NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 15. Juni 2019

Vatikan verurteilt Gender-Ideologie als "kulturelle und ideologische Revolution"

"Das gängige Konzept der 'Nichtdiskriminierung' verbirgt oft eine Ideologie, welche die Differenz sowie die natürliche Gegenseitigkeit, die zwischen Männern und Frauen besteht, leugnet."

VATIKANSTADT , 11 June, 2019 / 11:44 AM (CNA Deutsch).-
Regenbogenfahnen (hier der FDP Köln und der Jungen Liberalen)
wehten 2018 vor dem Kölner Dom, als dort der "Bus der
Meinungsfreiheit" Station machte, dessen Organisatoren sich 
gegen eine sexualisierende Sexualpädagigik im Sinne des 
Gender Mainstreaming einsetzen. Bild und Text Felix Staratschek Copyleft 


In einem ausführlichen neuen Schreiben verurteilt die Bildungskongregation des Vatikans die Gender-Ideologie und bekräftigt die Grundlagen menschlicher Würde, der Unterschiedlichkeit der Geschlechter und der christlichen Freiheit. Es trägt den Titel "Als Mann und Frau schuf er sie" – ein Zitat aus Genesis (Gen 1, 26-27) – und plädiert für einen "Weg des Dialogs zur Genderfrage in der Bildung".


Der Vatikan erteilt jedem ideologischen Ansatz, "der die Unterschiedlichkeit und die Komplementarität von Mann und Frau leugnet", eine deutliche Absage und warnt erneut vor deren Einführung in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Die Einführung von Gender im Klassenzimmer führe unter anderem zu einem Bildungsnotstand beim Thema Gefühlsleben und Sexualität.


"Der Effekt dieses Schrittes ist vor allem die Schaffung einer kulturellen und ideologischen Revolution, die vom Relativismus angetrieben wird, und zweitens einer juristischen Revolution, da solche Überzeugungen spezifische Rechte für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft beanspruchen."


Das Schreiben der Bildungskongregation erinnert an die Gottes-Ebenbildlichkeit des Menschen ebenso wie die biologische Realität der Geschlechter. Es unterstreicht die wechselseitige Entsprechung von Mann und Frau, wie sie im Naturrecht beschrieben ist. Und es betont, dass diese Komplementarität auch Voraussetzung für Ehe und Familie ist, und damit Grundlage jeder Gesellschaft.


Dabei unterscheidet das von Kardinal Giuseppe Versaldi unterschriebene Dokument – hier das Schreiben als PDF-Datei im italienischen Original – zwischen der Ideologie und der Erforschung gesellschaftlicher Rollen.

Die Forschung sei sinnvoll, wo sie etwa die "Werte des Weiblichen" besser herausarbeite oder dazu einen Beitrag leiste, "gegen jede ungerechte Diskriminierung zu helfen".


Gleichzeitig beschreibt die Bildungskongregation die intellektuelle Verkürzung dieser Forschung, die zum Aufkommen der Ideologie geführt habe, und konstatiert ein falsches Verständnis von Freiheit – etwa die "Wahl" eines Geschlechts – was auch in Klassenzimmern junge Menschen bedrohe.


"Es ist notwendig, die metaphysischen Wurzeln der sexuellen Differenz zu bekräftigen, als anthropologische Widerlegung von Versuchen, die männlich-weibliche Dualität der menschlichen Natur, aus der die Familie hervorgeht, zu negieren ", heißt es in dem auf den 2. Februar – das Fest der Darstellung Jesu im Tempel – datierte Schreiben, das nun Anfang Juni veröffentlicht wurde: Ein Monat, der vielerorts im Westen als "Pride Month" begangen wird, einer von vielen Kommunen und Konzernen unterstützten Feier der LGBTQI-Bewegung.


"Die Leugnung dieser Dualität löscht nicht nur die Vision des Menschen als Frucht eines Schöpfungsaktes, sondern schafft auch die Idee des Menschen als eine Art Abstraktion, der "selbst entscheidet, was seine Natur sein soll".


Die Kongregation erklärt, dass ab Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts eine Reihe von Studien veröffentlicht wurden, die vorschlugen, dass die äußere Konditionierung den primären und entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeit eines Menschen habe. Solche Studien wurden auch auf die menschliche Sexualität angewendet, mit dem Ziel, zu behaupten – so das Dokument – dass die Identität der Sexualität eher ein soziales Konstrukt als eine natürliche oder biologische Tatsache sei.

Im Juni 2017 wurde in Wiesbaden die
evangelische Ringkirche mit der

Regenbogenfahne geschmückt. Zufällig, aber doch
vielsagend hin daneben eine andere Fahne mit der
Aufschrift "Sie sind heilig! Huch?"
Der Polizeischutz der Kirche gar nicht nötig, denn im
Gegensatz zu vielen Gegendemonstranten, die die
"Demo für alle" attakieren wollten, hatte keiner aus
der "Demo für alle", diese Meinungsäußerung
herunter zu holen.
Bild und Text: Felix Staratschek, Copyleft 


"Im Laufe der Zeit hat die Gender-Theorie ihr Anwendungsgebiet erweitert. Anfang der 1990er Jahre lag der Schwerpunkt auf der Möglichkeit, dass der Einzelne seine eigenen sexuellen Tendenzen bestimmt, ohne die Gegenseitigkeit und Komplementarität der männlich-weiblichen Beziehungen oder das reproduktive Ende der Sexualität berücksichtigen zu müssen", heißt es im Dokument.


Mit der "fiktiven Konstruktion eines neutralen oder dritten Geschlechts" werde mittlerweile bei manchen jungen Menschen die Entwicklung einer reifen Persönlichkeit gehemmt.


Auch die für Ideologien typische Tendenz, nicht der eigenen Haltung konforme Sichtweisen anzugreifen und auszugrenzen, beschreibt die Bildungskongregation.


"Das gängige Konzept der 'Nichtdiskriminierung' verbirgt oft eine Ideologie, welche die Differenz sowie die natürliche Gegenseitigkeit, die zwischen Männern und Frauen besteht, leugnet."

Zudem führten Intersexualität und Transgender "zu einer männlich-weiblichen Zweideutigkeit, die auf widersprüchliche Weise diesen sexuellen Unterschied voraussetzt, den sie zu leugnen oder zu überwinden trachtet".


"Dieses Oszillieren zwischen männlich und weiblich endet als bloße Provokation gegen die sogenannten traditionellen Vorstellungen", heißt es in dem Schreiben. Für Betroffene empfiehlt die Bildungskongregation "therapeutische Maßnahmen".


Unter Bezugnahme der klassischen Philosophie, der unveränderbaren Lehre der Kirche, Dokumenten des Zweiten Vatikanische Konzils sowie der Schriften mehrerer Päpste erklärt das Dokument das Verständnis der Kirche von einer christlichen Anthropologie und betont, dass sie im Mittelpunkt der menschlichen Bildung stehe: Ohne christliches Menschenbild keine christlichen Werte.


Auch Papst Franziskus hat wiederholt vor der Gender-Ideologie gewarnt. So bezeichnete er die Gender-Theorie bei der Generalaudienz am 15. April 2015 als Ausdruck einer Frustration und Resignation, die den Unterschied der Geschlechter auslöschen wolle, weil sie nicht fähig sei, sich damit auseinanderzusetzen. Es gebe einen direkten Zusammenhang zwischen der allgemeinen Krise des Gottesvertrauens und der Krise der Verbindung von Mann und Frau. Der Verlust des Vertrauens in Gott führe auch zu Konflikten zwischen Mann und Frau. Von daher sei es wichtig, die Schönheit des Schöpfungsplans, der die Gottesebenbildlichkeit auch in den Bund von Mann und Frau einschreibe, wiederzuentdecken, so der Papst.

Papst Franziskus im Oktober 2016 bei der
Audienz am Mittwoch während der Wahlfahrt
des Erzbistum Kölns nach Rom im
Jahr der Barmherzigkeit.
(Bild und Text: Felix Staratschek, Copyleft) 
Link zur Meldung der CNA:
 https://de.catholicnewsagency.com/story/vatikan-verurteilt-gender-ideologie-als-kulturelle-und-ideologische-revolution-4731

1 Kommentar:

  1. Es ist eigentümlich, dass über die wunderbaren Ergänzungsmöglichkeiten von Frau und Mann bei dem ideologisch geprägten Gleichmachungsbestreben von Gender-Mainstreaming, das in Richtung Familienzerstörung tendiert, kaum oder nicht gesprochen wird, denn unabhängig vom Äußerlichen und der Gebärfähigkeit sind Mann und Frau unterschiedlich. Denn das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
    Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge (z. B. Multitasking) besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“. Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015)

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