Bilder und Bildtexte von Felix Staratschek
Das Internetportal, dem „Wissensnetz zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt“ des deutschen Bundesfamilienministeriums, bietet Informationen und enthält Materialien sowie Hinweise zu Anlaufstellen zu den Themen „Lesbischsein“, „Schwulsein“, „Bisexualität“, „Transgeschlechtlichkeit“ und „Intergeschlechtlichkeit“.
Aufschrift dieses Demoplakates: Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA): "Zufallsbekanntschaften" !?! "Nimm Kondome! "Sex mit Unbekannten" gleich "perfekter Urlaub" Für solche Verführung geben CDU, CSU und SPD unsere Steuergelder aus. Und jetzt machen die Bildungspläne damit Kinder möglichst früh alle Sondefformen sexueller Aktivität kennen lernen als Que(e)rschnitsaufgabe durch alle Fächer. Die Familie aus Vater, Mutter, Kinmd wird an den Rand gedrückt. Wirklich wichtige Themen kommen in der Schule nicht vor. Deshalb: CDU, CSU, SPD, FDP, Linke und grüne abwählen. Meine Stimme bekommen diese Parteien: Familienpartei, ÖDP, Zentrumspartei, Bündnis C, ..... Rechtspopulismus ist keine Antwort auf den Werteverfall. ;Mit diesem Plakat stand Felix Staratschek 2018 beim "Bus der Meinungsfreiheit in Köln und in Bingen vor dem Bundesparteitag der ÖDP. Bei letzteren verteilte er eine Broschüre der http://www.elternaktion.de |
Im Beitrag „Sexuelle Vielfalt in der Schule anerkennen und unterstützen“ heißt es, die mangelnde Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen und Bisexuellen im sozialen Umfeld von Schülern verstärke viele Vorurteile. Dem könnten Lehrkräfte entgegenwirken und ein „solidarisches Verhalten“ fördern. Dazu seien etwa Schulaufklärungsprojekte in den Unterricht einzuladen, in den Schulen Poster aufzuhängen, die „Vielfalt sichtbar“ machen würden, Bücher mit „lesbischen, schwulen und bisexuellen Charakteren“ für die Schulbibliothek anzuschaffen und „in Gesprächen selbstverständlich den gleichgeschlechtlichen Partner eines Freundes“ zu erwähnen. Zudem wirke es unterstützend, wenn es Erwachsene an der Schule gäbe, die „offen über die eigene gleichgeschlechtliche Lebensweise sprechen“.
Darüber hinaus empfiehlt das Bundesfamilienministerium unter Ministerin Dr. Franziska Giffey (SPD) auf Formularen (Seite 85) auf „geschlechtsneutrale Formulierungen“ zu achten, also beispielsweise die Begriffe „Elternteil 1 und 2“ statt „Mutter und Vater“ zu verwenden.
In Österreich bedient man sich größtenteils einer anderen Formulierung: Auf Nachfrage des IEF heißt es im Bundeskanzleramt, dass man bisher schon immer den Begriff „Erziehungsberechtigte“ verwendet habe und damit auch in einer gleichgeschlechtlichen Paarkonstellation gut zurecht komme. (KL)
Ergänzungen vom Viertürmeblog, die zeigen, wie Dr. Franziska Giffey besser handeln könnte:
Jochen Borchert zur Anti-Familienpolitik:
Vater Mutter Staat
Das Märchen vom Segen der Ganztagsbetreuung
Wie Politik und Wirtschaft die Familie zerstören
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