Originaltext von Gabriele Knabbe
Der Sturm wird immer stärker sagen Tommy und Arnika. Ich auch, antwortet Pippi Langstrumpf. Ist dies ein Symbol für unsere derzeitige Lage? Die Zahl der Coronainfizierten steigt massiv. Angst und Schrecken verbreiten sich, der Sturm der neuen Welle rollt an. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) droht der bayerischen Bevölkerung mit Militäreinsatz, falls die sich regelwidrig verhält. Der Sturm wird stärker.
Aber es gibt zunehmend Stimmen die das ganze für maßlos übertrieben, für einen künstlich aufgeblasenen Sturm halten. Das sind Stimmen aus der Medizinpraxis, von medizinischen Fachverbänden und aus der Juristerei, wohlgemerkt nicht aus dem Verschwörungsbereich. Der Sturm wird stärker, die Maßregeln schärfer und die, die dagegen halten auch. Und diese Stimmen werden zunehmend in den Medien gehört. Damit scheint etwas Bewegung in die eher betonierte Front der Gegner und Befürworter harter Regierungsmaßnahmen zu geraten. Dringender denn je scheint es notwenig, von der Einseitigkeit zu einem breiten Diskurs zu kommen, der sich vor allem auf klare Fakten statt auf düstere Prognosen stützt. Als ehemalige Journalistin möchte ich zu dieser Diskussion beitragen. Es wäre schön den Schritt von der Diffamierung zur Deskalierung schaffen würde.
Eine ganz wesentliche Rolle in diesem Corona-Debakel spielen PCR-Tests. Der Test stellt schließlich die Grundlage für sämtliche Maßnahmen, Lock Downs, Schul-, Theater- und Geschäftsschließungen mit einer noch unabsehbaren auf uns zurollenden Pleitewelle, für die Maskenpflicht und für die Reiseverbote. Aber der PCR-Test hält wohl nicht was er verspricht. Er kann offenbar keine Infektion und damit keine Krankheit nachweisen. Gestützt auf zahleiche wissenschaftliche Ausagen sprechen Juristen inzwischen von Betrug, arglistiger Täuschung und vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung. Eine Produkthaftungsklage auf internationaler Ebene ist in Vorbereitung.
Die Zweifel am Test scheine bestätigt durch kritische Stimmen an der medizinsichen Praxis.
In ARD-Extra erklärte Professor Thorsten Blauer Anfang Oktober
das man von dieser aufgrund der Tests ermittelten Fallzahl wegkommen sollte, weil sie, ich zitiere, wenig aussagekräftig sei. In seiner Berliner Lungenklinik steht die Covid 19 Station seit 2 Wochen fast leer. Das sei in vielen anderen Kliniken in Deutschland genauso. Ein neuer Antsieg der positiven Testzahlen führt nicht mehr zur Krankenhauseinweisungen bestätigt der Chefarzt.
Wöchentlich sterben 16.000 bis 20.000 Menschen in Deutschland, wie wie die ARD mitteilt. Im April waren es 1700 Tote davon, im August waren es 27, [die Covid 19 zugeschrieben wurden]. Professor Ursel Heuldorf, Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen erklärte in der Sendung, dass in Frankfurt am Main im Juni der letzte Menschen an Corona gestorben sei, es war ein alter Menschen aus einem Pflegeheim. Seit fast dreieinhalb Monaten kein Toter in einer Stadt mit über 750.000 Einwohnern aber sie müssen alle Maske tragen.
Die Zahl der wirklich infizierten müsse entkoppelt werden von den positiv getesteten. Auch bei dieser Aussage wird wieder deutlich, was die steigenden Fallzahlen über die Erkrankung aussagen, nämlich herzlich wenig.
Die Zweifel am Test scheine bestätigt durch kritische Stimmen an der medizinsichen Praxis.
In ARD-Extra erklärte Professor Thorsten Blauer Anfang Oktober
das man von dieser aufgrund der Tests ermittelten Fallzahl wegkommen sollte, weil sie, ich zitiere, wenig aussagekräftig sei. In seiner Berliner Lungenklinik steht die Covid 19 Station seit 2 Wochen fast leer. Das sei in vielen anderen Kliniken in Deutschland genauso. Ein neuer Antsieg der positiven Testzahlen führt nicht mehr zur Krankenhauseinweisungen bestätigt der Chefarzt.
Wöchentlich sterben 16.000 bis 20.000 Menschen in Deutschland, wie wie die ARD mitteilt. Im April waren es 1700 Tote davon, im August waren es 27, [die Covid 19 zugeschrieben wurden]. Professor Ursel Heuldorf, Fachärztin für öffentliches Gesundheitswesen erklärte in der Sendung, dass in Frankfurt am Main im Juni der letzte Menschen an Corona gestorben sei, es war ein alter Menschen aus einem Pflegeheim. Seit fast dreieinhalb Monaten kein Toter in einer Stadt mit über 750.000 Einwohnern aber sie müssen alle Maske tragen.
Die Zahl der wirklich infizierten müsse entkoppelt werden von den positiv getesteten. Auch bei dieser Aussage wird wieder deutlich, was die steigenden Fallzahlen über die Erkrankung aussagen, nämlich herzlich wenig.
Wie kann das alles sein?
Entlarvt wird diese angebliche gefährliche neue Welle, die uns jetzt europaweit heimsucht, Grenzen von heute auf morgen verschließt und im privaten wie öffentlichen Bereich für massivste Unsicherheit sorgt durch Feststellungen von Prof. Ulrike Kämmerer.
Die Aussagekraft der PCR-Zests sei Kaffeesatzleserei. So fällte kürzlich die Virologin von der Universität Würzburg ein vernichtendes Urteil.
Kämmerer war vom Coornaausschuss eingeladen worden, der von einer Gruppe von Rechtsanwälten gegründet wurde. Seit Monaten werden Mediziner aus dem In- und Ausland interviewt. Faktenbasiert soll die Coronakrise aufgeklärt werden.
Kaffeesatzleserei? Von etwas was die Mehrzahl der Menschen als ernste Bedrohung empfindet, nachdem sie ihr ganzes Verhalten ausrichten?
Entlarvt wird diese angebliche gefährliche neue Welle, die uns jetzt europaweit heimsucht, Grenzen von heute auf morgen verschließt und im privaten wie öffentlichen Bereich für massivste Unsicherheit sorgt durch Feststellungen von Prof. Ulrike Kämmerer.
Die Aussagekraft der PCR-Zests sei Kaffeesatzleserei. So fällte kürzlich die Virologin von der Universität Würzburg ein vernichtendes Urteil.
Kämmerer war vom Coornaausschuss eingeladen worden, der von einer Gruppe von Rechtsanwälten gegründet wurde. Seit Monaten werden Mediziner aus dem In- und Ausland interviewt. Faktenbasiert soll die Coronakrise aufgeklärt werden.
Kaffeesatzleserei? Von etwas was die Mehrzahl der Menschen als ernste Bedrohung empfindet, nachdem sie ihr ganzes Verhalten ausrichten?
Völlige Verblüfung riefen daher diese Ausführungen zum PCR-Test bei den Juristen hervor. Kämmeres kritsische Darlegungen wurden inzwischen von mehreren Wissensachaftlern in den Anhörungen bestätigt.
Für medizinisches und labortechnisches Fachpersonal sind sie allerdings eine Binsenweißheit. der PCR-Test ist für die klinische Diagnostik nicht geeignet. Der PCR-Test sucht im Abstrich Schnipsel eines Virusmoleküls. Eine Infektion kann dieses Bruchstück nicht nachweisen und es kann keine Aussage treffen ob ein Mensch erkrankt ist. Es gibt keinen Aufschluss darüber ob das Virus vermehrungsfähig oder nur ein völlig unwiurksames Überbleibsel eines Virus nach einer überstandenen Infektion ist?
Dies wird, man höre und staune, von Prof. Christian Drosten bestätigt. Drosten hatte im Januar 2020 nach Rücksprache mit Kollegen aus Wuhan speziell zur Erkennung von Covid 19 Molekülen ein PCR-Test-Modell entwickelt, dass als Blaupause für den weltweiten Einsatz gilt.
Drosten kritisiert im Jahr 2014 in der Wirtschaftswoche den Hype bei einen Ausbruch des Mers-Virus. Dies ist auch ein Corona-Virus. Er sagt, die PCR-Tests seien so hoch empfindlich dass auch kerngesunde und nicht ansteckende Menschen positiv getestet würden. Er kritisierte damals sogar, dass die Medien die Sache unglaublich hochgekocht hätten. Ein Dejavu?
Oder: Die Situation heute: Viele Menschen sind mit positivenTtest kerngesund und die Medien kochen die Katastrophe hoch.
Für medizinisches und labortechnisches Fachpersonal sind sie allerdings eine Binsenweißheit. der PCR-Test ist für die klinische Diagnostik nicht geeignet. Der PCR-Test sucht im Abstrich Schnipsel eines Virusmoleküls. Eine Infektion kann dieses Bruchstück nicht nachweisen und es kann keine Aussage treffen ob ein Mensch erkrankt ist. Es gibt keinen Aufschluss darüber ob das Virus vermehrungsfähig oder nur ein völlig unwiurksames Überbleibsel eines Virus nach einer überstandenen Infektion ist?
Dies wird, man höre und staune, von Prof. Christian Drosten bestätigt. Drosten hatte im Januar 2020 nach Rücksprache mit Kollegen aus Wuhan speziell zur Erkennung von Covid 19 Molekülen ein PCR-Test-Modell entwickelt, dass als Blaupause für den weltweiten Einsatz gilt.
Drosten kritisiert im Jahr 2014 in der Wirtschaftswoche den Hype bei einen Ausbruch des Mers-Virus. Dies ist auch ein Corona-Virus. Er sagt, die PCR-Tests seien so hoch empfindlich dass auch kerngesunde und nicht ansteckende Menschen positiv getestet würden. Er kritisierte damals sogar, dass die Medien die Sache unglaublich hochgekocht hätten. Ein Dejavu?
Oder: Die Situation heute: Viele Menschen sind mit positivenTtest kerngesund und die Medien kochen die Katastrophe hoch.
Das mag doch sehr erstaunen. Eine mögliche Antwort: Drostens Analyse bezieht sich für 2014 auf einen Mers-Ausbruch in Saudi Arabien. Na das ist ja auch weit genug weg. Und trotzdem gilt das Prinzip des Tests bis heute. Und trotzdem wird beim PCR-Test bis heute sugeriert, schwer erkrankt, infektiös dem Tod geweiht.
Hat Herr Drosten seine Analyse von 2014 vergessen? Dr. Rainer Füllmich, mitbegründer des Coronaausschusses, wertet inzwischen den Einsatz der PCR-Tests als einen riesigen Betrug von juristisch höchster Brisanz
Dieser, Zitat, Idiotentest ist unter anderem verantwortlich für die verheerenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden deren Ausmaß noch gar nicht erkennbar sind, betont er im Gespräch.
Juristisch gesehen handele es sich strafrechtlich um Betrug , vorsätzliche sittenwidrige Schädigung und angesichts der existenzvernichtenden Schäden weltweit um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zivilrechtlich gehe es um eine arglistige Täuschung über ein fehlerhaftes Produkt, das eben nicht kann was es verspricht. Daraus wieder leitet der die Pflicht ab, zu vollen Schadensersatz. Rainer Füllmich, der auch eine Kanzlei in Kalifornien hat, bereitet mit kanadischen und US-Kollegen gerade eine Produkthaftungsssammelklage als Sammelkalge vor. In den USA haben solche Klagen viel mehr Gewicht. Davon können die Deutsche Bank und VW ein Liedchen singen, sagt er.
An forderster Reihe stehen die WHO, RKI-Chef Wieler und Drosten an dessen Institut der Test entwickelt und millionenfach auch in die USA verkauft wurde.
Die WHO hatte den Drosten Test wärmstens empfohlen. Und damit ist die US-Justiz am Ball. Füllmich sagt, wenn diese Welle zu uns überschwappt, können sich alle Geschädigten dieser Klage anschließen.
Er schätzt den Streitwert auf mehrere hunderte von Milliarden Euro. Selbst kleinere Unternehmen können auf dieser Basis Schadensersatz fordern. Kollegen aus anderen Ländern werden von ihm mit den notwendigen Informationen für ein Klageverfahren versorgt
Weitere kritische Stimmen aus dem Medizinbereich ergänzen das verzerrte Bild mit dem die Bevölkerung noch immer maltraitiert wird. Professor Hendrik Streeck, Uni Bonn, Virologe, erklärte im ZDF bei Berlin Direkt: Wir müssen auf dem Daueralarmismus und pragmatische Lösungsansätze finden.
Bei ARD Extra meinte er jüngst, angesichts der zu erwartenden üblichen Grippewelle, ich zitiere, selbst 20.000 Infektionen sollten uns keine Angst machen, denn ein milder oder symptomfreier Verlauf trägt ja nicht zum Infektionsgeschehen bei.
In der selben Sendung erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstand der kassenärztliche Bundesvereinigung es habe 2020 keine Übersterblichkeit gegeben. Noch im August hatte Gassen geargwöhnt, dass die Massentests eher politisch motiviert sind.
Der Präsident der Hamburger Ärztekammer, Walter Plassmann erklärte kürzlich ähnliches: Die Tabellen der Neuinfektionen nähmen inzwischen absurde Züge an. er konstatiert, es ist kein Killervirus das uns zwingt im aseptischen Panikraum zu zittern bis der Spuk vorbei ist. Eine Infektion, erklärte er bei Focus online, sei noch lange keine Krankheit. Ähnliches ist von Professor Rene Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes von Frankfurt am Main zu lesen, zunächst im Hessischen Ärzteblatt, dann in der Berliner Zeitung. Gottschalk betont, dass es bundesweit seit vielen Wochen deutlich weniger Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte gebe. Auch sei im ersten Halbjahr keine Übersterblichkeit festzustellen ja nicht einmal bei den Hochrisikopatienten, also bei den Bewohnern von Altenheimen. Gottsachalk beklagt hingegen, ich zitiere, mangelnde Fachexpertisen, eine massive Gefährung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen und er fordert eine breite öffentliche Diskussion.
Eine Übertragung durch Aerosole wertet er als von der Realität weit entfernt. Ansonsten würde die Ausbreitung des Virus ganz anders aussehen.
Diese Einschätzung deckt sich mit der Erfahrung von immer mehr Bürgern im Land, die infolge dieser exorbitant gestiegenen Testzahlen positiv getestet wurden und die sich inklusive ihrer Kinder und Großeltern in zwei Wochen Quarantäne quälend eingesperrt, aber körperlich gesund fühlen. Selbst beim RKI sind Bestätigungen zu finden. Wer nicht die düsteren Verlautbarungen des RKI verfolgt, sondern auf die nüchternen RKI Statistiken schaut, kann dort leicht festetstellen, dass trotz der hochgeschnellten Testzahlen die Zahl der Krankenhausaufenthalte, der belegten Intensivbetten und der Verstorbenen keine Ausschläge zeigen.
Von den wöchentlich knapp 1,1 Mio. durchgeführten Tests haben nach RKI-Statistik in der 38. Kalenderwoche, das ist Mitte September, haben nur 1,19% positiv angeschlagen. Pro 100.000 Einwohner wurden 13,2 Fälle als erkrankt geführt. Die Statistik für letzte Septemberwoche weist eine Steigerung der Tests auf 1,15 Mio. aus. Die Positivrate 1,32 %. Mit der Zahl der wirklich Kranken hat dies wiederum herzlich wenig zu tun. Ahnliches sagt eine Graphik aus, die im Netz zu finden ist:
99,9655% ist in Deutschland von Covid nicht betroffen. 99.966% haben aber Maskenpflicht.
Hat Herr Drosten seine Analyse von 2014 vergessen? Dr. Rainer Füllmich, mitbegründer des Coronaausschusses, wertet inzwischen den Einsatz der PCR-Tests als einen riesigen Betrug von juristisch höchster Brisanz
Dieser, Zitat, Idiotentest ist unter anderem verantwortlich für die verheerenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden deren Ausmaß noch gar nicht erkennbar sind, betont er im Gespräch.
Juristisch gesehen handele es sich strafrechtlich um Betrug , vorsätzliche sittenwidrige Schädigung und angesichts der existenzvernichtenden Schäden weltweit um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zivilrechtlich gehe es um eine arglistige Täuschung über ein fehlerhaftes Produkt, das eben nicht kann was es verspricht. Daraus wieder leitet der die Pflicht ab, zu vollen Schadensersatz. Rainer Füllmich, der auch eine Kanzlei in Kalifornien hat, bereitet mit kanadischen und US-Kollegen gerade eine Produkthaftungsssammelklage als Sammelkalge vor. In den USA haben solche Klagen viel mehr Gewicht. Davon können die Deutsche Bank und VW ein Liedchen singen, sagt er.
An forderster Reihe stehen die WHO, RKI-Chef Wieler und Drosten an dessen Institut der Test entwickelt und millionenfach auch in die USA verkauft wurde.
Die WHO hatte den Drosten Test wärmstens empfohlen. Und damit ist die US-Justiz am Ball. Füllmich sagt, wenn diese Welle zu uns überschwappt, können sich alle Geschädigten dieser Klage anschließen.
Er schätzt den Streitwert auf mehrere hunderte von Milliarden Euro. Selbst kleinere Unternehmen können auf dieser Basis Schadensersatz fordern. Kollegen aus anderen Ländern werden von ihm mit den notwendigen Informationen für ein Klageverfahren versorgt
Weitere kritische Stimmen aus dem Medizinbereich ergänzen das verzerrte Bild mit dem die Bevölkerung noch immer maltraitiert wird. Professor Hendrik Streeck, Uni Bonn, Virologe, erklärte im ZDF bei Berlin Direkt: Wir müssen auf dem Daueralarmismus und pragmatische Lösungsansätze finden.
Bei ARD Extra meinte er jüngst, angesichts der zu erwartenden üblichen Grippewelle, ich zitiere, selbst 20.000 Infektionen sollten uns keine Angst machen, denn ein milder oder symptomfreier Verlauf trägt ja nicht zum Infektionsgeschehen bei.
In der selben Sendung erklärte Dr. Andreas Gassen, Vorstand der kassenärztliche Bundesvereinigung es habe 2020 keine Übersterblichkeit gegeben. Noch im August hatte Gassen geargwöhnt, dass die Massentests eher politisch motiviert sind.
Der Präsident der Hamburger Ärztekammer, Walter Plassmann erklärte kürzlich ähnliches: Die Tabellen der Neuinfektionen nähmen inzwischen absurde Züge an. er konstatiert, es ist kein Killervirus das uns zwingt im aseptischen Panikraum zu zittern bis der Spuk vorbei ist. Eine Infektion, erklärte er bei Focus online, sei noch lange keine Krankheit. Ähnliches ist von Professor Rene Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes von Frankfurt am Main zu lesen, zunächst im Hessischen Ärzteblatt, dann in der Berliner Zeitung. Gottschalk betont, dass es bundesweit seit vielen Wochen deutlich weniger Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte gebe. Auch sei im ersten Halbjahr keine Übersterblichkeit festzustellen ja nicht einmal bei den Hochrisikopatienten, also bei den Bewohnern von Altenheimen. Gottsachalk beklagt hingegen, ich zitiere, mangelnde Fachexpertisen, eine massive Gefährung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen und er fordert eine breite öffentliche Diskussion.
Eine Übertragung durch Aerosole wertet er als von der Realität weit entfernt. Ansonsten würde die Ausbreitung des Virus ganz anders aussehen.
Diese Einschätzung deckt sich mit der Erfahrung von immer mehr Bürgern im Land, die infolge dieser exorbitant gestiegenen Testzahlen positiv getestet wurden und die sich inklusive ihrer Kinder und Großeltern in zwei Wochen Quarantäne quälend eingesperrt, aber körperlich gesund fühlen. Selbst beim RKI sind Bestätigungen zu finden. Wer nicht die düsteren Verlautbarungen des RKI verfolgt, sondern auf die nüchternen RKI Statistiken schaut, kann dort leicht festetstellen, dass trotz der hochgeschnellten Testzahlen die Zahl der Krankenhausaufenthalte, der belegten Intensivbetten und der Verstorbenen keine Ausschläge zeigen.
Von den wöchentlich knapp 1,1 Mio. durchgeführten Tests haben nach RKI-Statistik in der 38. Kalenderwoche, das ist Mitte September, haben nur 1,19% positiv angeschlagen. Pro 100.000 Einwohner wurden 13,2 Fälle als erkrankt geführt. Die Statistik für letzte Septemberwoche weist eine Steigerung der Tests auf 1,15 Mio. aus. Die Positivrate 1,32 %. Mit der Zahl der wirklich Kranken hat dies wiederum herzlich wenig zu tun. Ahnliches sagt eine Graphik aus, die im Netz zu finden ist:
99,9655% ist in Deutschland von Covid nicht betroffen. 99.966% haben aber Maskenpflicht.
Die Ärztelkammer Oberösterreich hat im ORF festgestellt, dass die Tests fälschlicherwise das Maß aller Dinge seien und die darauf basierenden Maßnahmen der Politik unabsehbare verheerende Folgen hätten. Sachlich betrachtet, liege die Todesrate mit 0,25 bis 0,6% im Bereich einer schweren Grippeepidemie. Es handele sich, so die Ärztekammer, um einen technischen Labortsunami.
Die Ärztin Petra Abfalter vom Linzer Ordensklinikum wurde beim Linzer Presseclub eingeblendet mit der Aussage, das für die Riesenzahl an Testungen eigens Institutionen neu geschaffen wurden, die nicht nach den anerkannten Regeln der Medizin arbeiten würden. Die belgische Ärzteschaft betont jüngst in einem offene Brief an die WHO dass es keine Rechtfertigung mehr gibt für die Notfallpolitik. Das Krisenmangement sei völlig unverhältnismäßig. 98% der Infizierten würden kaum krank oder erholten sich schnell. Die Ärzte fordern dringend die Wiederherstellung unserer normalen Regierungsführung und Rechtsstrukturen.
Der Rechtswissenschaftler Dr. Thorsten Kingrin von der Universität Regensburg wurde mit einem Gutachten für den Bundestag beauftragt. Er sagt als Ergebnis seiner Studie: Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite liegt nicht vor. Die bis heute andauernde Ermächtigung des Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sei verfassungswidrig. In der fraglichen Sitzung im im Bundestag wurden die Anträge von FDP und AfD die epidemische Lage aufzuheben von der Mehrheit abgelehnt. Der offensichtlich verfassungswidrige Zustand ist bis März 2021 damit fortgeschrieben. Weitere Rechtswissenschaftler haben sich dieser Ansicht angeschlossen.
Der Rechtswissenschaftler Dr. Thorsten Kingrin von der Universität Regensburg wurde mit einem Gutachten für den Bundestag beauftragt. Er sagt als Ergebnis seiner Studie: Eine epidemische Lage von nationaler Tragweite liegt nicht vor. Die bis heute andauernde Ermächtigung des Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sei verfassungswidrig. In der fraglichen Sitzung im im Bundestag wurden die Anträge von FDP und AfD die epidemische Lage aufzuheben von der Mehrheit abgelehnt. Der offensichtlich verfassungswidrige Zustand ist bis März 2021 damit fortgeschrieben. Weitere Rechtswissenschaftler haben sich dieser Ansicht angeschlossen.
Öffentlich zu Wort gemeldet hat sich auch das National Bureau of economic Research mit einer weltweit angelegten Metastudie. Das unabhängige Institut, das mit zahlreichen Nobelpreisträgern arbeitet, erklärt, dass alle nicht pharmazeutischen Maßnahmen wirkungslos geblieben sind, weltweit, gemeint sind Einschränkungen, wie Lock Down, Maskenzwang und anderes.
Es kommt noch ein interessantes Statement vom ehemaligen Vizepräsidenten und führenden Wissenschaftler des Pharmariesen Pfizer, Dr. Mike Yeaden. Er sagte kürzlich in einem Interview, dass die 2. Welle auf gefälschten Daten künstlich konstruiert werde, nämlich auf falsch positiven Ergebnissen von inhärent unzuverlässigen Tests, damit meint er natürlich die PCR-Tests.
Es kommt noch ein interessantes Statement vom ehemaligen Vizepräsidenten und führenden Wissenschaftler des Pharmariesen Pfizer, Dr. Mike Yeaden. Er sagte kürzlich in einem Interview, dass die 2. Welle auf gefälschten Daten künstlich konstruiert werde, nämlich auf falsch positiven Ergebnissen von inhärent unzuverlässigen Tests, damit meint er natürlich die PCR-Tests.
Das Fazit für den Juristen Rainer Füllmich heißt so, ich zitiere:
Aufgrund der inzwischen unübersehbaren an evidenzbasierten Fakten muss endlich diese auf Betrug basierende Plandemie beendet werden.
Aufgrund der inzwischen unübersehbaren an evidenzbasierten Fakten muss endlich diese auf Betrug basierende Plandemie beendet werden.
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