Fritz Gerlich warnte ab 1930 intensiv vor den Gefahren durch totalitäre Ideologien des Komunismus und Nationalsozialismus. Als Protestant reiste er nach Konnersreuth, um den Schwindel aufzudecken, den er dort der stigmatisierten Therese Neumann nachweisen wollte, worüber ein Freund von ihm einen Bericht geschreiben hatte. Gerlich konvertierte dort später zur römisch katholischen Kirche und wurde beeinflusst von Konnersreuth zu einem sehr frühen Gegner des Nationalsozialismus. Im März 1933 wurde er verhaftet und gefoltert im Rahmen des Röhmputsches 1934 im KZ Dachau ermordet.
Am Mittwoch den 11.06.14 um 22 Uhr im Bayerischen Fernsehen
Ein Vortrag zum Thema, der 2013 bei Bayern Alpha lief
Fritz Gerlich auf Youtube
Alle Ausgaben der Zeitung "Der Gerade Weg"
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