NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
RKI-Files zeigen, die Welt wurde aus reiner Willkür ohne Evidenz syn-corona-isiert. Es drohen neue Verträge und Regeln, mit denen alles noch schlimmer als erlebt wiederholt werden kann. Der durch eine "Verzehrstudie" spätestens seit 2007 der Bundesregierung bestätigt vorliegende pandemische Vitamin D-Mangel interessiert nicht mal Grüne und Linke, aber neuartige, gentechnische Injektionen werden seit 2020 von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken unterstützt. Unmengen an Geld wurden sinnlos verschwendet und den Menschen Schaden zugefügt. Vieles zum Thema finden Sie bei Gloria.tv: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek . Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was in Landtagen und Bundestag anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächtigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen. Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines menschlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt. https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Mittwoch, 31. Oktober 2018

Familistische und völkische Eltern ? / Machen Handys dumm?

Liebe Freunde,* Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Franziska Giffey hat ein Geleitwort zu "Ene, mene, muh und raus bist Du! Ungleichwerigkeit und frühkindliche Pädagogik" der Amadeu Antonio Stiftung geschrieben, einer vom Bundesfamilienministerium geförderten Handreichung für den Kitaalltag.
Sorgen von Eltern um eine Frühsexualisierung ihrer Kinder, so liest man dort, seien eine "Ablehnung von Sexualpädagogik und Bildung zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt" (S.4). "Kindern Geschlechtergerechtigkeit und die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten und Lebensweisen zu vermitteln, ist Teil des Erziehungsauftrags" (S.8).

Die Pädagogik der Vielfalt, Diversity und Demokratiepädagogik wird in dieser Handreichung an Hand von Fallbeispielen dargestellt: 
"In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren'. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt" (S.12).Für die Erzieher*innen wird die Darstellung kommentiert:


"Im Fallbeispiel gibt es Hinweise darauf, dass die Kinder in einem rechtsextremen völkischen Elternhaus aufwachsen. Völkische Erziehungsstile sind in der Gegenwart - wie bereits im Nationalsozialismus - stark darauf ausgerichtet, Kinder zu Gehorsam und Unterordnung in eine völkische Gemeinschaft zu erziehen. Die Erziehung in den Familien ist dabei sehr auf die Ausbildung klassischer Geschlechterrollen bedacht. Es geht darum, ein 'richtiger Junge' und ein 'richtiges Mädchen' zu sein und um die Perspektive, dass aus Mädchen 'deutsche Mütter' werden und aus Jungen 'politische Kämpfer' (S.13)."

 



Beispiel einer " 'Besorgten Mutter' ":
"In ihrer [ sic! ] Kita gibt es eine Verkleidungsecke mit Kostüm- und Schminksachen, welche die Kinder rege nutzen. Ein Junge lässt sich von ihnen [ sic! ] die Fingernägel lackieren. Am nächsten Tag sucht dessen Mutter vehement ein Gespräch mit ihnen [ sic! ]."Kommentar:


"Die Annahme, Jungen würden sich nicht die Fingernägel lackieren, verweist auf geschlechtsspezifische, gesellschaftliche Zuschreibungen. Aus Perspektive von Kinderrechten, des Kinder- und Jugendhilfegesetzes und weiteren fachlichen Einschätzungen werden mit geschlechtsstereotypen Interventionen Bedürfnisse und Bedarfe des einzelnen Kindes nicht angemessen wahrgenommen. Kindern werden individuelle Entwicklungsmöglichkeiten abgeschnitten..." (S.19)Im Gspräch mit der Mutter sei es wichtig, "das Kindeswohl und das damit verbundene Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit als Ziel des Gespräches im Blick zu behalten" (S.21). Es sei auch zu überlegen, ob eine Fachveranstaltung mit externen Expert*innen für einen Elternabend zum Thema "Geschlechtliche Vielfalt" sinnvoll ist.

Weiter wird kommentiert: "Demokratieförderung bedeutet grundlegend eine Förderung von Geschlechtergerechtigkeit. ... Die fachliche Auseinandersetzung darum, dass Geschlecht sozial konstruiert und erlernt wird und Geschlechterrollen veränderbar und je nach Zeit und Kontext anders verstanden werden, beugt vor, Kinder nach Geschlechtern zu sortieren und danach zu bewerten. Das befreit die Kinder von Einschränkungen ('Lisa, lass das, das ist nichts für Mädchen') und baut zugleich Vorurteile ab, z.B. gegenüber Homosexualität ('der Junge spielt wie ein Mädchen, der ist bestimmt schwul'). Es ermöglicht allen Kindern eine freie Entwicklung ihres Selbst, öffnet den Blick auf transsexuelle und intergeschlechtliche Kinder . . . (S.31)."
Das Diversity-Konzept wird als Bereicherung pädagogischen Handelns gesehen. Dabei soll Diversity als ganzheitliches Konzept verstanden werden: "Es soll politische Inhalte, Orientierungen und Ziele der einzelnen Ansätze (veranschaulicht in der Gleichung F (Feminismus) + GM (Gender-Mainstreaming + I (Interkulturalität) ... + A (Antirassismus) + E (Enthinderung) + LSBT ( Lesbisch, Schwule, Bisexuelle und Transgender)... = Diversity)" verstehen. 



Eltern in Polen, die ihre Kinder nicht in gegenderte KiTas geben möchten, haben inzwischen über 160 erklärte "Anti-Gender-Kitas".


Am 5. November findet in Berlin eine Anhörung zum neuen Kita-Gesetz beim zuständigen Ausschuss im Bundestag statt. Zu den förderfähigen "Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung" - heißt es in § 2 Abs. 10 - gehört der"Abbau geschlechterspezifischer Stereotype". Gerne können Sie Ministerin Giffey oder dem Ausschuss hierzu Ihre Meinung schreiben - und uns gerne Ihre Kopie.



* Handys machen dumm belegt Prof. Spitzer in einem Interview

https://www.youtube.com/watch?v=oLCOzpwuYE8&feature=youtu.be 



* "Schadet die Kinderkrippe meinem Kind?" fragt in unserer Buchempfehlung Prof. Dr. Dr. Sulz.

* Unsere aktualisierten Info-Flyer "Risiko Kinderkrippe" und "Die Familie ist unaufgebbar" können Sie gerne weiterhin kostenfrei in der von Ihnen gewünschten Anzahl zur Weitergabe und Information anfordern.
Sehr herzlich danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung und Förderung unserer Arbeit.Sie fördern und helfen Kinderseelen.


Ihr Team von
Verantwortung für die Familie e.V.
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Dienstag, 30. Oktober 2018

Prof. Buchner (MdEP) als ÖDP-Spitzenkandidat zur EU-Wahl nominiert

28. Oktober 2018
Prof. Buchner (MdEP) als ÖDP-Spitzenkandidat zur EU-Wahl nominiert
ÖDP: Demokratie geht ohne Sperrklausel!


Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) hat ihre Bundesliste zur Wahl zum Europäischen Parlament im Mai 2019 an diesem Wochenende in Bingen am Rhein aufgestellt. Die Delegierten der Vertreterversammlung stellten eine 99-köpfige Liste an Kandidierenden aus dem ganzen Bundesgebiet auf. An der Spitze steht, wie 2014 auch, der amtierende Europaabgeordnete der ÖDP, Prof. Dr. Klaus Buchner aus München. Buchner war vor seiner Zeit als Europaabgeordneter als Atomphysiker und Uniprofessor tätig und engagierte sich bisher im Europäischen Parlament besonders für das Atomabkommen mit dem Iran, war Hauptberichterstatter für den Dual-Use-Bericht des Europäischen Parlaments und setze sich in einer großen Kampagne gegen die unnötige Verwendung von Reserveantibiotika in der industriellen Massentierhaltung ein.


https://www.youtube.com/watch?v=xeIYafijNyg&t=446s

Rede von Dr. Klaus Buchner MdeP (ÖDP) auf dem Bundesparteitag der ÖDP in Bingen am 27.10.18


„Wer angesichts meiner Arbeit in den vergangenen 5 Jahren in Brüssel und Straßburg an der Sinnhaftigkeit des Mandats für die ÖDP zweifelt, argumentiert unredlich. Besonders CDU/CSU und SPD haben in den vergangenen Monaten versucht, kurzfristig eine Sperrklausel für die Wahl zum Europäischen Parlament wieder einzuführen. Meines Erachtens deutet aktuell alles darauf hin, dass die ehemaligen Volksparteien bei diesem Vorhaben gescheitert. Undemokratisch und nicht mit dem deutschen Grundgesetz konform ist diese Überlegung von Anfang an gewesen“, betont Buchner. 



Auf Platz 2 der Europaliste der ÖDP wählten die Delegierten Manuela Ripa, EU-Referentin für Umwelt & Landwirtschaft und stellv. Landesvorsitzende der ÖDP-Saar. Auf Platz 3 folgt ihr Alexander Abt, Polizeibeamter und ÖDP-Bezirksrat aus dem Kreisverband Memmingen. Platz 4 ging an Jens-Eberhard Jahn, Grundschullehrer aus Leipzig und auf Platz 5 wählten die Delegierten Guido Klamt, Betriebsrat aus dem Kreisverband Ludwigsburg. Auch die Goldmedaillengewinnerin der Olympischen Spiele in Rio, Barbara Engleder, kandidiert für die ÖDP auf Platz 19 der Liste.


Alle weiteren Plätze der mit 99 Kandidaten besetzten Liste finden Sie spätestens ab Montag unter: http://www.oedp.de/partei/bundesparteitage/aufstellungsversammlung-eu-bundesliste/

Link zur Pressemitteilung


Donnerstag, 25. Oktober 2018

Wie im Feudalismus: Hofberichterstattung der Bergischen Morgenpost für CDU und Grüne in Radevormwald

Von Felix Staratschek
Was ist schlimmer, das Gehabe der Grünen oder die lückenhafte Berichterstattung der Bergischen Morgenpost? (Link zum Bericht der Tageszeitung über die Grünen siehe am Ende des Textes.)


Immerhin sind die Zeilen in der Bergischen Morgenpost ein Offenbarungseid. Die Grünen sind nicht gegen Karthausen als solches, weil da so ein großes Baugebiet nicht sinnvoll ist und auch in bestehenden Landschaftsplänen nie vorgesehen war, sondern, wenn ich den Text richtig lese, sind die Grünen bereit, diese unmögliche Planung mitzutragen, wenn es mehr Maßnahmen für den ökologischen Ausgleich gibt.


Da ist selbst die CDU weiter, die erkannt hat, wie problematisch Karthausen in der Abwicklung der zu erwartenden Verkehrsströme ist, dass die dies in einem Antrag geklärt haben will.


Im Stadtrat hatten die Grünen und die UWG gegen den Antrag der AL gestimmt, der ganz klar forderte, dass die vorgesehenen Baugebiete 2 und 3 nicht gekauft und nicht beplant werden. Einen eigenen Antrag zur Verhinderung von Karthausen hatten die Grünen nicht gestellt.


Da das Gebiet 1 schon gekauft ist und auch im Landschaftsplan als einziges der drei Teilgebiete als potentielles Bauland ausgewiesen ist, hoffte die AL, das auch bei Vertretern von CDU und SPD Vernunft einkehrt, und diese zusammen mit UWG, Grünen, AL, Linken Forum und Axel Michalides gegen die weiteren Baugebiete stimmen.


Die Grünen sagten, sie wollten ganz Karthausen nicht und stimmten dann zusammen mit der UWG gegen den Antrag der AL, der forderte die weiteren  2/3 des Karthausengebietes nicht zu kaufen und nicht umzusetzen.


Doppelte Verneinung heißt Zustimmung. Indem UWG und Grüne die Verhinderung der Ausweitung der Käufe und Planungen abgelehnt haben, haben die zusammen mit den Befürwortern von Karthausen gestimmt. Und jetzt lassen die Grünen die Katze aus dem Sack:


Der grüne Ratsherr Bernd Bornewasser wird von der Bergischen Morgenpost zitiert:
„Wir haben grundsätzlich nichts gegen neue Wohneinheiten für Umzieher und Zuzieher, aber dann bitte mit für die Natur- und Umweltschutz vollwertigen Ausgleichsmaßnahmen.“


Aber was erwartet man schon von einer Partei, die Stuttgart 21 baut und bei Regierungsbeteiligungen geplante Waldrodungen bestätigt?


Was erwarten wir von einer UWG, wo der Fraktionsvorsitzende dieses Amt überraschend schnell verliert, kurz nachdem er den bis dahin sehr schwammigen Antrag der UWG nach Einwänden von Dietmar Stark (SPD) spontan in der Ratssitzung nachgebessert hat? Es gab da eine große Unruhe in den UWG- Reihen, als Eric Hoffmann Vernunft erkennen ließ. Das sieht ganz danach aus, dass auch die UWG diesen klaren Antrag nicht wollte und hinter den Kulissen sich freut, das Karthausen gebaut wird. Dietmar Stark hatte unter anderen gefragt, warum die UWG, wenn diese Karthausen nicht wolle, nicht dem AL-Antrag zugestimmt hat? Und Stark fragte, ob die UWG auch vorhabe, Karthausen nicht zu kaufen? Denn das stehe nicht in deren Antrag, der nur einen Verzicht auf Planung und Durchführung fordere. War das bewusst so formuliert, da man so den Kauf nicht verhindert? Die Planung kann ja in einer späteren Rat wieder beschlossen werden. 



Einen besonderen Vorschlag hatte in der Ratssitzung Thomas Lorenz (RUA). Er meint, die Stadt solle kaufen, aber nichts machen. Aber das ist der Pferdefuß, wenn die Stadt was kauft, muss die was machen, um das Geld wieder herein zu bekommen, denn die Stadt hat für Luxuskäufe kein Geld. Auch wenn ich Thomas Lorenz Gedanken hier nicht nachvollziehen kann, empfinde ich ihn authentischer als die Grünen, denn er sagt wenigstens was er denkt und stimmt dann auch dafür - auch wenn es von dem, was ich für sinnvoll halte abweicht. 


Leider gibt die Morgenpost auch die Presssemitteilung der Kritiker von Karthausen nur unvollständig wieder. Darin heißt es auch, dass während die Bürgerfragen behandelt wurden die Ratsfraktion der CDU so laut über andere Dinge Gespräche führte, dass die Besucher, die die Fragen verfolgen wollten Schwierigkeiten hatten, dem Wortlaut der offiziellen Tagesordnung zu folgen. Das eine Fraktion, die so wenig Respekt aktiven Bürgerinnen und Bürgern gegenüber aufbringt, sich nachher zum Hüter der Ordnung im Rat hochstilisiert, ist schon extrem sonderbar. 

Womit hat Radevormwald diese Grünen, diese UWG, diese CDU und diese Lückenpresse Bergische Morgenpost verdient? Da ich die Ratssitzung besucht habe, kann ich im Gegensatz zu den meisten Radevormwaldern klar erkennen, was da alles den Leserinnen und Lesern nicht vermittelt wird, obwohl es zur guten journalistischen Arbeit gehören würde, darüber zu berichten. Eine Schlechte Informative ist immer schlecht für die Demokratie und die Kontrolle der Politiker durch die Bürger. 

Ist das, was hier Grüne, UWG und CDU treiben das, was deren Wähler wollen? Oder kommen immer mehr Menschen zu der Einsicht, wir haben uns 2014 verwählt? 

Allerdings braucht eine gute Opposition, wie diese die AL darstellt, Verstärkung. Wenn die Leute nur Politik konsumieren wollen, aber sich nicht daran auch aktiv beteiligen wollen, kann es passieren, das die Liste, die seit Jahren beweist, dass diese eine konstruktive Alternative ist, irgendwann nicht mehr da ist. Und man braucht auch Zeit, in die politischen Abläufe hinzuwachsen. Wer sich für Radevormwald engagieren will, ist in der Wählergemeinschaft "Alternative Liste Radevormwald (AL)" herzlich willkommen. Die AL vereinigt unterschiedliche Charaktere aus der dem Spektrum der demokratischen Mitte, die ein Ziel anstrebt, unter Beachtung der Verantwortung für die ganze Erde wollen wir das beste für Radevormwald erreichen, was unter den gegebenen Umständen möglich ist. Mehr geht nicht, weil das in die Schuldenfalle treibt, weniger darf es nicht sein, das wäre ein Vergehen an den Menschen in Radevormwald.    



Bericht der Bergischen Morgenpost (Regionalausgabe der Rheinischen Post)

Unterlagen zur Ratssitzung am 9.10.18: 


Nach diesem Text werden wohl bei Grünen, UWG und CDU sich
zahlreiche Personen diesem Graphiti auf einem Plakat der AL
zur Kommunalwahl 2014 anschließen. 

Sonntag, 21. Oktober 2018

Kinderkrippen als Infektionsherd / Initiative gegen Pornographie

(Bilder und Bildtexte von Felix Staratschek)

Liebe Freunde,


* "Kinderkrippen sind ein Infektionspfuhl ersten Ranges" resümierte der bekannte Kinderarzt Prof. Dr. Dr. Hellbrügge bereits vor vielen Jahren und verwies auf vorliegende internationale Studien. 
Soeben legte Dr. Linnéa Schüz-Havupalo eine entsprechende neue Untersuchung vor: 1570 Kinder wurden von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren im Rahmen einer Follow-up-Studie begleitet. Das Ergebnis: Sprunghaft steigen mit Beginn der Krippenunterbringung Anzahl und Häufigkeit der Erkrankungen sowie die den Kleinkindern verabreichten Antibiotika. 
(Text auf Englisch:) https://www.utupub.fi/bitstream/handle/10024/145819/AnnalesD1377_Linnea_Schuez-Havupalo.pdf?sequence=1&isAllowed=y

 
Die Frage ist, was die SPD unter der Förderung der Eltern versteht.
Denn ein Betreuungsgeld will die SPD Eltern kleiner Kinder nicht zahlen
und dagegen sogar geklagt. Hartz IV- Empfänger, die ein Landesbetreuungsgeld
bekommen, bekommen das auf Hartz IV angerechnet. 

270.000 Krippenplätze würden für unter Dreijährige fehlen, titelt die Welt Am Sonntag und "Kein Platz für jedes Kind" (!). 790.000 Kleinkinder unter drei Jahren werden derzeit bereits in Krippen betreut. Das sei aber noch viel zu wenig: 1,06 Millionen Plätze wünscht sich das Institut der Deutschen Wirschaft (IW). Die Mütter sollen im Betrieb arbeiten - nicht zu Hause. Dafür gibt es ja Fachkräfte und Erzieher, wenngleich die Personalsituation miserabel und der Personalschlüssel schlecht sei. "Angesichts des Fachkräftemangels ist es unrealistisch zu erwarten, dass Kitas in Zukunft ausschließlich mit klassisch ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern arbeiten", sagt die Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Unausgebildete Seiteneinsteiger sollen fehlendes Personal ersetzen, Scheeres nennt das "multiprofessionelle Teams".

 
Familien stärken und Zeit haben, fordern die Grünen.
Was und wie geht aus dem Plakat von 2017 nicht hervor. 


Der Betreuungsbedarf liege bei 45%, allerdings würden 87 % (Emnid, Mai 2017) der Eltern ihre Kinder in den ersten drei Jahren selbst erziehen wollen, wenn sie sich dies finanziell leisten könnten. Dann wäre der Personalschlüssel bei einer optimalen 1:1-Betreuung umgehend gelöst. Solange aber Eltern für "Bildungsinvestitionen" in ihre eigenen Kinder politisch nicht gewollt sind, zahlen Jugendämter lieber 1800,-€ im Monat für einen Babysitter - wenn ein Krippenplatz nicht verfügbar ist -, anstatt wenigstens einen Teil davon jenen Eltern zukommen zu lassen, die sich um die frühkindliche Bildung ihrer Kinder selbst kümmern wollen. Aus Sicht der Kinder verbessert sich ihre Situation jedoch keineswegs, wie viele Studien belegen.
http://www.vfa-ev.de/studien-und-materialien/#krippen

 
Klare Aussage, die ÖDP fordert ein Erziehungsgehalt für Familien. 


* Wie negativ sich die vergangenen 50 Jahre Umerziehung im Bereich der Schule ausgewirkt haben, beschreibt der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Josef Kraus in seiner aktuellen Publikation.
(Dieser Link wurde vom Viertürmeblog geändert, da Bücher in der örtlichen Buchhandlung bezogen werden sollten und nicht bei Amazon.) https://www.manuscriptum.de/50-jahre-umerziehung.html
oder
http://www.kas.de/brandenburg/de/events/76676/

 
Kann jemand sagen, was die CDU mit diesem Plakat zur
Bundestagswahl 2017 sagen will? 


* Mindestens 85% der Jungen und 71% der Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren haben bereits pornografisches Material gesehen. Das durchschnittliche Erstkontaktalter mit Pornografie liegt bei ca. 12 Jahren. Pornografie ist auch für Kinder und Jugendliche überall kostenlos verfügbar, wird in WhatsApp Gruppen geteilt. Es bedarf daher einer bewussten Entscheidung, Pornografie NICHT zu konsumieren. Hierbei hilft die PornoAufklärungsinitiative Deutschland. Im Rahmen von Präventionsstunden, Projekttagen oder Workshops werden altersorientierte Unterrichtseinheiten gestaltet und Jugendlichen auf ansprechende Weise Hintergründe und negative Effekte von Pornografie erkärt und „Schamgefühl" und echte „Liebe" diskutiert. Vielleicht sind diese Präventionsstunden auch etwas für Ihre Schule?
https://paid-verein.de/


* Mütter können einem möglichen Schlaganfallrisiko durch Stillen vorbeugen: Frauen die gestillt hatten, haben ein um 23 % niedrigeres Schlaganfall-Risiko als Frauen, die nicht gestillt hatten.
http://www.vfa-ev.de/wp-content/uploads/2015/11/Stillen-und-Schlaganfall.pdf


* Wir haben unsere Info-Flyer "Risiko Kinderkrippe" und "Die Familie ist unaufgebbar" aktualisiert und erweitert. Gerne können Sie diese weiterhin kostenfrei in der von Ihnen gewünschten Anzahl zur Weitergabe und Information anfordern.
http://www.vfa-ev.de/broschueren/


Sehr herzlich danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung und Förderung unserer Arbeit.
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Sie fördern und helfen Kinderseelen.


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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Offener Brief an die ÖDP zum Ausgang der Bayernwahl im Oktober 2018 / Sperrklausel angehen

Liebe Mitglieder der ÖDP!

(Wegen der Dringlichkeit und Zuständigkeit bei der Vorbereitung es Parteitages an den Bundesvorstand, den Landesvorstand Bayern und die Mitarbeiter der ÖDP)

Das Ergebnis der Landtagswahl in Bayern ist ein GAU, ein größter anzunehmender Unfall! 30 Jahre ÖDP- Arbeit scheinen für die Katz zu sein. In Bayern gibt es eine Wechselstimmung wie noch nie, aber der ÖDP bringt das nicht mal 3%, es sind nur 1,6%. Sicher, es gab in Bayern hier und da Erfolge und es gibt auch Kommunen mit der ÖDP im Rat wo lokal einiges bewirkt werden kann, aber ihrem großen Ziel, parlamentarisch für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung eintreten zu können, ist die ÖDP nicht nur nicht näher gekommen, die ÖDP ist zurück gefallen. Da sammelt man viele 1000 Unterschriften für die Wahlzulassung und man macht aktiven Wahlkampf und macht ein Volksbegehren für die Bienen, aber am Ende nimmt der Anteil der Wähler, die sich für die ÖDP entscheiden sogar ab. Eine FDP, die in Bayern mal schwächer als die ÖDP war, schafft den Sprung in den Landtag. Die ÖDP rühmt sich gerne, dass diese 400 kommunale Mandate hat, aber  es gibt in Deutschland 11.059 Gemeinden. Und wenn jede Gemeinde 30 Ratssitze hat (es sind oft viel mehr), sind das ohne Kreistage 331.770 Mandatsträger. Da kommen 294 Landkreise hinzu, die, wenn 50 Leute im Kreistag sitzen 14.700 Sitze haben. Also sind es mehr als 346.000 Sitze, die da zu vergeben sind. Die ÖDP hat also ungefähr nach über 30 Jahren Parteiarbeit 0,012% der kommunalen Sitze. Die Bezirksvertretungen der Großstädte sind noch gar nicht berücksichtigt. Das nur mal als Hintergrund was die Anzahl der kommunalen 400  ÖDP- Mandate real bedeutet. Damit hat die ÖDP bundesweit weniger Sitze, als in 12 Kommunen oder 8 Kreisen vergeben werden.  Um überall 5% zu haben, müsste die ÖDP mehr als 17.000 kommunale Sitze haben, als über 40 mal mehr Sitze holen, als die ÖDP zur Zeit hat. 

Konzernspenden an Parteien verbieten, fordert die ÖDP.
Keine andere Partei setzt sich so offensiv für ein Ende der
legalen Korruption ein, wie die ÖDP.
Merken die Wähler nicht, welchen Schaden diese Korruption
anrichtet oder schafft es die ÖDP nicht, dies zu vermitzteln?
 

Aber es ist kein Wunder wenn sich immer wieder Leute fragen, lohnt sich dafür der Einsatz, ist das nicht weggeworfene Lebenszeit, ständig Unterschriften zu sammeln, Infostände abzuhalten und Plakate zu kleben um nach über 30 Jahren Einsatz immer noch nicht in den Landtag zu kommen? 

Um sowas auszuhalten, muss man schon unheilbar idealistisch sein. 

Zwei grobe Gründe kann es für den Zustand geben: 
1. Die ÖDP schafft es nicht ihre Themen den Leuten so rüber zu bringen, dass diese die Leute ansprechen und zum ÖDP- Wählen bringt. 
a) Entweder ist die ÖDP an den meisten Orten nicht präsent, um das zu leisten oder
b) die Themen der ÖDP sprechen die Leute nicht an. 
2. Die Gesellschaft ist unwillig etwas zu ändern, es wird gar nicht nach Alternativen gesucht. 

Fakt ist, der Spruch, dass die ÖDP nur deshalb nicht gewählt wird, weil es eine Sperrklausel gibt, ist angesichts vieler Kommunalwahlen und der Europawahlen widerlegt. Die ÖDP muss ihr schwaches Abschneiden akzeptieren und versuchen trotzdem wirksam zu sein. Und wie man trotzdem mit der heutigen Stärke in die Parlamente kommen könnte, will ich mit diesem Schreiben zeigen. 

Es kommt hinzu das unter den Medienleuten sehr viele Sympathisanten der Grünen sitzen und es so oft keine Berichterstattung über die Fehlleistungen der Grünen gibt. Das führt natürlich dazu, das Leute die Grünen wählen, weil die den Grünen zuschreiben, was in der ÖDP Programm ist. 

Es scheint so sein, dass die ÖDP es nicht schafft, diesen Zustand zu ändern. Aber soll das die nächsten 30 Jahre so weiter gehen? 

Manche werden jetzt auf den ÖDP- Sitz im EU-Parlament verweisen. Aber auch der ist doppelt in Gefahr. Die ÖDP hat ganz knapp mit 0,6% einen Sitz bekommen, für den man 1,04% haben müsste. Je nachdem wie andere Parteien bei der EU- Wahl abschneiden, kann die ÖDP da auch leer ausgehen. Aber spätestens 2024 soll es wieder eine Sperrklausel geben, so dass es nach spätestens 10 Jahren keinen MdeP der ÖDP mehr geben wird, wenn dagegen keine Klage ankommt.  

Ich hatte auf dem Parteitag in Hann Münden im April 2012 über den KV Bergisches Land einen Antrag eingebracht, der die ÖDP bei einem Klageerfolg in Landtage und den Bundestag gebracht hätte. Leider stieß dies auf den Widerstand des damaligen Bundesvorstandes unter Sebastian Frankenberger. Das stärkste Argument war, dass man dafür kein Geld habe. Aber einige Monate später sammelte die ÖDP Geld, um 10.000 Euro zusammen zu bekommen, um damit in einer Aktion aufgeführt zu werden, die zugunsten des ESM das Grundgesetz in Frage stellt. 26.000 Euro wurden für die Unterstützung dieser größten Irreführung, die je mit einer Verfassungsklage stattfand, gesammelt. Hätte das nicht gereicht, für eine bessere Sperrklausel zu klagen? Von der Gefährdung des Grundgesetzes wurde die ÖDP zum Glück unter Frau Schimmer Goresz im September 2016 getrennt. Es gab nie einen Beschluss der ÖDP- Basis, da mit zu machen, es war ein Vorstand, der die ÖDP da rein führte und es war ein neuer Vorstand, der die ÖDP davon befreite und damit wieder glaubwürdig wählbar machte. 

Aber die Folgen der Ablehnung durch den Frankenberger- Vorstand bleiben, weil die ÖDP nicht geklagt hat, ist diese nicht im Bundestag vertreten und nun auch nicht im bayerischen Landtag. Dabei war die ÖDP von 1978 bis 1980 im Bundestag vertreten!  

Meine 5%- Hürde sieht vor, dassAbgeordnete von Parteien, die weniger als 5% der Stimmen haben, ohne Stimmrecht für einfache Gesetze und Personenwahlen alle anderen Rechte eines Abgeordneten haben, ähnlich wie bis 1989 die Berliner Abgeordneten im Bundestag. Nur bei Fragen, wo eine 2/3-Mehrheit nötig ist, sollen alle Stimmrecht haben, damit die Hürde für Änderungen am Grundgesetz und an den Landesverfassungen so hoch wie möglich ist und keine Groko in der Lage ist, sich das Grundgesetz nach ihrem Gutdünken umzuschreiben. 

Dieser Verzicht auf das Stimmrecht ist nicht so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussieht, denn jede Opposition hat solange nichts vom Stimmrecht, wie eine Koalition zusammenhält und die Mehrheit hat. Die beratenden Abgeordneten stehen damit im Alltag kaum schlechter da, als andere Oppositionspolitiker. Aber als Teil der Opposition verstärken die beratenden Abgeordneten die Antragsrechte der Opposition, etwa wenn es darum geht, Untersuchungsausschüsse einzuleiten. 

Natürlich ist das formal eine Ungleichbehandlung, wenn man einigen Abgeordneten das Stimmrecht nimmt, aber viel größer ist die Ungleichbehandlung bei der heutigen Sperrklausel, die Personen aus den Parlamenten ausschließt, die laut Wählerwillen dort einen Platz haben sollen. Beratende Abgeordnete können wenigstens Verbal ihre Wähler vertreten, sie können, wenn die Mitstreiter finden, Anträge einbringen oder andere beim Einbringen von Anträgen helfen, sie können im Plenum und in Ausschüssen reden, Fragen stellen oder Kurzinterventionen abgeben. 

In seinem Urteil zur Sperrklausel im EU-Parlament nannten die Richter jede Sperrklausel einen schweren Eingriff in das Wahlrecht, der nur durch andere gleichwichtige Gründe existieren dürfe. Dabei dürfe die Sperrklausel nie strenger sein, als es nötig ist, ein Parlament Handlungsfähig zu machen. Die Fähigkeit, Mehrheiten zu finden, wird durch beratende Abgeordnete nicht reduziert, aber jeder beratende Abgeordnete ist aufgrund des Wählerwillen im Bundestag oder den Landtagen. Wenn also die gleiche Wirkung erreicht wird, bei einer besseren Umsetzung des Wählerwillen, müssten die Verfassungsrichter gemäß der Aussagen ihres Urteils dies auch einfordern. 

Ich habe vor als Gast beim Bundesparteitag der ÖDP in Bingen teilzunehmen, Ich wäre auch bereit als parteifreier Bewerber auf der Liste der ÖDP auf den hinteren Plätzen mit Blockwahl anzutreten, wenn mich jemand vorschlägt und ich bin bereit dieses Konzept vor dem Plenum oder am Samstag im Anschluss an den Parteitag vorzustellen und zu diskutieren. 

Im hier verlinkten Artikel sind weiter unten Auszüge aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, die klar belegen, dass eine Sperrklausel, die die gleiche erlaubte Wirkung bei einer besseren Umsetzung des Wählerwillen hat, den Segen der Verfassungsrichter bekommen müsste. Aber wo kein Kläger da kein Richter. Die ÖDP könnte bundesweit Schlagzeilen machen, wenn die hier klagt und so dafür sorgen, dass ÖDP, Familienpartei, Tierschutzpartei u.a. in einigen Landtagen und den Bundestag vertreten sind. Wenn die ÖDP im Bund und in einigen Ländern zusammen 6 Abgeordnete hätte, hätte der ganze Einsatz für die ÖDP mehr Sinn, es gäbe nicht mehr das Argument der verlorenen Stimme und die ÖDP könnte immer wieder durch gute Beiträge, Zwischenfragen und Kurzinterventionen und qualitativ hochwertige Zwischenrufe (die sind im Bundestag erlaubt) dazu beitragen, gute Gedanken in die Debatten zu tragen. https://viertuerme.blogspot.com/2013/01/wie-piratenpartei-und-freie-wahler-die_21.html 

Ich erinnere die hauptamtlichen der ÖDP daran, dass deren Arbeitsplatz dringend die Motivation der ÖDP- Mitglieder bedarf, damit die Wahlerfolge erkämpfen, die die Wahlkampfkostenerstattung bringen. Eine erfolgreiche Klage für eine bessere Sperrklausel ist das beste Mittel den eigenen Arbeitsplatz auf Dauer zu sichern. Ansonsten droht der ÖDP, dass ihr die Aktiven resigniert davon laufen oder ausbrennen und dann fehlen irgendwann die Mitgliedsbeiträge und Zuschüsse, die die gute Bezahlung von ÖDP- Personal und Kampagnen ermöglichen. Mit der Verhinderung dieser Klage hat leider der Frankenberger- Vorstand an dem Ast gesägt, auf dem alle in der ÖDP sitzen. Dieser Zustand ist extrem traurig. Er ist allerdings nicht so schwerwiegend, wie die Unterstützung einer Aktion, die das Grundgesetz in Frage stellt. Deswegen war diese Fehlentscheidung nie Gegenstand meines intensiven Widerstandes gegen das satzungs- und programmwidrige Verhalten des damaligen Bundesvorstandes. Aber es wäre trotzdem schön, wenn auch dieser Fehler aus der Frankenberger-Ära korrigiert würde. Wenn die ÖDP  jetzt sofort klagt, könnte die vielleicht noch mit beratenden Zusatzmandaten in den bayersichen Landtag nachrücken. Auch Linke und Bayernpartei wären dann vertreten. 

Mit bestem Gruß, Felix Staratschek

Von mir gegründete Facebookgruppe für ÖDP- Wahlkämpfe

Von mir gegründete Gruppe zur Diskussion von ÖDP- Themen:

Von mir gegründete Facebookgruppe zur Verkehrspolitik, die größte ihrer Art im deutschsprachigen Raum: 
Eisenbahn - Verkehrspolitik - ÖPNV - Umweltverbund 

Ich bin noch Admin von weiteren Gruppen, aber dass soll mal reichen als Auswahl. Hier weitere Gruppen, wo ich angemeldet bin: 


Dienstag, 16. Oktober 2018

Transport- Verbände fordern mehr Gleisanschlüsse im Schienennetz

VdV, Allgemein, 15.10.2018
Verbände fordern mehr Gleisanschlüsse im Schienennetz
Bild, Bildtesxt und Verlinkung: Felix Staratschek

Im Rahmen der 1. Gleisanschlusskonferenz, die der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) am Dienstag und Mittwoch in Berlin ausrichten, werden sich insgesamt 21 Verbände und Interessenvertretungen branchenübergreifend gemeinsam für mehr Gleisanschlüsse im deutschen Schienennetz starkmachen. Die Verbände setzen sich dafür ein, dass auf der Schiene ein flächendeckendes Netz von Gleisanschlüssen und multimodalen Logistikknoten entsteht, um im Güterverkehr wettbewerbsfähiger zu werden und damit einen signifikanten Beitrag zur Verkehrsverlagerung und zur Erreichung der umweltpolitischen Ziele leisten zu können. Neben dem Neu- und Ausbau ist es aus Sicht der Branche daher auch dringend nötig, die Rahmenbedingungen für die Nutzung und den Betrieb bestehender Gleisanschlüsse und multimodaler Logistikknoten zu verbessern.

 
Güter gehören auf die Bahn, aber für die letzten Meter bis zum Ziel
braucht es eine bessere Infrastruktur.


„Ein solch breites Bündnis aus Handel, Wirtschaft, Verkehr und Politik, das sich aktiv hinter die Forderung nach mehr Gleisanschlüssen stellt, gab es noch nie. Das zeigt, wie dringend wir dieses Thema gemeinsam mit der Politik angehen müssen. Wir dürfen beim Güterverkehr nicht länger nur über Verkehrsverlagerung von der Straßen auf die Schiene reden, sondern müssen diese unter anderem durch mehr Gleisanschlüsse auch tatsächlich möglich machen.“, so VDV-Geschäftsführer Dr. Martin Henke und BME-Hauptgeschäftsführer Dr. Silvius Grobosch in einer gemeinsamen Erklärung.

Gemeinsame Charta als nächster Schritt
Ausgehend von dieser ersten Veranstaltung wollen die Akteure in den kommenden Monaten an einer gemeinsamen Gleisanschluss-Charta arbeiten, um die Aufmerksamkeit für das Thema weiter hochzuhalten. „Der Bau von Gleisanschlüssen ist Teil des Masterplans Schienengüterverkehr der Bundesregierung. Es geht also bei dieser Charta nicht darum, weiteren Druck in Richtung Politik aufzubauen, sondern mit einem breiten Bündnis an Unterzeichner die verantwortlichen politischen Akteure positiv darin zu bestärken, bei diesem Thema möglichst zügig voranzukommen“, so Henke und Grobosch abschließend. Die Gleisanschluss-Charta soll Anfang 2019 fertig sein.

Online-Service: Eine Programmübersicht der Gleisanschlusskonferenz sowie eine Übersicht der sich beteiligenden Verbände gibt es hier: https://www.vdv-akademie.de/tagungen/bme-vdv-gleisanschluss-konferenz2018/ 


Link zur Pressemitteilung: 

Montag, 15. Oktober 2018

ÖDP-Mitglieder in Hessen warten auf ihre Frage zur Landtagswahl 2018

ÖDP- Kandidatinnen und -Kandidaten im HR-Kandidazencheck
https://www.hessenschau.de/politik/wahlen/landtagswahl-2018/kandidatencheck/index~_kandidat-11001.html?partei=oedp

 
Wer den Filzsumpf trocken legen will darf nicht
korrpte Kröten fragen, wer sie wählt, muss sie auch schlucken.
Guten Appetit.
Ein dreidimensionales Eigenbau-Wahlplakat für die ÖDP,
die keine Spenden von Konzernen und Lobbygruppen annimmt.


ÖDP- Kandidatinnen und - Kandidaten in Hessen warten auf ihre Frage. In folgenden Wahlrkreisen können ÖDP- Direktkandidaten befragt werden. Wenn Sie eine Frage haben zu Dingen auf die die hessische Politik Einfluss hat oder zu Anliegen aus dem jeweiligen Wahlkreis, können Sie hier die Leute finden, die für die ÖDP antreten. Mit einem Klick kommen sie auf Abgeordnetwatch zu allen Mitbewerbern im jeweiligen Wahlkreis, wenn Sie eine Frage allen stellen wollen.

Björn MardorfJahrgang; 1975
Wohnort: Biedenkopf
Berufliche Qualifikation: 2. Staatsexamen Lehramt
Ausgeübte Tätigkeit: Lehrer
Wahlkreis 12: Marburg-Biedenkopf I
Einer von zwei Landtagswahlkreisen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Der Wahlkreis umfasst die Städte und Gemeinden Angelburg, Bad Endbach, Biedenkopf, Breidenbach, Cölbe, Dautphetal, Ebsdorfergrund, Fronhausen, Gladenbach, Lahntal, Lohra, Münchhausen, Steffenberg, Weimar (Lahn) und Wetter (Hessen).
Landesliste, Platz 6
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/bjoern-mardorf
Facebook
https://www.facebook.com/bjorn.mardorf


Jannik Schestag
Jahrgang: 1995
Wohnort: MarburgBerufliche 
Qualifikation: Abitur
Ausgeübte Tätigkeit: Student
Wahlkreis 13: Marburg-Biedenkopf IIEiner von zwei Landtagswahlkreisen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Zum Wahlkreis gehören die Städte und Gemeinden Amöneburg, Kirchhain, Marburg, Neustadt (Hessen), Rauschenberg, Stadtallendorf und Wohratal. 
 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/jannik-schestag


Frank Deworetzki
Jahrgang: 1965
Wohnort: Herborn Uckersdorf
Berufliche Qualifikation: Dipl. Ingenieur
Ausgeübte Tätigkeit: Qualitätsmanagement
Wahlkreis 16: Lahn-Dill I
Einer von zwei Landtagswahlkreisen im hessischen Lahn-Dill-Kreis. Der Wahlkreis umfasst die Städte und Gemeinden Bischoffen, Breitscheid, Dietzhölztal, Dillenburg, Driedorf, Ehringshausen, Eschenburg, Greifenstein, Haiger, Herborn, Mittenaar, Siegbach und Sinn.   
Internetseite
http://www.frank-deworetzki.de/



Dr. Ralf Grünke
Hessen (Wahlen)
Jahrgang 1972
Wohnort: Nidderau
Berufliche Qualifikation; Diplom-Politologe
Ausgeübte Tätigkeit: PR-Referent
Wahlkreis 40: Main-Kinzig I
Einer von drei Landtagswahlkreisen im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Er umfasst die zentral im Kreis gelegenen Städte und Gemeinden Bruchköbel, Freigericht, Gründau, Hammersbach, Hasselroth, Langenselbold, Neuberg, Nidderau, Rodenbach, Ronneburg und Schöneck.  
oder
https://www.facebook.com/gruenke


Angela Binder
Jahrgang: 1978
Wohnort: Linsengericht
Berufliche Qualifikation: M.A. Skandinavistik /1. Staatsexamen Lehramt
Ausgeübte Tätigkeit: selbständig
Wahlkreis 42: Main-Kinzig III
Einer von drei Landtagswahlkreisen im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Er umfasst die Städte und Gemeinden Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein, Brachttal, Flörsbachtal, Gelnhausen, Jossgrund, Linsengericht, Schlüchtern, Sinntal, Steinau an der Straße, Wächtersbach und den Gutsbezirk Spessart.  
Internetseite
https://www.oedp-hessen.de/wahlen/landtagswahl-2018/angela-binder/


Falk Neumann
Jahrgang: 1969
Wohnort: Darmstadt
Berufliche Qualifikation: Dipl. Psychologe
Ausgeübte Tätigkeit: Unternehmer
Wahlkreis 49: Darmstadt-Stadt I 
Ein Landtagswahlkreis in Hessen. Der Wahlkreis umfasst die statistischen Bezirke 110 bis 340, 610 bis 640, 810, 820, 910 und 920 der kreisfreien Stadt Darmstadt[1]. Dies ist der nördliche Teil der Stadt mit den Stadtteilen Darmstadt-Mitte, Darmstadt-Nord, Darmstadt-Ost, Arheilgen, Kranichstein und Wixhausen.  


Quellen der Angaben: 
Wikipedia
Abgeordnetenwatch

Freitag, 5. Oktober 2018

Volksabstimmung in Rumänien: sagt ja zur Familie, sagt ja zur Zukunft!

Pressemitteilung | Volksabstimmung in Rumänien: sagt ja zur Familie, sagt ja zur Zukunft!
 Brüssel, am 1. Oktober 2018
Verlinkung im Text: Felix Staratschek, Viertürmeblog

 

Am 6. und 7. Oktober ist die rumänische Bevölkerung aufgerufen, bei einer Volksabstimmung zum Thema Heirat abzustimmen. Sollten bei dieser Volksabstimmung mindestens 30% aller Beteiligten mit „Ja“ stimmen, wird Artikel 48 der rumänischen Verfassung dahingehend geändert, dass Heirat als Vereinigung eines Mannes mit einer Frau spezifiziert wird.

Die Föderation der Katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) hat zusammen mit ihrem rumänischen Mitglied, der Katholischen Familienorganisation „Vladimir Ghika“, zwei Jahre lang an der Organisation dieser Volksabstimmung gearbeitet, die ein Zeichen der Hoffnung für ganz Europa darstellt.

In diesem Zusammenhang betont FAFCE die Notwendigkeit, diesen Ausdruck der Freiheit in der Demokratie zu respektieren: dieser Respekt ist für Jedermann notwendig, der in oder außerhalb Rumäniens wohnt, vor allem für Institutionen und Organisationen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen.

FAFCE fordert alle rumänischen Staatsbürger auf, sich an dieser Volksabstimmung zu beteiligen und mit JA zu stimmen: Heirat, als die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau, ist die einzig mögliche Institution, die eine generationsmäßige Erneuerung unserer Gesellschaften gewährleistet.

Liebe rumänische Freunde, bitte sagt ja zur Familie, sagt ja zur Zukunft!

Kontakt:
Nicola Speranza, Generalsekretär
www.fafce.org 

Die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa vertritt 22 nationale und kommunale Organisationen: wir geben den Familien aus katholischer Sicht auf europäischer Ebene eine Stimme. FAFCE hat partizipatorischen Status beim Europarat und ist Mitglied bei der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte.


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Donnerstag, 4. Oktober 2018

Schule Thema Nr. 1 im Hessischen Wahlkampf: Erheben wir unsere Stimme!



Schule Thema Nr. 1 im Hessischen Wahlkampf: Erheben wir unsere Stimme!
https://kultur-und-medien-online.blogspot.com/2018/10/schule-thema-nr-1-im-hessischen.html
(Bilder, Bildtexte und Verlinkung: Felix Staratschek, Viertürmeblog)



Frankfurt am Main, 04.10.2018

Sehr geehrter Felix Staratschek,

kein anderes Thema bewegt die Hessen im Hinblick auf die Landtagswahl am 28. Oktober 2018 mehr als die Bildung.
Selbst das sonst omnipräsente Flüchtlingsthema rangiert auf Platz zwei.

Kein Wunder, denn:

---Im Spätsommer 2016 führte das Kultusministerium unter Leitung von Kultusminister Ralph Alexander Lorz die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ ein. Diese Richtlinien sind nichts anderes als ein Gender-Lehrprogramm.
---Schulleiter, Lehrer und Eltern gehen seit Monaten in Hessen auf die Barrikaden, weil ein normaler Schulbetrieb schlicht und ergreifend nicht mehr möglich ist. Hessens Schulen versinken im Chaos. Kultusminister Lorz hat sich bislang taub gestellt.
----So haben beispielsweise 57 Rektoren sowie 18 Konrektoren aus dem Bereich des Staatlichen Schulamtes einen offenen Brief an den Kultusminister veröffentlicht, der die chaotischen Zustände an den Schulen Frankfurts beschreibt: „Guter Unterricht im herkömmlichen Sinn ist unter solchen Bedingungen nur noch unter erheblichen Abstrichen umzusetzen!“, so das Fazit des Schreibens.

 
Der Bus der Meinungsfreiheit machte im September 2018 in Regenburg, Fulda, Köln, Wiesbaden,
Stuttgart und München Station und demonstrierte gegen die als übergiffig angesehene
"Sexualpädagogik der Vielfalt! und forderte "Schützt unsere Kinder!"
 



Was die CDU betrifft, so ist es skandalös, wie Kultusminister Ralph-Alexander Lorz (CDU) (Facebook) seine „Richtlinien zur Sexualerziehung“ gegen den Willen des Landeselternrats, gegen den Willen der katholischen Kirche und gegen den Willen von Familienorganisationen, wie unsere Aktion „Kinder in Gefahr“, durchgesetzt hat.

Die Führung der CDU-Hessen hat also seinen Gender-Lehrplan gegen die eigene Basis durchgesetzt.

Die CDU Hessens sollte schnell etwas unternehmen, um die eigene Basis zu besänftigen.

Die Haltung der CDU wird sich aber ohne den Druck der Basis nicht ändern.

Selbst verfassungsrechtliche Bedenken, die reichlich vorgetragen wurden, haben die Führung der CDU in Hessen bislang nicht zu einem Umlenken bewegen können.

Was Schulpolitik und Gender-Indoktrination betrifft, arbeitet CDU-Kultusminister Ralph-Alexander Lorz für die Grünen und nicht für die eigene Klientel.

Eltern, Christen und das familienbewusste Bürgertum müssen selber dafür sorgen, dass ihre Interessen respektiert werden, man kann sich auf keine Partei verlassen.

Allein eine starke Anti-Gender Front wird die Indoktrinierung der Kinder in den Schulen verhindern können.

Deshalb bitte ich Sie, an den Spitzenkandidaten der CDU-Hessen, Volker Bouffier, zu schreiben.

 
Der Einsatz für,eine andere Sexualpädagogik wird meist von
Gegendemonstrationen begleitet, wie hier im Schatten des Kölner Domes
vor dem Kölner Hauptbahnhof. 
 


 
Bei den Gegendemonstranten traten die FDP Köln und die Jungen Libeeralen
mit besonders großen Regenbogenfarben hervor. 


Unser Text-Vorschlag. Bitte kopieren und in Ihre eigene Email einfügen. (Sie können selbstverständlich einen anderen Text verwenden):


Befragen sie den Kultusminister von Hessen Alexander Lorz (CDU)bis zur Landtagswahl am 28.10.18: 
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/ralph-alexander-lorz

Befragen Sie den Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU):
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/volker-bouffier

Alle Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl 2018 in Hessen können hier bis 27.10.18 befragt werden:
https://www.abgeordnetenwatch.de/hessen/profile

Kontaktfeld für Mitteilungen: 
https://www.volker-bouffier.de/kontakt/

https://www.volker-bouffier.de/

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

in Ihrer Regierungszeit hat das Kultusministerium einen neuen „Lehrplan Sexualerziehung“ erlassen, der für Kinder ab sechs Jahren (!) Gender sowie „Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten“ vorsieht. Gender ist eine linksrevolutionäre Ideologie, die im scharfem Widerspruch zum christlichen Menschenbild steht.
Die Vorgaben im Lehrplan sind zudem fächerübergreifend und verbindlich!
Dieser Angriff auf die Kinder, auf das Elternrecht auf Erziehung, auf die christliche Auffassung von Ehe und Familie und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes ist ein unerhörter Skandal!
Ich möchte Sie deshalb bitten, noch vor der Landtagswahl der Öffentlichkeit klar und deutlich mitzuteilen, dass Sie bzw. Ihre Partei diesen Lehrplan ablehnen und seine Abschaffung anstreben.
Mit freundlichen Grüßen

Kontaktdaten:

Ministerpräsident Volker Bouffier MdL

Alfred-Dregger-Haus
Frankfurter Straße 6
65189 Wiesbaden


Mit bestem Dank und vielen Grüßen

Mathias von Gersdorff



Jetzt spenden


Deutsche Vereinigung für christliche Kultur (DVCK)
http://www.dvck.de/
Emil-von-Behring-Str. 43
60439 Frankfurt am Main
Germany

Weitere Links zum Thema: 
www.elternaktion.de 
www.demofueralle.de   
https://www.aktion-kig.de/

Mein Protestplakat für den Halt des "Bus der Meinungsfreiheit" in Köln.
Ich bin dort von der Arbeit hin und habe im Zug diese Sätze auf eine Pappe
geschrieben:

Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung auf Plakaten:
a) "Zufallsbekanntschaften"!!!!!
"Nimm Kondome"
b) "Sex mit unbekannten" gleich
"perfekter Urlaub"
usw.,....
Für solche Verführung geben CDU, CSU und SPD Steuerelder aus.

Und jetzt machen die Bildungspläne, damit Kinder so früh wie möglich
alle Sonderformen sexueller Aktivität kennen lernen als
Querschnittsaufgabe durch alle Fächer!
Die Familie aus Vater, Mutter, Kind wird an den Rand gedrückt!
Wirklich wichtige Themen kommen in der Schule nicht vor!

Deshalb: CDU, CSU, Grüne, Linke, SPD, FDP abwählen!
Meine Stimme bekommt eine dieser Parteien:
Familienpartei, ÖDP, Zentrum, Bündnis C.
Rechtspopulismus ist die falsche Antwort auf den Werteverfall!