Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019
Lieber Felix Staratschek,
seit Wochen verbreiten so gut wie alle Medien im Hinblick auf den heutigen Welt-Down-Syndrom Tag am 21. März positive Berichte über Down-Syndrom-Kinder und ihre Familien.
Das ist zweifelsohne lobenswert und erfreulich.
Doch dadurch wird auch die Schizophrenie unserer modernen Gesellschaft deutlich:
Denn überall verbreitet man Freude über die Down-Kinder, doch gleichzeitig werden ca. 90 Prozent von ihnen abgetrieben.
Das sind die harten Fakten der Abtreibungskultur.
Und es wird schlimmer werden, denn die Pränataldiagnostik entwickelt immer genauere Verfahren zur Feststellung von Abweichungen beim ungeborenen Kind.
Wir erleben gegenwärtig eine Eugenik, die lückenlos Menschen mit Behinderungen vor der Geburt auslöscht.
Unsere Gesellschaften sind in der Kultur des Todes gefangen.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen diese Realität erkennen und ihre Folgen verstehen.
Denn erst durch diese Erkenntnis werden die Menschen den Ursprung dieser Katastrophe sehen:
Die Liberalisierung der Abtreibung und damit die brutale Missachtung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.
Es liegt nun an uns, dass wir unsere Stimme erheben und immer mehr Menschen ermuntern, sich für den Schutz der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Deshalb bitte ich Sie, unsere laufende Initiative zu unterstützen und unsere„Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“unterzeichnen.
Bitte unterschreiben Sie diese jetzt, falls Sie das noch nicht getan haben.
Bitte helfen Sie auch diese Kampagne zur EU-Wahl zu verbreiten, indem Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte verschicken:
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/europa-wahl-2019/
Lieber Felix Staratschek,
seit Wochen verbreiten so gut wie alle Medien im Hinblick auf den heutigen Welt-Down-Syndrom Tag am 21. März positive Berichte über Down-Syndrom-Kinder und ihre Familien.
Das ist zweifelsohne lobenswert und erfreulich.
Doch dadurch wird auch die Schizophrenie unserer modernen Gesellschaft deutlich:
Denn überall verbreitet man Freude über die Down-Kinder, doch gleichzeitig werden ca. 90 Prozent von ihnen abgetrieben.
Das sind die harten Fakten der Abtreibungskultur.
Und es wird schlimmer werden, denn die Pränataldiagnostik entwickelt immer genauere Verfahren zur Feststellung von Abweichungen beim ungeborenen Kind.
Wir erleben gegenwärtig eine Eugenik, die lückenlos Menschen mit Behinderungen vor der Geburt auslöscht.
Unsere Gesellschaften sind in der Kultur des Todes gefangen.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen diese Realität erkennen und ihre Folgen verstehen.
Denn erst durch diese Erkenntnis werden die Menschen den Ursprung dieser Katastrophe sehen:
Die Liberalisierung der Abtreibung und damit die brutale Missachtung des Rechts auf Leben der ungeborenen Kinder.
Es liegt nun an uns, dass wir unsere Stimme erheben und immer mehr Menschen ermuntern, sich für den Schutz der ungeborenen Kinder einzusetzen.
Deshalb bitte ich Sie, unsere laufende Initiative zu unterstützen und unsere„Mindestforderungen für den Lebensschutz zur EU-Wahl am 26. Mai 2019“unterzeichnen.
Bitte unterschreiben Sie diese jetzt, falls Sie das noch nicht getan haben.
Bitte helfen Sie auch diese Kampagne zur EU-Wahl zu verbreiten, indem Sie den Link an Verwandte, Freunde und Bekannte verschicken:
https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/europa-wahl-2019/
Zur Petition
Täglich werden wir mehr.
Aber wir müssen noch viel mehr werden.
Zusammen können wir dieses Ziel erreichen!
In den Monaten bis zur EU-Wahl müssen wir möglichst viele Menschen in diesem Sinne mobilisieren.
SOS LEBEN wird diese „Mindestforderungen“ weit verbreiten und sich an Kandidaten, Persönlichkeiten und Politiker wenden, um eine Bewegung für das Leben zu bilden.
Helfen Sie mit einem Betrag von 15, 25, 50 oder 100, damit diese Aktion die nötige Wirkkraft erreicht und so die Stimme der ungeborenen Kinder während des Wahlkampfes laut und stark wahrnehmbar wird.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
Täglich werden wir mehr.
Aber wir müssen noch viel mehr werden.
Zusammen können wir dieses Ziel erreichen!
In den Monaten bis zur EU-Wahl müssen wir möglichst viele Menschen in diesem Sinne mobilisieren.
SOS LEBEN wird diese „Mindestforderungen“ weit verbreiten und sich an Kandidaten, Persönlichkeiten und Politiker wenden, um eine Bewegung für das Leben zu bilden.
Helfen Sie mit einem Betrag von 15, 25, 50 oder 100, damit diese Aktion die nötige Wirkkraft erreicht und so die Stimme der ungeborenen Kinder während des Wahlkampfes laut und stark wahrnehmbar wird.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
Anmerkung von Felix Staratschek:
Die Mindestforderungen bestehen aus zwei Sätzen, die eigentlich jeder Mensch guten Willens unterschreiben kann. Abtreibung ist niemals ein Recht und immer ein Desaster, dass für das ungborene Kind tödlich ist. Statt die kleinsten Kinder zu beseitigen, haben alle die Aufgabe, die Probleme zu beseitigen, die er Annahme der kleinen Menschen im Wege stehen. In der EU gibt es jedoch strake Kräfte, die Abtreibung zum Quasi-Menschenrecht erheben und das trotz fehlender Zuständigkeit der EU für dieses Thema in den EU-Verträgen von der EU her durchsetzen wollen. Dagegen kann man u.a. durch diese Petition ein Zeichen setzen. Es wird immer von Inklusion gesprochen, aber wenn alle Kinder, die von der Inklusion profitieren sollen, vor der Geburt getötet werden, ist das eine unehrliche Scheindebatte, wenn man über den Schein für die Schwangerschaftskonfliktberatung diese Kinder mehrheitlich dem Tod zuführt.
Auf Abgeordnetenwatch können Sie einige deutsche MdEP befragen, wie diese zum Thema Lebensschutz stehen. Da werden bald alle Kandidatinnen und Kandidaten zum EU-Parlament befragbar sein: https://www.abgeordnetenwatch.de/eu/profile
Hier die Kernforderungen:
"Deshalb bitte ich Sie, sich im Europäischen Parlament aktiv für das Lebensrecht der Ungeborenen einzusetzen und schnellstmöglich eine Entschließung einzubringen, die feststellen möge,
1. dass in Europa alle Menschen ein Lebensrecht von der Befruchtung bis zum natürlichen Tod besitzen,
2. dass in Europa das Recht auf Leben aller Menschen, auch der Ungeborenen, staatlicherseits geschützt werden soll."
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