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Abs. Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
Radevormwalds Bürgermeister Johannes Mans lehnt Buchgeschenk ab
Haben Politiker nicht die Pflicht, sich von allen Seiten zu informieren?
Felix Staratschek sieht es sehr kritisch, wie die Politik mit dem Thema Corona und den Menschen umgeht. Ihm ist schon in März 2020 aufgefallen dass hier was nicht stimmt. In einen "Zukunftsforum Medizin" hieß es, "wir sind dem Virus ausgeliefert" und "wir müssen auf die Impfung warten" . Beides habe ihn hellhörig gemacht. Zwar sei Felix Staratschek zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar gewesen, wie man das Geschehen einordnen muss, aber dass man von einem Ausgeliefert-Sein spricht und dass man nur warten kann, das sei keine Politik, keine Wissenschaft und keine Medizin. Denn wenn die keiner vorgegebenen Agenda folgen, müssen die immer die Frage stellen, was kann ich sofort tun, so Felix Staratschek. Und dass sei die ganze Zeit nicht passiert. Statt Ärzte aufzurufen Behandlungserfolge zu melden, statt bekannte Medikamente zu testen, ob die hier auch wirken, statt den Menschen zu sagen, wie man das Immunsystem optimiert, damit es ein neuer Keim möglichst schwer hat Schaden anzurichten, wurde den Menschen ein Verhalten nahe gelegt, dass die Immunabwehr schwächt, indem man den Menschen bei besten Frühlingswetter den Aufenthalt in Parks untersagte und alle Spielplätze absperrte, statt die Kinder anzuregen viel nach draußen zu gehen. Und die meisten Coronafälle wurden ohne intensive ärztliche Kontrolle einfach in die häusliche Quaratäne geschickt. Je länger das Geschehen dauerte umso mehr hatte Staratschek den Eindruck, dass das vorne und hinten nicht stimmt, dass hier eine Erkrankungswelle durch das Land geht, wie es die immer wieder gibt, nur dass diesmal überall die Kameras und Reporter bereitstanden, um alles was man aufgreifen kann in Corona-Panik umzuwandeln. Staratschek veröffentlichte Ende März
sein erstes Video zu Corona und wandte sich auch in einen
Brief an Bischof Wölki, sich an seine italienischen Kollegen zu wenden, dass die Einspruch erheben gegen die noch extremeren Maßnahmen in Italien. Bald fiel Staratschek auf, dass die angeblich schlimmste Pandemie aller Zeiten nicht die für Pandemien als Kennzeichen übliche Übersterblichkeit hervorbrachte. Es werden zwar durch Testung unzählige Tote dem Corona-Virus zugeschrieben, aber es gibt analog dazu keine entsprechende Zunahme der Übersterblichkeit. Also wurden hier Menschen, die sowieso gestorben wären zu Corona-Toten erklärt, um die Panik anzuheizen. Es kam zu Maßnahmen ohne Beispiel. Man weiß gar nicht wie frühere Jahre ausgesehen hätten, wenn man so getestet hätte und wie oft wir schon Corona hatten, ohne dass wir darauf geachtet haben, stellt Staratschek fest. Nirgendwo habe er Kampagnen gesehen, die den Leuten sagen, das Bewegung das Immunssystem stärkt und dass wir einen pandemischen Vitamin Mangel haben, der Infektionen aller Art begünstigt.
Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Amtsarzt Dr. Wolfgang Wodarg, dem es 2009 gelang den Paniktsunami zur Schweingrippe zu stoppen, hat ein Buch geschrieben, dass das Corona-Geschehen sachlich einordnet und den Menschen die Panik nimmt. Damit unsere Politiker nicht wieder in so einen Panikmodus fallen und die Chance haben, mal einen anderen Standpunkt kennen zu lernen, habe Felix Staratschek das Buch
"Falsche Pandemien" von Dr. Wolfgang Wodarg u.a. einigen Kommunalpolitikern als Weihnachtsgeschenk gegeben mit dem Hinweis, dass es bei Lesezeit sofort geöffent werden darf. Darunter war auch der Bürgermeister Johanes Mans, dem er das Buch in den Rathausbriefkasten geworfen hat, da die Wohnung des Bürgermeisters zu weit draußen liegt.
Der Bürgermeister hat die Chance nicht genutzt und das Buch zurückgeschickt. Zwar hat er es an die falsche Person gesendet, aber es habe ihn trotzdem erreicht. Folgende Worte lässt der Bürgermeister von einer Angestellten ausrichten: "Sehr geehrter Herr Staratschek, im Auftrag von Herrn Mans sende ich Ihnen das Buch zurück mit der Bitte solche "Aufmerksamkeiten" künftig zu unterlassen." Das isei aus verschiedenen Gründen schade. Denn wenn ein Radevormwalder seinem Bürgermeister ein Buch schenke, sollte der Bürgermeister sich doch mal fragen, warum sich jemand die Mühe macht und den (finanziellen) Aufwand betreibt, ihm so ein Buch zukommen zu lassen, sagt dazu Felix Staratschek.
"Johannes Mans wäre heute nicht Bürgermeister von Radevormwald, wenn ich oder die Person der er das Buch zurück geschickt hat nicht sehr aktiv dafür gekämpft hätten durch Beiträge in Facebook und Youtube, durch das Unterstützen an Infoständen, durch das Erstellen von Hintergrundinformation zur Politik in Radevormwald, damit der Neuankömmling gut vorbreitet in den Wahlkampf und das Amt gehen kann."
Der Statistiker Prof. Dr. Stefan Homburg hat sich ebenfalls mit den Coronazahlen befasst und die in Zusammenhänge eingeordnet und kommt zu dem Schluss, dass hier sehr viel übertrieben wird.
Für Felix Staratschek sieht das so aus, dass hier bewusst eine Panik geschürt wird, um die Menschen in ein Gatter zu treiben, wo man die unter normalen Umständen nicht hinbrächte. Und Menschen die so eine Panik erzeugen würden selten etwas Gutes im Schilde führen. Politik sollte das hinterfragen und dem widerstehen.
Aber wer sich umfassend informieren will, dass Buch kann beim örtlichen Buchhändler bestellt werden und kann schon am nächsten Tag da sein. Weitere Titel., die beim Rubikon-Verlag genannt sind kann man da ebenfalls bestellen.
https://www.rubikon.news/buecher
Vielleicht finden ja andere Bürger ein Buch, dass diese dieses Jahr zu Weihnachten vielen Leuten verschenken können.
Felix Staratschek bittet alle, Bücher nicht im Netz zu bestellen, da es wichtig sei, dass es viele Buchhandlungen gebe, die nur Bestand haben, wenn man diese auch nutzt. Es sei wichtig, dass die Buchhändler ein Interesse an diesen Büchern bemerken und diese auch in die Auslage nehmen. Staratschek hat den Eindruck, dass einige Buchhandlungen es vermeiden, solche Bücher offen zu führen, aber bestellen kann man die Bücher in jeder Buchhandlung. Je mehr Menschen sich das Buch bestellen, um so schwerer wird es für die Politik, die Menschen wieder in so eine Panik zu treiben, ist Staratschek überzeugt.