt, dass es die verfolgten Christen sind, die in den Erstaufnahmeeinrichtungen bedrängt und gemobbt werden.

http://www.citizengo.org/de/pr/32609-fuer-die-gemeinsame-unterbringung-vertriebener-christen-in-stuttgart-neugereut

Montag, 25. Januar 2016

Symposium »Gender und Sexualpädagogik« am 23.1.16 in Stuttgart / Demo für Alle

Symposium »Gender und Sexualpädagogik« am 23.1.16 in Stuttgart
23. Januar 2016 von www.demofueralle.de Demo für Alle

Da meine Videos mit einfachen Mitteln erstellt werden (Tablet Computer) kann es sein, dass Sie hier Videos im Youtube-Kanal "Demo für Alle"  in besserer Qualität finden: https://www.youtube.com/channel/UC95taqiyfBlRqmzO3SqE1EA


10.00 Uhr 
Begrüßung und Einführung 
Hedwig von Beverfoerde
(Auszug) https://www.youtube.com/watch?v=ygdJf-xtSFw



10.15 – 11.15 Uhr 
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: 
Lockender Unterschied: Im Spannungsfeld von Mann und Frau
https://www.youtube.com/watch?v=yrsukkEcR6k&list=PLYE3FxlSdO9XwjV9aTx15h-YH0Cw0CkrD




11.15 – 12.00 Uhr 
Dr. Tomas Kubelik: 
Wie Gendern unsere Sprache verhunzt!
https://www.youtube.com/watch?v=6hH0P9dck5Y&list=PLYE3FxlSdO9WI0bP0cbxg-ORlspL7zYou




13.30 – 14.15 Uhr 
Dr. Jakob Pastötter: 
Wie viel wissenschaftliche Pluralität braucht die Sexualpädagogik?
https://www.youtube.com/watch?v=vrhYYIu6QsM&list=PLYE3FxlSdO9WbhpcOigCyxleHGp8EtIbN




14.15 – 15.00 Uhr 
Prof. Dr. Manfred Spieker: 
Gender Mainstreaming aus sozialethischer Sicht
https://www.youtube.com/watch?v=FqBd0ixDRp4&list=PLYE3FxlSdO9V6_oxytI5JUZjkXQAJE-8f




16.00 – 16.45 Uhr 
Dr. Raphael Bonelli: 
Persönlichkeit, Geschlecht und Sexualität
https://www.youtube.com/watch?v=nyW_Sn9unQg




16.45 – 18.00 Uhr 
Podiumsdiskussion »Gender und Sexualpädagogik in Wissenschaft und Praxis« 
mit 
Dr. Jakob Pastötter, 
Prof. Dr. Manfred Spieker, 
Dr. Raphael Bonelli und 
Ulrike Walker (Co.-Präsidentin Schweizer Volksinitiative zum Schutz vor Sexualisierung im Kindergarten und der Primarschule),
Moderation: Dr. Philipp Gut

Sonntag, 24. Januar 2016

Veranstaltungen zu Gender Mainstreaming vor der Landtagswahl 2016 in Baden Württemberg

Ich war am 23.1.16 in Stuttgart auf dem "Symposium: Gender- und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften" und durfte Aufnahmen machen. Die werden nach und nach auf meinen Kanal geladen. https://www.youtube.com/channel/UCRCnVRHz8SahhOHW0RxGHog/videos?view=0&sort=dd&shelf_id=0


Vom 19. bis 21.2.16 findet in Altensteig in Baden Württemberg ein weiterer Bildungskongress statt. http://www.bildungsplan2015.de/2016/01/12/bildungskongress-altensteig-vom-19-21-02-2016/
(Zugverbindung bis Nagold, dann Linienbus)


Für alle aus Baden Württemberg:
Fragen die die Abgeordneten aus Ihren Wahlkreis, wie diese zu Gender Mainstreamimg stehen.


Möglichst wenig Stellungnahme, sich möglichst dumm stellen und die Politiker fragen, wie die was sehen. Wenn man den Politikern helfen will, kann man einen Link in eine Frage einbauen, z.B. als Quelle für das wozu man fragt. Solche Links müssen mit "http://" beginnen, damit die aktiv sind. Natürlich kann man auch zu allen anderen Themen was fragen, aber so kann man jetzt vor der Landtagswahl das Thema in die Politik streuen. Bald sind dort alle Landtagskandidaten befragbar. http://www.abgeordnetenwatch.de/abgeordnete-182-0.html

Mittwoch, 20. Januar 2016

Becker (ÖDP): „Ob die SPD wirklich für einen handlungsfähigen Staat steht, wird sich bei TTIP herausstellen“

PRESSEMITTEILUNG vom 20. Januar 2016


ÖDP zählt die Sekunden bis zur „Stunde der SPD“
Becker: „Ob die SPD wirklich für einen handlungsfähigen Staat steht, wird sich bei TTIP herausstellen“

Die von SPD-Fraktionschef Rinderspacher ausgerufene Besinnung der SPD auf „den starken Staat, der den Bürgern Sicherheit vermittelt“, wird von der bayerischen ÖDP mit Interesse aufgenommen. Die stellvertretende ÖDP-Landesvorsitzende Agnes Becker (Landkreis Passau) erklärte, „diese SPD-Botschaft käme glaubwürdiger bei der Bevölkerung an, wenn die Sozialdemokraten ab sofort alle Versuche einstellen würden, staatliche Gestaltungsmöglichleiten durch TTIP den internationalen Großkonzernen zu opfern“.

Der Geist der bayerischen Verfassung steht nach Ansicht der ÖDP „in einem unaufhebbaren Gegensatz zu den durch die Freihandelsabkommen drohenden Gefahren“. Becker: „Wilhelm Hoegner als Vater unserer Verfassung wäre entsetzt, wenn er sähe, dass die SPD in Koalitionstreue zur Kanzlerin staatliche Gestaltungsmöglichkeiten in Freihandelsabkommen preisgibt. Rinderspacher lässt uns jetzt einen Hoffnungsschimmer. Wir können seine Rückbesinnung auf den starken, Sicherheit vermittelnden Staat kaum erwarten und zählen die Sekunden bis zur ‚Stunde der SPD‘“.


ÖDP Bayern
Landesgeschäftsstelle
Heuwinkel 6, 94032 Passau
www.oedp-bayern.de

Dienstag, 19. Januar 2016

Politischer Aschermittwoch mit Christian Felber: Der Publizist und Initiator der Gemeinwohlökonomie-Bewegung spricht bei der ÖDP

PRESSEMITTEILUNG vom 18. Januar 2016
 
 Politischer Aschermittwoch mit Christian Felber
Der Publizist und Initiator der Gemeinwohlökonomie-Bewegung spricht bei der ÖDP
 
„Die Gemeinwohlökonomie – der Weg aus der Dauerkrise?“
 
Die ÖDP sucht nach neuen Wegen zu einer gemeinwohlorientierten Wirtschaftsordnung. Beim Politischen Aschermittwoch 2016 wird diesen Part als prominenter Gastredner der Publizist und Initiator der Gemeinwohlökonomie-Bewegung, Christian Felber, übernehmen. Felber war Mitbegründer von Attac sowie Mitinitiator der „Demokratischen Bank“ - dem Gegenentwurf zur rein profitorientierten Bank und zur Liberalisierung und Globalisierung der Finanzmärkte. Sein Buch „Die Gemeinwohl-Ökonomie“ ist in mehreren Sprachen erschienen.
 
Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung fordern fast 90 Prozent der Deutschen eine neue Wirtschaftsordnung, in der der Umweltschutz einen höheren Stellenwert hat als bisher und die den sozialen Ausgleich in der Gesellschaft anstrebt. Felbers Modell der sogenannten „Gemeinwohl-Ökonomie“ strebt die Schaffung eines verbesserten und verbindlichen Rechtsrahmens für gemeinwohlorientiertes Werteschaffen an.
 
Zu diesem spannenden Vortrag sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien eingeladen. Wir bitten um Vorankündigung. Weitere Details zum Politischen Aschermittwoch folgen.
 
Politischer Aschermittwoch der ÖDP Bayern, Mittwoch, 10.02.2016, 12:00 in Landshut,
Gaststätte des ETSV Landshut 09, Siemensstr. 2      
 

 
ÖDP Bayern
Landesgeschäftsstelle
Heuwinkel 6, 94032 Passau
www.oedp-bayern.de

Sonntag, 17. Januar 2016

Vorschlag für einen preiswerteren Betrieb der Wiehltalbahn / Offener Brief an Politiker im Oberbergischen Kreis

Offener Brief an Politiker im Oberbergischen Kreis

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich würde für den Ausbau der Strecke Köln - Gummersbach zur Stadtbahn nach dem KBE- Modell​ (Köln Bonner Eisenbahnen)​ eintreten, da die hohe Beschleunigung von Stadtbahnen ​mehr Haltestellen zulässt. Wenn Dieringhausen - Gummersbach wieder zweigleisig wird kann die Wiehltalbahn ​in einem späteren Konzept die Fahrt nach Lüdenscheid übernehmen. https://de.wikipedia.org/wiki/Tram-Train

Aber um die Wiehltalbahn erst mal ins rennen zu bringen, bin ich​, solange es keine Elektrifizierung gibt,​ für einen Pendelzug Waldbröl - Osberghausen, der bei dem ​derzeitigen Fahrplan​ der Aggertalbahn sehr attraktiv wäre.

Mein Vorschlag, die Wiehltalbahn in Osb​e​rghausen enden zu lassen spart sehr viele Zugkilometer. Die Strecke Gummersbach  - Osberghausen ist 11 km​ lang​. Bei einer Betriebszeit von 5 bis 22 Uhr im Stundentakt wären das 18 Züge pro Richtung, also 36 Züge am Tag, das macht ​396 km am Tag. Wenn ich das mit 320 multipliziere (wegen weniger Zügen am Wochenende) sind das ​126,720​ Zugkilometer, die so gespart werden.

​Es bleiben dann noch 368.640 Zugkilometer auf der Wiehltalbahn, so dass dieses Konzept schon einen Großteil der Zugkilometer einspart. ​Entsprechend sinken der Energieverbrauch und die Kos​t​en für Trassenpreise. Der Aggertaler wird durch zugeführte Fahrgäste​ nach Köln und Gummersbach​ wirtschaftlicher. Die Standzeit in Osberghausen ist Pausenzeit für den Triebfahrzeugführer.

Wenn die Wiehltalbahn erst mal läuft, wird der Erfolg für den weiteren Ausbau sorgen, wie bei der Schönbuchbahn. Wichtig ist es jetzt mit einem Grundmodell einzusteigen. Von Waldbröl nach Osberghausen sind es 24 km. Da kann man mit zwei Fahrzeugen und einen Kreuzungsbahnhof und einem Reservefahrzeug einen sicheren Stundentakt fahren. Die Strecke muss dafür nur mäßig ausgebaut werden. Bei einem sehr guten Ausbau würde sogar ein Zug reichen für den Pendelverkehr.

Da viele NE- Bahnen ihre NE 81 Triebwagen durch neuere Fahrzeuge ersetzt haben, müsste es möglich sein, an diese Fahrzeuge heran zu kommen. Vielleicht kann man die sogar ausleihen, falls bei den NE- Bahnen noch echte Eisenbahner das sagen haben, die mit ganzen Herzen den Schienenverkehr fördern wollen. Außerdem ist der NE 81 ein erhaltenswertes Fahrzeug, dass in Deutschland Eisenbahngeschichte geschrieben hat. Als Spende an das Eisenbahnmuseum Dieringhausen oder als Dauerleihgabe könnte man versuchen, 3 Exemplare ins Oberbergische zu bekommen. SWEG,   HzL,  WEG und andere Bahnen müssten solche oder andere geeignete Fahrzeuge noch in der Reserve haben. Der NE 81 hat viele Teile aus dem Busbau, was günstig wäre, wenn die OVAG den Verkehr übernimmt. Das einzige Problem dieses Fahrzeuges ist der barrierefreie Zugang. Aber wenn man die für einen Testbetrieb in die Region holt, um mal 2 Jahre lang die Wiehltalbahn im einfachsten Betrieb zu führen, notfalls nur zwischen Wiehl und Dieringhausen, müsste das vertretbar sein, da bei einem Erfolg die Anschaffung moderner Fahrzeuge gerechtfertigt wäre. https://de.wikipedia.org/wiki/NE_81

Für eine Testphase müssen, um Steuergeld sinnvoll einzusetzen, nicht alle Kriterien der Barrierefreiheit erfüllt werden, da müsste es möglich sein, eine Sondergenehmigung zu bekommen.

Die Wiehltalbahn müsste so ertüchtigt werden, dass ein Zug die Strecke Waldbröl - Osberghausen in 45 Minuten schafft. In Osberghausen sollte die Bahn 5 Minuten vor dem Aggertaler aus Köln ankommen und könnte 2 Minuten nach der Ankunft des Gummersbacher Zuges wieder zurück fahren. Das hieße, dass der Zug da ca. 20 Minuten steht. Davon entfallen auf jeden Zuglauf 10 Minuten, so dass 50 Minuten für den Fahrbetrieb übrig bleiben. Sollte die Fahrzeit 45 Minuten betragen, wären in Waldbröl noch mal 10 Minuten Pause. Damit wäre der Puffer groß genug, Verspätungen aufzufangen.

​Das Umsteigen ist deshalb attraktiv, weil die Fahrgäste im geheizten Zug sitzen bleiben können. Damit keiner beim Lesen seinen Anschluss verpasst, sollte der Triebfahrzeugführer immer eine Durchsage bei Einfahrt des Anschlusses machen.​


Zum Vergleich: 


--- auf der ​bald nach 1966 stillgelegten ​​Nebens​trecke Jünkerath​ - ​Adenau brauchte der Zug für 25 km auch 45 Minuten, 
---für die gleichlange ​Eifel- Nebens​trecke Neuenburg - Pronsfeld waren es damals 41 Minuten, 
---von Radevormwald nach Wuppertal brauchte der Zug 44 Minuten​, trotz zahlreicher Langsamfahrstellen von nur 20 km/h. 

Ich habe hier bewusst Strecken gesucht, die eher sehr langsam ​ waren​ und als Nebenbahn betrieben wurden. 

Auf der Eifel - Hauptstrecke, 
---z.B. von Blankenheim nach Mechernich, brauchte der Nahverkehrszug nur 34 Minuten für 25 km. 
---Von Troisdorf nach Eitorf auf der Siegstrecke waren es 30 Minuten. 
Alles noch mit Diesel, wahrscheinlich als Schienenbus (Triebwagen 2. Klasse steht im Kursbuch) und daher mit der Wiehltalbahn vergleichbar.

Wer 1988 auf dem Nahverkehrstag in Bielefeld war, konnte den Herrn Mackinger hören, der mit museumsreifen Fahrzeugen die Salzburger Lokalbahn neu organisierte und der Erfolg des neuen Fahrplans mit uralten Fahrzeugen, der brachte den Ausbau, gefordert von den vielen Fahrgästen, die dann Druck auf die Politik ausübten. https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Salzburg%E2%80%93Lamprechtshausen

Ich denke also, die Strategie muss sein, die Studie zu analysieren, die wahrscheinlich eine Wiehltalbahn mit den höchsten Standarts vorsieht und dieser eine "Wiehltalbahn light" entgegen zu stellen, die deutlich weniger kostet und damit förderfähig wird. Denkbar wäre ein Antrag, einen Probebetrieb zu finanzieren, notfalls im Zweistundentakt mit einem NE - 81 Fahrzeug zwischen Gummersbach und Waldbröl, weil man Osberghausen für ​einen Testbetrieb ​noch nicht ​teuer ​ausbauen kann. Und wenn das angenommen wird, dann kann man mit dem Ausbau beginnen. Natürlich müssen alle Buslinien auf diesen Zug abgestimmt werden. Im Verbundtarif können die Fahrgäste ja das Gesamtangebot aus Bus und Zug nutzen, was zu DB- Zeiten vor der Stilllegung nicht möglich war.

​Damals gab es getrennte Fahrkarten für Bus und Bahn und der Bus fuhr häufiger und preiswerter, so dass es kein Wunder ist, wenn die Bahn keine Fahrgäste hatte. Dieser Wettbewerbsnachteil entfällt aber im VRS- Tarif, so dass die Fahrgäste sich eher für den Zug als den Bus entscheiden werden. ​

Da bei einem 2- Stundentakt immer noch ein beachtlicher Fahrplan mit barrierefreien Bussen bestehen bleibt, wäre es auch vertretbar, diesen Probebetrieb mit Altfahrzeugen zu machen. Bei einem Zweistundentakt müsste fast nichts an der Strecke ausgebaut werden, es wäre ein ÖPNV auf Sparflamme. Mit nur einem ​Triebwagen auf dem Streckengleis ist keine Signalisierung der Strecke nötig. da die Zugkilometer aus Regionalisierungsmitteln bezahlt werden, könnte dieser Zug den Kreis weniger kosten, als ein Bus.

Die Wiehltalbahn bekommt durch einen Zweistundentakt genug Einnahmen um die Strecke zu unterhalten. Vielleicht sind sogar nach und nach kleinere Ausbauten möglich, die mehr Züge ermöglichen und so die Wiehltalbahn zum Selbstläufer machen. Für die Wirtschaft wird so der Standortfaktor Schiene (Güterbahn) als Potential erhalten.

Viele Grüße, Felix Staratschek

​Sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald
Freiligrathstr, 2
42477 Radevormwald​



Der NE 81 ​der WEG ​in Weissach bei Stuttgart 2015 abgestellt. Auch andere Privatbahnen könnten noch solche Fahrzeug​e​ in der Reserve haben, z.B. die SWEG, HzL​. ​(Foto: Felix Staratschek, Verwendung zugunsten der Wiehltalbahn und bei Veröffentlichung dieser Zeilen erlaubt)​ 

Samstag, 16. Januar 2016

Reaktivierung der Wiehltalbahn vor dem aus? Studie wird dem Kreis vorgestellt.

Von Felix Staratschek, sachkundiger Bürger der Alternativen Liste (AL) im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald

Eine Untersuchung behauptet, die Reaktivierung der Wiehltalbahn für den ÖPNV wäre wirtschaftlich nicht vertretbar.
Ich hoffe die ganze Studie wird für die Öffentlichkeit ins Netz gestellt, damit die Öffentlichkeit die Aussagen nachvollziehen und prüfen kann. Wenn ich sehe, was für Strecken bundesweit reaktiviert wurden und welche Erfolge da erreicht wurden, dann wundert es mich, dass gerade die Wiehltalbahn die Ausnahme sein soll! http://www.pro-bahn.de/fakten/reakt.htm 
Würde die Reaktivierung Meinerzhagen - Lüdenscheid diesen Kriterien standhalten oder die Reaktivierung von Gummersbach nach Meinerzhagen? Um das zu vergleichen sollte man die Parameter dieser Strecke nach den gleichen Kriterien bewerten. Vielleicht kommt man dann zu dem Ergebnis, dass die Reaktivierung der Wiehtalbahn genauso sinnvoll ist, wie andere Reaktivierungen.

Hier die Mitteilung des Oberbergischen Kreises (Die gesamte Verlinkung ist vom Viertürmeblog ergänzt worden):

ÖPNV statt Schulbus: Brief an die Radevormwalder Politik

Sehr geehrte Damen und Herren!

Meine Fragen zum ÖPNV, die allen Ratsleuten und den Mitgliedern vom Schulausschuss und Verkehrsausschuss beantwortet werden sollten, um auf der Grundlage dieser Informationen den ÖPNV in der Stadt weiter zu entwickeln.

1. Wieviele Schüler sind in Radevormwald Fahrschüler?

2. Wieviele Fahrschüler fahren im regulären ÖPNV und auf welchen Linien und an welchen Haltestellen oder Ortsteilen steigen diese in welcher Anzahl zu?

3. Gibt es im ÖPNV Verstärkungsfahrten für den Schülerverkehr?
​ Wenn ja, auf welchen Linienabschnitten und zu welchen Zeiten verkehren diese?​

4. Wieviele Linien umfasst der Schülerspezialverkehr?

5. Wieviele Schüler nutzen den Schülerspezialverkehr und wie verteilen die sich auf die Linien?

6. Wie oft 
​und zu welchen Zeiten ​
werden die Linien des Schülerspezialverkehrs am Tag bedient? 
​Wie lang sind die Fahr- und Umlaufzeiten der Linien?​

7. Wieviele Schulbusfahrerinnen und -fahrer sind für
​ den Schülerspezialverkehr​
 tätig?

8. Nach welchen Arbeitszeitregelungen sind die eingestellt?

9. Was machen die Schulbusfahrer in den 13 Wochen  Schulferien, wo doch Arbeiter in der Regel nur bis zu 6 Wochen Ferien haben und so 7 Arbeitswochen ohne Schülerverkehr übrig bleiben? 

​10. Zu welchen Zeiten verlassen nachmittags wieviele Schulbusse das Schulzentrum?

11. Wie lang ist die Umlauf´Zeit der nachmittaglichen Fahrten?

12. Wie hoch ist die Auslastung der Schulbusse? Gibt es genug Sitzplätze? (Bitte Auflistung für die einzelnen Linien und die einzelnen Fahrten.)
​ (Ich erlebe es im Linienverkehr immer wieder, dass Schüler gar nicht sitzen wollen und Plätze frei bleiben. da es im Linienverkehr sehr volle Busse gibt, ist es kein Argument gegen den Ortsbus, wenn einige Schulbusfahrten auch sehr voll sind.)​

13. Können die Busse der Linie 626, die durch das Uelfetal fahren eine Haltestelle auf der Mühlenstraße am Schulzentrum bekommen?

​14. Können die Busse der Linien 339 (Hückeswagen) und 134 (Halver) statt zum Busbahnhof künftig zum Wendeplatz Schulzentrum fahren (wobei die Haltestellen Turnhalle (Nordstadt, Jugendherberge, kath. Grundschule) und Rathaus (Innenstadt, Umstieg mit 626 (Wuppertal) und 671 (Lennep)) mitbedient werden. 
Für diese Änderung der Linienführung ist die von mir vorgeschlagene Bushaltestelle vor dem Sparkassenkreisverkehr sehr wichtig, da diese den Halt am Busbahnhof ersetzt. Eine Stichfahrt zum Busbahnhof würde nur Zeit und Geld kosten, wenn die Linien 134 und 339 bis zum Schulzentrum fahren.) 

Mittwoch, 13. Januar 2016

„Steuerflucht von BAYER endlich beenden!“

EU erklärt belgisches Steuerspar-Modell für illegal / BAYER AG verlagert Milliardenbeträge nach Benelux / Forderungen hier unterstützen

Die EU-Kommission hat gestern ein belgisches Steuerspar-Modell für illegal erklärt; 35 transnationale Firmen sollen insgesamt 700 Millionen Euro nachzahlen. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren(CBG) fordert den BAYER-Konzern zu diesem Anlass auf, die Verlagerung von Firmenteilen in Steueroasen zu unterbinden. Philipp Mimkes vom Vorstand der CBG: „Die Steuertricks internationaler Konzerne kosten die Finanzämter jährlich viele Milliarden Euro. Die Finanzierung der Staatshaushalte wird dadurch immer mehr der lohnabhängigen Bevölkerung aufgebürdet. Es ist nicht hinzunehmen, dass BAYER und Co. immer weniger zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen!“.

Dienstag, 12. Januar 2016

AMERIKA - Lateinamerika ist gefährlich für Menschenrechtsaktivisten

(Terror klappt auch ohne Muslime :)


Bogotà (Fides) – Lateinamerika gehört zu den gefährlichsten Regionen für Menschenrechtsaktivisten: viele bezahlten ihr Engagement für das Landrecht, die Umwelt, Indios oder Homosexuelle bereits mit dem Leben. Dies berichtet die Organisation Front Line Defenders.

Wie aus einer Verlautbarung der Organisation hervorgeht, kamen in den ersten 11 Monaten des Jahres 2015 weltweit insgesamt 156 Menschenrechtskämpfer gewaltsam ums Leben oder starben in Haft. Dies bedeutet einen Anstieg um 15% im Vergleich zum Vorjahr. Über die Hälfte starben in Lateinamerika und allein in Kolumbien wurden 54 Aktivisten ermordet.

"Der Schutz der Menschenrechte ist in Lateinamerika auch heute noch extrem gefährlich und Menschenrechtsbewegungen sowie friedliche Proteste werden zunehmend kriminalisiert. Extreme Gewaltbereitschaft ist weiterhin ein besorgniserregendes Problem“, heißt es in dem Bericht der Organisation.

In Lateinamerika sind vor allem Aktivisten gefährdet die sich für Landrechte und den Schutz der Indios vor den Auswirkungen von großen Bergwerksprojekten oder der Waldrodung in Zentralamerika, Kolumbien, Mexiko, Peru und Ecuador einsetzen.
In Brasilien wurden insbesondere Aktivisten bedroht, die für die Rechte der Ka'apor und Guarani-Kaiowá eintreten und Opfer von Unternehmen wurden, die illegal im Amazonasgebiet tätig sind oder von Bauern, die Anspruch auf die ursprünglich von Indios besiedelten Gebiete erheben. (CE) (Fides, 11/01/2016)

Weitere Meldungen oder Newsletter:  www.fides.org

Flasbarth - PV-Ausschreibung - Raus aus der Steinkohle - Facebook

[sfv] 11.1.2016

1. Flasbarth beim Wort nehmen
2. Zum Ergebnis der dritten Ausschreibungsrunde für PV
3. Unterzeichen Sie das Bürgerbegehren "Raus aus der Steinkohle" in München
4. Beiträge bei Facebook

Schwesig degradiert Kinder zur Verfügungsmasse kurzfristiger Wünsche von Erwachsenen

Laut Pressemeldung des Bundesfamilienminsteriums vom 7. Januar tritt ab sofort eine Änderung der Bundesförderrichtlinie zur „Unterstützung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion“ in Kraft. Um „zeitgemäß“ zu agieren, gewährt Frau Schwesig künftig auch Paaren, die, obwohl sie ohne Trauschein zusammenleben, unter „unerfülltem Kinderwunsch“ leiden, einen Zuschuss zur Finanzierung einer künstlichen Befruchtung.

Die Vorsitzende des Verbands Familienarbeit e.V., Gertrud Martin, sieht darin einen weiteren Schritt zur Auflösung der Familie durch ideologisch fixierte Individualisierung der Erwachsenen ohne Rücksicht auf die Interessen der Kinder: „Trotz der schönfärberischen Aussage: ' …. Familie ist da, wo Menschen bereit sind, füreinander einzustehen und dauerhaft Verantwortung zu übernehmen...' verzichtet Ministerin Schwesig auf jede verbindliche Dokumentierung dieser „dauerhaften“ Übernahme von Verantwortung durch die beteiligten Erwachsenen. Es genügt offenbar, aktuell ein Kind zu wünschen, zu zeugen und zu gebären. Bei völlig fehlender rechtlicher Bindung zwischen den Eltern wird es ihnen noch leichter gemacht, sich aus der gemeinsamen Verantwortung zu lösen und das Kind dem Vater Staat zu überlassen. Wie schon im Abtreibungs- und Unterhaltsrecht, beim Elterngeldgesetz und beim Rechtsanspruch auf Finanzierung der staatlichen Krippenerziehung, jedoch keinesfalls der Betreuung der Kleinsten in ihrem Elternhaus, spielen die Interessen und die grundgesetzlich festgeschriebenen Rechte eines Kindes keine Rolle. Das Kind ist zur Verfügungsmasse verkommen.
Wir brauchen nicht nur mehr Kinder, wie Frau Schwesig richtig meint. Wir brauchen auch stabile Familien als Grundlage einer gesunden sozialen Entwicklung der Kinder. Aus unserer Sicht ist es widersinnig, die künstliche Befruchtung bei unverheirateten Paaren finanziell zu fördern und gleichzeitig den Eltern, die ihr Kind selbst erziehen wollen, ein Betreuungsgeld von 150 € abzusprechen.“

Anmerkung von Felix Staratschek: Die künstliche Befruchtung sollte verboten werden, da in der Regel um ein Kind zu bewirken mehrere Embryonen gezeugt werden. Dann braucht man die künstliche Befruchtung auch nicht zu fördern.

Montag, 11. Januar 2016

Leserbrief: Ebertplatz muss Verkehrswende verkraften / OVAG und SR sollen Linien früher starten

Betrifft: http://www.rga.de/lokales/remscheid/ideen-ebert-platz-sind-gefragt-6003432.html

Ich hoffe, der Friedrich Ebert Platz wird nicht zu sehr beschnitten (RGA vom 4.1.16). Denn für einen Ausbau des ÖPNV brauchen wir genug Fläche. Auch wenn akut die Finanzlage das nicht zulässt, darf man sich nicht die Optionen für die Zukunft zubauen. 

Sonntag, 10. Januar 2016

Französisch: Geschichte der Eisenbahnstrecke Nantes - Chateaubriant

Weitere Beiträge im Blog:
http://viertuerme.blogspot.de/search?q=nantes

Erst Zweigstrecke der SNCF, dann stillgelegt und heute Tram- Train.
https://www.youtube.com/watch?v=LDbv1u6IdbI

Die Partnerstadt Radevormwalds hatte bisher eine Regionalbahnverbindung nach Rennes. Der letzte Zug nach Nantes wurde 1980 gefahren, 2014, nach 34 Jahren Stilllegung kehrte die Bahnverbindung als Tram-Train elektrisch zurück.





Information francais: https://fr.wikipedia.org/wiki/Ligne_de_Nantes-Orl%C3%A9ans_%C3%A0_Ch%C3%A2teaubriant

Information auf Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Tram-Train#Nantes

Die letzte Fahrt 1980 von Nantes nach Chareaubriant: https://www.youtube.com/watch?v=rJ_Jx34gJJE





Bericht vom Ausbau der Bahnverbindung Nantes - Chateaubriant
https://www.youtube.com/watch?v=5QjQtcVcJCE





Es bleibt die Frage, warum so was in Frankreich möglich ist, aber nicht in Deutschland in Nordrhein Westfalen? Warum gibt es keinen Tram- Train von Remscheid über Wermelskirchen nach Köln? Warum sind die Nordbahn in Wuppertal und die Strecke nach Hattingen und der Cronenberger Samba nicht auf diese Weise zur S- Bahn geworden? Warum gibt es keine Stadtbahnverlängerung von Köln Merkenich über die neue Autobahn- Rheinbrücke der A 1 nach Leverkusen?  Auch Radevormwald würde davon profitieren, wenn man in Leverkusen Opladen in die Straßenbahn in die Industriezonen im Kölner Norden umsteigen könnte oder wenn man über Hattingen schneller nach Essen und Bochum käme und wenn man von Lennep per  Train- Tram nach Köln fahren könnte.
http://viertuerme.blogspot.de/search?q=rheinbr%C3%BCcke

Niederschrift über die 8. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am Donnerstag, den 03.12.2015

Niederschrift über die 8. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am Donnerstag, den 03.12.2015, um 17:00 Uhr im Mehrzweckraum des Bürgerhauses, Schloßmacherstr. 4-5.

http://session.radevormwald.de/bi/to0040.php?__ksinr=997


1. Niederschrift über die 7. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 17.09.2015 (öffentlicher Teil)

2. Erstellung eines Spiel- und Freiflächenbedarfsplanes (Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 01.09.2015) AN/0071/2015/1

3. Öffentliche Stellpätze im Eichenweg (Antrag der CDUFraktion vom 02.09.2015) AN/0073/2015/1

4. Nutzung und Grenzen der Nutzung von Wasserrechten der Wupper im Bereich Dahlerau (Antrag Alternative Liste v. 09.11.2015) AN/0079/2015

5. Industrie- und Gewerbeflächenkonzept Oberberg hier: Beschluss der städtischen Eignungsflächen sowie des grundsätzlichen Vorgehens bei der Flächenneuausweisung BV/0233/2015

6. 47. Änderung des Flächennutzungsplanes; Wohngebiet Jahnplatz
6.1. 47. FNP-Änd.; Bericht über die öffentliche Auslegung gem. § 3 (2) BauGB sowie die Einholung der Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 (2) BauGB; Abwägung und Beschluss über die Stellungnahme des Landrates des Oberbergischen Kreises vom 22.10.2015 BV/0232/2015
6.2. 47. FNP-Änd. Wohngebiet Jahnplatz; Feststellungsbeschluss BV/0235/2015

7. Neubau der Bahnstraße; Verfahren nach § 125 (2) BauGB
7.1. Neubau der Bahnstraße; Bericht über die Einholung der Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange; Abwägung und Beschluss über die als „S1“ gekennzeichnete Stellungnahme vom 06.11.2015 BV/0237/2015
7.2. Neubau der Bahnstraße; Abwägung und Beschluss über die als „S2“ gekennzeichnete Stellungnahme vom 06.11.2015 BV/0238/2015
7.3. Neubau der Bahnstraße; Abwägung und Beschluss über die Stellungnahme des Landrates des Oberbergischen Kreises vom 22.10.2015 BV/0239/2015
7.4. Neubau der Bahnstraße; Abwägung und Beschluss über die Stellungnahme des Landesbetriebs Straßen.NRW vom 22.10.2015 BV/0240/2015
7.5. Neubau der Bahnstraße; Feststellung der Übereinstimmung mit den in § 1 (4-7) BauGB bezeichneten Anforderungen BV/0241/2015

8. Haushaltssatzung 2016, Haushaltssicherungskonzept 2012 - 2022 BV/0234/2015

9. Mitteilung über erteilte Baugenehmigungen IV/0162/2015

10. Mitteilungen und Fragen

Samstag, 9. Januar 2016

OPWC-Bericht: Die beim Giftgasangriff von Ghuta eingesetzten chemischen Waffen wurden nicht von der syrischen Armee benutzt

ASIEN/SYRIEN - OPWC-Bericht: Die beim Giftgasangriff von Ghuta eingesetzten chemischen Waffen wurden nicht von der syrischen Armee benutzt


Damaskus (Fides) – Wie aus dem offiziellen Bericht der “Organization for the Prohibition of Chemical Weapons” (OPWC) hervorgeht, stimmten die Spuren der im Syrienkonflikt benutzten Giftgaswaffen, die das so genannte Massaker von Ghuta verursachten, nicht mit der Art von chemischen Waffen überein, die sich zum Zeitpunkt des Massakers im Besitz der syrischen Armee befanden. Für das Massaker, das als Rechtfertigung für ein militärisches Vorgehen der Vereinigten Staaten gegen Assad herangezogen wurde, machten westliche Mächte die syrische Regierung verantwortlich. Der nun erschienene Bericht basiert auf der Untersuchung von Opfern der chemischen Angriffe und bestätigt die Aussage der syrischen Regierung, die betonte, dass die in den Fällen, bei denen chemische Waffen im Bürgerkrieg zum Einsatz kamen, diese von aufständischen Gruppen eingesetzt wurden. Die Ergebnisse des Berichts könnten eventell auch die jüngsten Erklärungen von Ahmed al-Gheddafi al-Qahsi, Cousin von Muamm ar Gheddafi, bestätigen, der darauf hinwies, dass die im Syrienkrieg benutzten chemischen Waffen von Assadgegnern nach dem Sturz Gaddafis über die Türkei nach Syrien geliefert wurden.


Bei dem Giftgasangriff in Ghuta, ein von damals Rebellen kontrollierter Vorort im Südosten von Damaskus, kamen am 21. August 2013 unzählige Zivilisten ums Leben. Je nach Quelle soll es von 281 bis zu 1729 Opfer gegeben haben.


Am 12. Juni bestätigte der stellvertretende Sicherheitsberater der US-Regierung Benjamin Rhodes, in einer Verlautbarung, dass nach Ansicht der Regierung bei dem Massaker in Ghuta chemische Waffen der syrischen Armee zum Einsatz kamen, womit die “zuvor von Präsident Barack Obama gezogene „rote Linie“ überschritten worden sei.


Unterdessen wandte sich Papst Franziskus am Vorabend des damaligen G20-Gipfels (St. Petersburg, 5. September) in einem beherzten Schreiben an den russischen Präsidenten Vladimir Putin und forderte am 7. September 2013 zum Fasten und Beten für den Frieden in Syrien auf. Der Initiative schlossen sich zahlreiche Gemeinschaften und Vertreter verschiedener Religionen an.


Bereits im Januar 2014, hatten Experten des Massachusetts Institute of Technology (Mit) den angeblichen chemischen Angriff auf Guta durch die Armee von Baschar al-Assad dementiert. (GV) (Fides 9/1/2016).


Weitere Nachrichten oder Newsletter: www.fides.org

Donnerstag, 7. Januar 2016

Keine Geheimjustiz - Nein zu TTIP! / Petition

Wir wenden uns heute an Sie, weil es neue, besorgniserregende Entwicklungen in Bezug auf das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU, genannt TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership), von dem Sie sicher bereits gehört haben, gibt.

Von Zeit zu Zeit dringen immer neuere, immer pikantere Details aus Brüssel und Washington an die Öffentlichkeit und ergeben zusammengenommen eine schiere Horrorvision. Hier noch einmal die wichtigsten Fakten zu diesem Vertrag zwischen EU und USA:

---TTIP wird vor allem vom Großkapital und dessen Lobbyisten ausverhandelt. Nicht einmal EU-Parlamentarier haben die Möglichkeit, die Verhandlungen zu verfolgen und in Dokumente einzusehen, geschweige denn die Öffentlichkeit. Nationale Parlamente sind nicht eingebunden und werden auch nicht informiert.

---TTIP ermöglicht die Absenkung der Arbeitnehmerrechte auf den US-amerikanischen Standard. Gewinner sind die Konzerne.

---Durch TTIP droht eine massive Absenkung europäischer Umwelt- und Gesundheitsstandards. Chlorhähnchen, Genmais, billigster Industriezucker ("Isoglucose"), Fracking usw. könnten dadurch bald auch in Europa Wirklichkeit werden.

----Selbiges gilt für die Tierschutzstandards, was insbesondere zulasten der ohnehin schon meist an der Existenzgrundlage wirtschaftenden, familiengeführten landwirtschaftlichen Betriebe gehen wird.

----Eine weitere Gefahr stellt die Angleichung strenger europäischer Datenschutzbestimmungen an die laxen US-Gesetze dar - ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger.

http://www.citizengo.org/de/ec/31850-keine-geheimjustiz-nein-zu-ttip


Nun ist eine weitere Klausel im Gespräch, die es ausländischen Unternehmen (Konzernen) erlaubt, Staaten vor privaten Schiedsgerichten, die im Geheimen tagen, zu verklagen, wenn sie z.B. durch neue Gesetze ihre Investitionen in Gefahr sehen. Urteile dieser Gerichte wären von der ordentlichen Gerichtsbarkeit nicht überprüfbar. Im Falle von Schuldsprüchen können den Staaten Strafzahlungen in Milliardenhöhe drohen.

Da durch Gesetze, die z.B. den Handel mit gentechnisch- oder hormonveränderten Lebensmitteln regulieren, de facto immer die Gewinnmöglichkeiten amerikanischer Konzerne eingeschränkt sind, drohen Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe gegen EU-Staaten. Die Parlamente der europäischen Staaten müssten deshalb quasi immer im Interesse internationaler Großkonzerne, anstatt im Interesse des eigenen Volkes, entscheiden.

Wir ersuchen daher mit dieser Petition sämtliche deutschsprachigen EU-Parlamentarier, ihre Zustimmung zu TTIP zu versagen. Rechtsstaat und Demokratie sind eine Grundlage unserer Gesellschaft und sind nicht verhandelbar. Schon gar nicht dürfen sie für die Interessen des internationalen Großkapitals geopfert werden.

Schützen Sie bitte durch Ihre Unterzeichnung die Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit unserer Parlamente und verhindern Sie, dass geheime Gerichte die Steuerzahler zu Milliardenzahlungen verurteilen, ohne dass es überhaupt eine Einspruchsmöglichkeit dagegen gibt!


Bitte helfen Sie mit! Unterzeichnen und teilen Sie diese Petition jetzt!

http://www.citizengo.org/de/ec/31850-keine-geheimjustiz-nein-zu-ttip


Vielen herzlichen Dank für Ihre wichtige Unterstützung, Ihre

Ruth Staiger und das Team von CitizenGO

P.S.: Bitte "teilen" Sie diese Petition auch auf Facebook/CitizenGO.Deutsch und schenken Sie uns bitte ein "Gefällt mir", damit Sie möglichst zeitnah über Neuigkeiten und Erfolge informiert werden.


P.P.S.: CitizenGO auf Twitter/citizengode


CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich weltweit für das Leben, die Familie, die Freiheit und für Grundrechte einsetzt. Um mehr über CitizenGO zu erfahren, klicken Sie bitte hier oder folgen Sie uns auf FACEBOOK oder TWITTER

Um eine Nachricht an CitizenGO zu senden, verwenden Sie bitte das Formular:http://www.citizengo.org/de/kontakt. Gerne können Sie unter http://citizengo.org/de/petition-entwerfen Ihre eigene Petition erstellen und bewerben.

Montag, 4. Januar 2016

VATIKAN- IM JAHR 2015 ERMORDETE KIRCHLICHE MITARBEITER

VATIKAN- IM JAHR 2015 ERMORDETE KIRCHLICHE MITARBEITER


Vatikanstadt (Fides) – Die lange Reihe der kirchlichen Mitarbeiter, die gewaltsam ums Leben kamen, zeugt von einer außerordentlichen Zunahme der Gewalt in dieser Epoche der Menschheitsgesichte. Es scheint in der Geschichte dergleichen nicht zu geben, da heute eine weltweite Verfolgung stattfindet. Die im Verlauf dieses Jahres ermordeten Christen, deren Schicksal unsere Agentur nachfolgend dokumentiert, stammen aus vier Kontinenten. Amerika steht leider seit nunmehr sieben aufeinander folgenden Jahren mit acht ermordeten kirchlichen Mitarbeitern an erster Stelle. Gefolgt von Asien mit sieben, Afrika mit fünf und schließlich Europa mit zwei in Spanien ermordeten Priestern.

Sonntag, 3. Januar 2016

Familie & Sozialstaat - Einführung Jügen Borchert Familienpolitik

Merkels Neujahrsansprache 2016 - Oder: Floskelrecycling in Perfektion

Das Bundeskanzleramt hat den Sprechtext der Neujahrsansprache 2015 von Bundeskanzlerin Angela Merkel veröffentlicht.  Die ungekürzte Ansprache mit Kommentierung von Felix Staratschek:




"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, schon vor einem Jahr, am Silvesterabend 2014, mussten wir auf ein Jahr zurückblicken, das zu viele Kriege und Krisen bereithielt."

Das ist die erste Falschaussage! Jahre sind eine Maßeinheit und Maßeinheiten halten nichts bereit. Krisen sind überwiegend und Kriege immer von Menschen gemacht. Sie sind oft gewollt von Kräften, die Einfluss haben wollen und die Politikerinnen und Politiker als Statisten auf die Weltbühne vorschicken, damit diese hinter den Kulissen ungestört die Fäden ziehen können.

Freitag, 1. Januar 2016

2016 vor 25 Jahren: "Ab Montag gibt' s eine Haltestelle "Hermannstraße""

Am Freitag den 23. August 1991 berichtete die Bergische Morgenpost (Rheinische Post im Bergischen Land) über die meinen erfolgreichen Bürgerantrag. Damals war die Verwaltung in kürzester Zeit in der Lage, eine kleine Verbesserung für den ÖPNV zu erreichen, beschlossen von der Mehrheit von CDU, SPD, AL und FDP. Leider war dies der einzige Bürgerantrag, der Erfolg hatte. Auf die gleiche Weise hätte eine Bushaltestelle gegenüber der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse schon vor über einen Jahrzehnt geschaffen werden können oder eine Haltestelle Rochollstraße (Ärztehaus, 2 Kindergärten, früher auch Post, Polizei und Grundschule, eine Treppe zum Lidlparkplatz wäre dort wünschenswert). Wünschenswert wäre es, wenn die Mitarbeiter in der Stadtverwaltung die Inhalte der Tageszeitung immer mit der Frage lesen, was daraus können wir als Anregung für die Menschen in Radevormwald aufgreifen und umsetzen? 

Ein Bürgerantrag hatte Erfolg
Ab Montag gibt' s eine Haltestelle "Hermannstraße"

Eine Bushaltestelle an der Einmündung Kaiserstraße / Hermannstraße wäre sinnvoll, meinte der Radevormwalder Felix Staratschek und nutzte das "Instrument" eines Bürgerantrages an den Rat der Stadt, um zum Ziel zu kommen. . Am Montag ist es soweit. Ab 26 August halten die Autobusse der Linien 626 und 671 an der neuen Haltestelle