Sudan: Prügelstrafe und Exekution für Christin und Mutter! Meriam Ishag Yahia Ibrahim, Christin, Mutter und Ärztin aus dem Sudan, die einen zweijährigen Sohn hat und vergangenen Montag ihr 2. Kind gebar, wurde zu Prügelstrafe und Tod verurteilt, sollte sie ihren christlichen Glauben nicht aufgeben. Unterschreibe die Petition |
Helfen Sie bitte mit diesem Appell an sudanesische Regierungsmitglieder sowie an die zuständigen Botschaften und Behörden der UNO, Meriam zu retten.
Meriam Yahia Ibrahim ist eine 27-jährige, seit vergangenen Montag zweifache Mutter, sudanesische Christin und Ärztin, die wegen "Abtrünnigkeit vom Islam" zum Tode verurteilt wurde, obwohl sie bereits ihr ganzes Leben Christin ist.
Meriam wurde, obwohl im 6. Monat schwanger, im Februar 2014 mit ihrem 20 Monate alten Sohn Martin ins Gefängnis gebracht. Weil sie aufgrund ihres muslimischen Vaters als Muslima angesehen wird und ihr Ehemann Daniel Christ ist, wird ihre Ehe vom Gericht als ungültig angesehen. Deshalb wird Meriam auch des außerehelichen Geschlechtsverkehrs bezichtigt.
Weil ihr Ehemann Daniel Christ ist, darf er sie nicht im Gefängnis besuchen und erhält auch nicht die Für- und Obsorge über die Kinder.
Am 11. Mai wurde Meriam vom Gericht (Public Order Court) in El Haj Yousif, Kartoum wegen angeblich außerehelichem Geschlechtsverkehr zu 100 Peitschenhieben und wegen Glaubensabfalles zum Tod durch Erhängen verurteilt.
Mit der Bitte um Ihre Mithilfe verbleibt mit freundlichen Grüßen
Brigitta Niederberger und das ganze CitizenGO-Team
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