Bitte rufen Sie diesen Artikels täglich auf und lesen Sie dann ein bis 3 der verlinkten Artikel wie eine Wochenzeitung. Bitte verbreiten Sie den Link hierher. Ergänzend ein Video zum Thema Corona mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, emeritiert, Uni Mainz:
Rubikon-Newsletter der Kalenderwoche 48/2020
Rubikons Weltredaktion: Der globale Staatsstreich
Madita Hampe: Das totalitäre Zeitalter
Daniele Ganser, Elisa Gratias: Achtsamkeit statt Angst
Gerd Reuther: Tödliche Virusangst
Michael Meyen: Totgesagt und doch lebendig
Wolfram Rost: Das hilfreiche Virus
Hannes Hofbauer: Lockdown in Ösiland
Dirk Pohlmann: Totale Manipulation
Heiner Weidmann: Die Zerstörung der Oberfläche
Rudolph Bauer: Autoritären Überwachungsstaat entlarven
Max Stadler: Unwirksames Maskentheater
Leila Dregger: Wege aus der Gleichgültigkeit
Milosz Matuschek: Die Zensur-Pandemie
Rubikons Weltredaktion: Die Medien-Matrix
Ulrich Falke: Tödlicher Lockdown
Nicolas Riedl: Mörderische Spezies
Dagmar Niedermair: Die innere Freiheit bewahren
Johannes Wollbold: Der zweite Fehlalarm
Andreas Schell: Falscher Grund zur Besorgnis
Rubikons Weltredaktion: Die Welt nach Covid-19
Kerstin Chavent: Die Enthüllung
Hermann Ploppa: Willkommen in der Diktatur 3.0
Jens Bernert: Die Corona-Extremisten
Wolfgang Schallehn: Eigenverantwortlich handeln
Sigwart Zeidler: Befreiende Vision
Erich Decker: Die Alternative aus dem Inneren
Spritzen für Milliarden
Die Pharmakonzerne setzen ihre milliardenschweren Profitinteressen global mithilfe willfähriger Politiker und Wissenschaftler durch.
Impfungen als Schutz vor Krankheiten dienten einst der Gesundheit der Menschen und halfen, Seuchen zu verhindern. Heute dienen sie dem Profit der Pharmakonzerne, die Milliarden daran verdienen. Diese Unternehmen haben das öffentliche Gesundheitswesen in die Hand bekommen, weil der Staat sich zunehmend daraus zurück zog und zieht. Darauf macht der Autor deutlich und verweist auf jene, die derzeit Milliarden Menschen impfen lassen wollen. Die Pharmakonzerne werden von Politikern und Wissenschaftlern unterstützt, die als willfährige Werkzeuge erscheinen. Der Mensch ist dabei die Ware, die wohlfeil verkauft wird, stellt der Autor fest. Und die Wissenschaft gibt sich als devote Magd der profitorientierten Konzerne.
Der globale Staatsstreich
Die Covid-19-„Pandemie“ zerstört das Leben von Menschen, inszeniert eine wirtschaftliche Depression und zeigt sich am Ende als weltweiter Staatsstreich.
Was als Frage der Gesundheit verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine grundlegende Frage, in welcher Gesellschaft wir leben. Die politisch mithilfe der Weltgesundheitsorganisation WHO verursachte Corona-Krise stellt die Frage, wer über das Leben von Milliarden Menschen bestimmt. Der kritische kanadische Sozialwissenschaftler Michel Chossudovsky wirft einen Blick hinter die Kulissen der „Pandemie“. Er zeigt, dass ein lange vorgedachtes und vorbereitetes weltweites Herrschaftsszenario mit einer Agenda aus sozialer Manipulation und wirtschaftlicher Willfährigkeit umgesetzt wird. Um es zu verwirklichen schrecken die tatsächlichen Herrschenden nicht einmal davor zurück, die Geheimdienste gegen die eigenen Bürger einzusetzen. Der Autor wirft einen Blick auf die Kräfte, die das in Gang setzten — nicht zum ersten Mal in der jüngsten Geschichte, wenn auch das erste Mal global.
Das totalitäre Zeitalter
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Publizist, Anthropologe und Bildungsphilosoph Dr. Matthias Burchardt, dass die gegenwärtigen Entwicklungen alle Merkmale autoritärer staatlicher Formierung aufweisen.
„Ist es in einer Demokratie erlaubt, verschiedene Auffassungen in Sachfragen zu haben?“ Die Frage ist fast so absurd wie die Notwendigkeit, sie 2020 in Anbetracht der fortlaufenden Entdemokratisierung in den meisten Ländern der Welt, stellen zu müssen. Die Grundsätze von Aufklärung und humanitärer Bildung scheinen entweder in Vergessenheit geraten oder massiv entwertet worden zu sein, was zur Folge hat, dass das Bemühen um einen sachlichen, unaufgeregten Diskurs oft ins Leere läuft. Zu präsent sind emotionale Konditionierung und ein omnipräsentes Klima der Angst. Publizist und Rubikon-Autor Matthias Burchardt, der bereits 2018 ein Buch mit dem Titel: „Time for Change? Schule zwischen demokratischem Bildungsauftrag und manipulativer Steuerung“ herausbrachte, versucht Klarheit in das Wirrwarr aus in den Raum gestellten Thesen, paradoxen Argumentationssträngen und Double Binds zu bringen.
Achtsamkeit statt Angst
Der Friedensforscher Daniele Ganser regt im Rubikon-Interview zu einem konstruktiven Umgang mit der Angst durch die Causa Corona an.
Seit Monaten erleben wir eine weltweite Extremsituation, die an niemandem spurlos vorübergeht. Das Coronavirus Sars-Cov-2 kann eine körperliche Krankheit verursachen. Die Panikmache der Medien und die Maßnahmen der Politik wirken sich aber vor allem erheblich auf die psychische Gesundheit der Menschen aus. Nach Aussagen von Psychotherapeuten haben Ängste und Depressionen zugenommen (1). Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, wie wir mit dieser Angst umgehen, damit sie unsere Gesellschaft nicht länger spaltet und uns ohnmächtig werden lässt oder gar krank macht. Der Friedensforscher Daniele Ganser übt sich seit Jahren in Achtsamkeit. In diesem kurzen Interview verrät er konkrete Hilfsmittel, die jeder gerade jetzt nutzen kann, um den inneren Stress ab- und Brücken zu anderen Menschen aufzubauen.
Tödliche Virusangst
Es gibt keine Pandemie und keine biologische Bedrohung, sondern nur die Gefahr einer Diktatur im Namen des Profits.
Nichts ist gefährlicher als eine Bedrohung, die nicht zu sehen, nicht zu riechen und nicht zu hören ist. Es eignet sich aber auch nichts besser für ein Geschäft, wenn die Geldquelle nicht riecht. „Geld stinkt nicht“, wusste schon der römische Kaiser Vespasian. Wie groß ist die Gefährdung durch ein Coronavirus wirklich? Kann und muss man sich schützen? Der Autor, der jahrzehntelang als Mediziner gearbeitet und nie den Patienten als Menschen aus dem Auge verloren hat, geht diesen Fragen nach. Er zeigt, dass nicht das Virus tötet, sondern die Angst davor in Verbindung mit einer menschenfeindlichen und profitorientierten Medizin. Und er warnt vor den Folgen, wenn freiheitliche Gesellschaften in Diktaturen verwandelt werden.
Totgesagt und doch lebendig
Die Journalistikausbildung in Leipzig war besser als ihr Ruf und hat nach dem SED-Untergang Chancen eröffnet, die nach der Einheit bisher ungenutzt blieben. Exklusivabdruck aus „Das Erbe sind wir“.
Michael Meyen ist 1988 nach Leipzig gekommen, um Parteijournalist zu werden, und hat erlebt, wie erst der Staat verschwand, in dem er aufgewachsen war, dann die Sektion Journalistik und schließlich auch jede Erinnerung an die Menschen, die dort gelehrt haben. 30 Jahre später zeigt sich: Die Vergangenheit vergeht nicht. Sie lässt sich nicht unterdrücken, auch wenn der hegemoniale DDR-Diskurs die Protagonisten lange zum Schweigen gebracht oder auf Plätze verwiesen hat, wo sie niemand hören konnte. In seinem Buch „Das Erbe sind wir“ zeigt Meyen am Beispiel der Leipziger Sektion Journalistik, wie mit der DDR eine Chance entsorgt wurde, die Redaktionen aus der Umklammerung der Politik zu befreien.
Das hilfreiche Virus
In der Corona-Krise geht es nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um den „Großen Neustart“, den „Great Reset“, des Kapitalismus.
Bei der Covid-19-Pandemie geht es um mehr als nur den Schutz vor Menschen vor angeblichen Infektionen. Sie wird als Vorwand benutzt, um Prozesse im kapitalistischen System zu beschleunigen, die schon vorher in Gang gebracht worden sind. Zugleich wird damit versucht, die zuvor herangereifte Krise und Crash-Gefahr gesteuert aufzulösen. Dazu wird das gesellschaftliche Leben in vorher nicht für möglich gehaltenem Maß eingeschränkt. Das geschieht mit Hilfe fragwürdiger Modellrechnungen und wirtschaftlicher Prognosen. Dabei befürworten Wirtschaftswissenschaftler neben Virologen den Kurs der Regierenden, wie der Autor zeigt. Den bezahlen Millionen von Menschen mit ihren Arbeitsplätzen, Existenzen und letztendlich auch mit ihrem Leben. Die Propheten des Kapitalismus kümmert das wenig — sie träumen weiter vom „Großen Neustart“.
Lockdown in Ösiland
Das aktuelle Geschehen in Österreich erinnert an ein Paarungsritual von autoritärer Politik mit kopfloser Bürokratie.
Mit einem zweiten Komplett-Lockdown hat die österreichische Bundesregierung auf die angeblich steigenden „Infektionszahlen“ in der Alpenrepublik reagiert. Wie schon im Frühjahr wird nun erneut mit Angst Politik gemacht. Viele Lehren aus dem ersten Lockdown, die Sozialmediziner und zahlreiche andere Experten beschrieben, wurden und werden nicht beherzigt, stattdessen werden sie ignoriert. Doch der politische Wille, das gesellschaftliche Leben wieder massiv einzuschränken, stößt auf unterschiedliche Reaktionen, bis hin zu passivem Widerstand. Der Wiener Verleger Hannes Hofbauer berichtet aus der konservativ-grün regierten Alpenrepublik.
Totale Manipulation
Die Mächtigen des Globus gehen mit allen offenen und verdeckten Mitteln gegen die Kritiker der Impfkampagne vor.
Es war einmal eine Zeit, in der es Pressefreiheit oder zumindest den Anschein derselben gab. Doch damit ist nun Schluss, wie die Beherrschenden der Welt beschlossen haben. Sie nutzen ein Virus, um die Gesellschaft fast aller Länder endgültig nach ihren Interessen umzubauen. Dazu eignet sich die als Pandemie bezeichnete, bewusst ausgelöste Corona-Krise hervorragend. Der angebliche Schutz der Gesundheit der Menschen wird dabei zur „Angelegenheit der nationalen Sicherheit“ erklärt. Das ermöglicht es, Mittel gegen Kritiker einzusetzen, die angeblich geschaffen wurden, um Terroristen und andere Staatsfeinde zu bekämpfen. Der Autor, Journalist und Dokumentarfilmer, zeigt, dass die herrschenden Kreise dabei vor nichts zurückschrecken.
Die Zerstörung der Oberfläche
Ein Buch bietet Geschichten für verstörende Aufklärung in schlaflosen Nächten.
Kann Aufklärung heute noch funktionieren? Oder sind die Mittel der Aufklärung angesichts der Monstrosität dessen, was aufzuklären und zu erhellen wäre, am Ende? Gibt es noch eine Sprache der Aufklärung in einer Welt, in der sich jede Bedeutung ihrer selbst beraubt sieht? Und damit ebenso gefragt: Gibt es noch literarische Wege des geistigen Widerstands gegen die Linie von Kapital und Algorithmen? Die Geschichtensammlung „Der Strick des Glücks“ stellt sich nicht nur diesen Fragen, sie versucht es; versucht, den Ungeheuerlichkeiten und ihren Absurditäten nachzugehen und dabei Erkenntnis freizulegen. Damit das funktioniert, wird für Kinder erzählt. Und deutlich wird, wie sehr die Welt bereits vor Corona in einer Verfassung war, die auf etwas gewartet hat: ein Virus oder dergleichen. Heiner Weidmann bespricht „Der Strick des Glücks oder Deutschland geht es gut. Teer Sandmann erzählt Gute-Nacht-Geschichten für Kinder und Keti“, erschienen im Alitheia-Verlag 2020.
Autoritären Überwachungsstaat entlarven
Mit dem Bevölkerungsschutzgesetz dekretieren die Herrschenden Unterwerfung und Gehorsam, um an der Macht zu bleiben und die totale Digitalisierung durchzudrücken.
Mit der Verabschiedung des „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ wurde das Infektionsschutzgesetz (IfSG) novelliert. Daran beteiligt waren an ein und demselben Tag, dem 18. November 2020, der Bundestag, der Bundesrat und der Bundespräsident. Deren hastige Zustimmung zum Gesetz bedeutet einen weitreichenden und ungeheuer gefährlichen Einschnitt in die Geschichte der Bonner Republik und ihrer Folgeinstitutionen im vereinigten Deutschland. An dem Tag demonstrierten Zehntausende in Berlin und in vielen Städten gegen diesen Putsch zur Formallegitimation des Ausnahmezustands. Auch auf dem Marktplatz von Bremen — beim Freiheitsdenkmal des Roland — trafen sich Menschen zu einer Kundgebung. Rubikon veröffentlicht die Rede, die der Politikwissenschaftler Rudolph Bauer dort gehalten hat.
Unwirksames Maskentheater
Eine dänische Studie zu Mund-Nase-Bedeckungen als vermeintlichem Schutz vor Infektionen widerlegt die Masken-Gläubigen.
Haben Gesichtsmasken eine Schutzwirkung? Im April 2020 beschloss die deutsche Bundesregierung in einer abrupten Kehrtwende, dass Masken eine wichtige Rolle bei der Eindämmung von Covid-19 spielen könnten. Sie zwingt die Bevölkerung seither zunehmend, sich an öffentlichen Orten zu vermummen. Inzwischen müssen in manchen Bundesländern sogar Grundschüler im Unterricht Mund und Nase bedecken. Eine entscheidende Frage blieb bislang jedoch nicht beantwortet: Ist diese Maßnahme durch wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert? Eine Studie aus Dänemark gibt Antworten. Der Autor hat sie sich angesehen.
Wege aus der Gleichgültigkeit
Das Geschehen in der Welt lässt Wut aufkommen und die Frage, wie wir damit umgehen. Exklusivabdruck aus „Frau-Sein allein genügt nicht“.
„Gleichgültigkeit ist die moderne Form des Faschismus“, stellte der Zeitzeuge Hans de Boer fest. Damit wird der Wahnsinn der Normalität aufrechterhalten. Jene, die noch wachen Sinnes sind, empfinden angesichts der globalen Zustände Wut. Das gilt auch in der Corona-Krise und angesichts des politischen Handelns in dieser. Doch ist Wut falsch? Die Autorin geht dieser Frage nach und gibt mutmachende Antworten.
Die Zensur-Pandemie
Die Eliten geben zwar vor, dem Virus den Krieg erklärt zu haben, gehen de facto jedoch vor allem gegen die Presse- und Meinungsfreiheit vor.
Die Corona-Krise zeigt sich mehr und mehr auch als Zeit der Zensur. Selbst gegen die Meinungs- und Pressefreiheit wird wie gegen andere demokratischen Grundrechte in einer Weise vorgegangen, die vorher undenkbar erschien. Mithilfe einer umfassenden Angstmache wird die Gesellschaft durch die Regierenden bevormundet und in ihren Rechten beschnitten. Was die westliche Politik anderen Ländern und den dort Regierenden vorwirft, praktiziert sie nun selber: eine diktatorische Durchsetzung angeblich alternativloser Maßnahmen. Dabei wird sie von den Medien in den eigenen Ländern unterstützt. Der Autor, Schweizer Journalist, kritisiert die Entwicklung, die er selbst zu spüren bekam, seit geraumer Zeit. Er warnt vor den Folgen des Verlustes der wertvollsten Ressource des Journalismus, der Glaubwürdigkeit.
Die Medien-Matrix
Glenn Greenwalds Ausstieg bei „The Intercept“ wirft die Frage auf, wie unabhängig die alternativen Medien eigentlich sind.
„The Intercept“ zählt zu den Großen unter den alternativen Medien, das mit geschätzten Monatseinnahmen von 200.000 Dollar durchaus nicht am Hungertuch nagt. Einer seiner Gründer ist der Journalist Glenn Greenwald, der, damals noch bei „The Guardian“ tätig, maßgeblich an der Publikation des Materials von Edward Snowden beteiligt war. Mit dem kürzlich erfolgten Bruch von Greenwald mit „The Intercept“ haben sich zwei unabhängige Journalisten und Autoren beschäftigt: Die Australierin Caitlin Johnstone und der mit Klarnamen nicht bekannte Betreiber von moonofalabama.org. Letzterer kommt hier zu Wort: Es geht um die Frage, wie alternativ „The Intercept“ noch ist — oder wie weit unterwandert vom „Deep State“. Schließlich hat „The Intercept“ die künstliche Aufregung um „Russiagate“ maßgeblich mit angefacht.
Tödlicher Lockdown
Weltweit rechnet man mit 150 Millionen zusätzlichen Hungertoten durch die Corona-Maßnahmen.
Nicht das Virus SARS-CoV-2 tötet Millionen Menschen, sondern die Politik, die angeblich das Virus eindämmen soll. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Regierenden sind dafür verantwortlich. Das trifft auch auf die Gewinner der Krise zu, die Superreichen, deren Profit steigt, während die Existenzen von Millionen von Menschen zerstört werden. Zugleich hilft die ausgerufene Pandemie von der realen globalen Ungleichheit abzulenken. Notwendig ist ein radikaler politischer Kurswechsel, der auch einen Bruch mit den Regeln des Systems bedeutet.
Mörderische Spezies
Dänemark plante, Millionen Nerze zu töten, um die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sicherzustellen.
In letzter Zeit werden immer wieder Tiere für vollkommen absurde Zwecke in Massen ermordet, als wäre das massenhafte Töten von fühlenden Lebewesen zur Gewinnung von Fleisch und Fell nicht schon amoralisch genug. So plante erst vor Kurzem die dänische Regierung, rund 16 Millionen Nerze zu töten, da bei diesen ein Coronavirus mutiert sei, das die Wirksamkeit der potenziellen Corona-Impfstoffe gefährden würde. Auch wenn die Regierung von diesen Plänen wieder absah, ist es wichtig, sich mit der menschlichen Geisteshaltung zu beschäftigen, die solche brutalen Taten erst zulässt.
Die innere Freiheit bewahren
Freiheit ist mehr als ein Grundrecht — ohne sie ist Gesundheit gar nicht möglich.
Wie bewältigen die Menschen — die Kinder, die älteren Personen, ja alle Betroffenen — die massiven Dauerbelastungen in der Covid-19-Pandemie? Steigt die Gefahr beispielsweise von Herzrhythmusstörungen und Herzschäden durch psychische Überlastungen? Welcher Voraussetzungen bedarf es, um frei zu sein, und welche Voraussetzungen liegen vor, wenn der Mensch unfrei ist? Was bedeutet es für die Persönlichkeit der heranwachsenden Kinder? Was wird in den Herzen der Kinder passieren? Diese und weitere Fragen stellt die Autorin. Ihre Antworten zeigen, wie Freiheit trotz der Grundrechtseinschränkungen möglich ist.
Geplante Wirklichkeit
Das „Event 201“ hat die Covid-19-Pandemie vor allem als Kommunikationsstrategie vorweggenommen.
Ende 2019 trafen sich Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien zu einer Simulationsübung mit dem Namen „Event 201“ in New York. Dabei wurde geprobt, wie aus globaler Sicht auf eine Pandemie zu reagieren ist. Besonderes Augenmerk lag bei der Übung auf dem Thema Kommunikation und Medien. Doch wo genau endet die Inszenierung und wo beginnt die Realität? Ein Blick auf das Pandemie-Planspiel, seine Mitwirkenden und deren Aussagen erhärtet den Verdacht, dass wir gegenwärtig eine „Plandemie“ erleben.
Der zweite Fehlalarm
Nach RKI-Daten gibt es bereits ein seit Längerem gebremstes Wachstum von Covid-19-Neuerkrankungen.
Politiker und Journalisten in Deutschland fordern eine Verlängerung, auch Verschärfung der verordneten Kontaktbeschränkungen im „Kampf gegen Corona“. Die ab 2. November 2020 geltenden Maßnahmen hätten noch nicht gewirkt, behaupten sie. Stimmt — unterschiedliche Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) lassen vermuten, dass sie nach ein bis zwei Wochen kaum zu einem Rückgang von Corona-Neuerkrankungen geführt haben. Aber beruhigend und beängstigend zugleich: Die dafür Verantwortlichen hätten schon beim Verhängen der neuen Grundrechtseinschränkungen wissen können, dass sie überhaupt nicht nötig waren. Denn der Anstieg der tatsächlichen Neuinfektionen war schon Mitte Oktober gebremst und hatte Ende Oktober vorerst ein stabiles Plateau erreicht. Daher ist auch eine außergewöhnliche Überlastung der Kliniken nicht zu befürchten. Zumal die Gesamtzahl der behandelten Intensivpatienten seit Monaten stabil bleibt, viele Betten frei sind und eine große, innerhalb einer Woche verfügbare Notfallreserve besteht. Die im Folgenden gezeigten Trends haben sich in der dritten Novemberwoche bestätigt und verstärkt.
Falscher Grund zur Besorgnis
Die Statistik der sogenannten Corona-Toten entbehrt der faktischen Grundlage und ignoriert die natürliche Sterblichkeit.
Mit der Zahl der laut Robert Koch-Institut „im Zusammenhang mit Covid-19“ Verstorbenen wird weiter Politik gemacht. Die Regierenden stützen darauf ihre Angstmache, mit der sie die Bevölkerung in Schach halten, während sie deren Grundrechte anhaltend beschränken. Wie bei den sogenannten Neuinfektionen, zu denen die positiven Testergebnisse umgedeutet werden, werden die Sterbezahlen aus dem Zusammenhang gerissen. Damit wird eine teure Strategie begründet, die angeblich ein Virus eindämmen soll, in der Realität aber die Gesellschaft massiv und mit großen Folgeschäden einschränkt. Dabei könnte das dafür ausgegebene Geld der Steuerzahlenden sinnvoller ausgegeben werden.
Alter Spalter!
Eine gespaltene Gesellschaft wie in den USA soll uns eine Mahnung sein — meint ein Sozialdemokrat, der an der hiesigen Spaltung mitwirkte.
Ein altes Sprichwort wirft Sozialdemokraten etwas ganz Böses vor. Das soll hier nicht wiederholt werden. Aber wer sich anhört, was Sozialdemokraten heute sagen und wie sie politisch handeln, könnte auf den Gedanken kommen, das alte Sprichwort vielleicht so neu zu formulieren: „Wer hat uns gespalten? Die Sozialdemokraten, diese Gestalten!“ Doch sie betreiben dabei nur das alte Geschäft der Macht nach dem Prinzip: „Teile und herrsche“.
Die Welt nach Covid-19
Die Pandemie trifft die Mehrheit der Menschheit, die Ausgebeuteten und Armen, am härtesten — ein Blick aus Indien.
Der Autor aus Indien beschreibt, in welcher Situation sich die Welt aufgrund der exzessiven und ungerechtfertigten Maßnahmen befindet, die ergriffen wurden, um die Verbreitung von Covid-19 aufzuhalten. Er zeigt, wie die Pandemie insbesondere die von sozialer Armut betroffenen Gemeinschaften beeinflusst. Er konzentriert sich auf die ausgebeuteten Gemeinschaften Indiens, die die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen. Neben Gemeinschaften, die als „Unberührbare“ von der Hindu-Religion gebrandmarkt werden, gehören dazu weitere Kasten und Gruppen, die sozialer Ächtung und Stigmatisierung ausgesetzt sind. Im Zuge der jüngsten Bewegungen für soziale Gerechtigkeit im Land haben diese Gemeinschaften, die die Mehrheit der Bevölkerung Indiens ausmachen, begonnen, sich selbst als „Bahujan“ — Menschen in der Mehrheit — zu bezeichnen, als Ausdruck ihrer Solidarität. „Bahujan“ ist ein konzeptioneller Begriff, der erstmals vor etwa 2.500 Jahren in den Lehren Buddhas Erwähnung findet. Es ist ein globaler Begriff, der die Einheit der Mehrheit betont und alle ausgebeuteten und benachteiligten Gruppen umfasst, einschließlich derjenigen, die Opfer von Rassismus und Geschlechterdiskriminierung sind. Das Wort „Bahujan“ wird im Artikel in diesem Zusammenhang und in dieser Bedeutung verwendet.
Die Enthüllung
Entziehen wir uns den Programmierungen und lassen nur eine Autorität zu: die über uns selbst.
Es steht da, schwarz auf weiß. Wir hören es in klaren Worten: Die Welt steht vor einem gigantischen Umbruch. Auf der einen Seite der „Great Reset“: die Übernahme der Kontrolle über das Lebendige durch Technologie und Künstliche Intelligenz und damit das Ende des Menschseins. Auf der anderen Seite diejenigen, die sich nicht mit der Maschine verbinden und die aus der Verantwortung eines erwachenden Bewusstseins heraus eine menschliche Welt erschaffen. Techno-Faschismus oder Freiheit, Mensch oder Maschine, künstliches oder natürliches Leben?
Willkommen in der Diktatur 3.0
Schrittweise wird in Deutschland jene Demokratie abgebaut, die nach 1945 einen neuen Faschismus verhindern sollte.
So unspektakulär ist noch nie zuvor eine Demokratie in die Diktatur überführt worden wie jetzt gerade am 18. November 2020. Keine landesweiten Straßenschlachten. Keine LKWs, angefüllt mit verhafteten Regimegegnern. Noch nicht. Stattdessen normales Leben auf den Straßen. Wenn man einmal absieht von den Gastwirten, die darauf warten, dass mal jemand in Fast-Food-Manier bei ihnen etwas zu essen und zu trinken bestellt und im gebotenen Abstand abholt. Dazu zwei Menschenansammlungen in der Hauptstadt Berlin. Jeweils einige tausend Teilnehmer. Keine zwei Millionen, die nötig gewesen wären. Die eine auf der Marschallbrücke nahe dem Bundestag, die andere am Brandenburger Tor, deren Bilder durch die Medien gingen. Wasserwerfer. Verletzte. Strafandrohungen der Polizei gegen Sanitäter. Wenn sie ihrer Pflicht zum Helfen nachkommen, drohe ihnen die Verhaftung. Also Schleifung von zehntausend Jahren Zivilisation in zwei Stunden.
Die Corona-Extremisten
Mit Propaganda und Manipulation halten die Regierenden die Bevölkerung in Angst — nicht nur vor einem Virus, sondern auch vor ihren Kritikern.
Landauf und landab stellen Politik und veröffentlichte Meinung die Gegner von Grundrechtsbrüchen im Rahmen der Corona-Krise direkt oder indirekt über den „Reichsbürger-Trick“ als Nazis dar, gerne auch mal mit der Inszenierung von Reichsflaggen bei Demonstrationen (1 bis 3). Tatsächlich ist die Sache eher umgekehrt: Während die Demonstranten versuchen, sich gegen den Faschismus in neuen Kleidern zu stemmen, gehen Behörden von oben gesteuert mit faschistoiden und polizeistaatlichen Methoden gegen Menschen aus dem kompletten Spektrum der Bevölkerung vor, die die „Neue Normalität“ als menschenrechts- und grundgesetzwidrig ablehnen.
Propagandakrieg für Big Pharma
Die Geheimdienste der USA und Großbritanniens nutzen ihr Cyber-Waffenarsenal, um die Impfstrategie gegen Kritiker durchzusetzen.
„Impffeindliche Propaganda“ ist ins Visier westlicher Geheimdienste geraten, wie britische und US-amerikanische Medien berichten. Die soll bekämpft werden, um die angestrebten Milliarden-Profite der Pharma-Konzerne in Folge der Covid-19-Pandemie zu sichern. Nachrichtenorganisationen und Journalisten, die legitime Bedenken äußern, werden ihrer Plattformen beraubt, um die impffreundlichen Botschaften quer durch die englischsprachige Medienlandschaft durchzusetzen. Das kann auch erklären, warum derzeit eine Zensurwelle kritische Äußerungen und Kanäle in den sogenannten Sozialen Medien wegspült und auslöscht. Bei diesem Cyberwar im Dienste von Big Pharma werden Mittel und Methoden angewendet, die von den Geheimdiensten entwickelt wurden, um angeblich gegen Terrorismus vorgehen zu können. „Impfgegner“ werden nun als „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ gesehen und entsprechend behandelt. In diesem Krieg gegen Kritiker kommen Militärs und Regierungsbeamte zum Einsatz, die bereits im „Krieg gegen den Terror“ oder im Irak Unheil anrichteten. Die Autorin fasst die vorliegenden Informationen zusammen.
Eigenverantwortlich handeln
Es gibt gute Möglichkeiten für jede und jeden, sich selbst vor einer möglichen Infektion der Atemwege zu schützen.
So mancher qualvoll im Intensivbett verstorbene ältere Mensch könnte vermutlich noch quietschvergnügt leben, wenn er nur rechtzeitig Ingwertee getrunken und/oder Infektblocker gelutscht und/oder mit Thymianöl inhaliert hätte. Das ist die feste, durch seriöse Berichte begründete, wenn auch leider nicht belegbare Meinung des Autors. Wobei die genannten Substanzen nur Beispiele sind — es gibt viele andere Empfehlungen, die in dieselbe Richtung gehen. Er zeigt, was möglich ist — und worüber derzeit zu wenig gesprochen wird, auch von Politik und Wissenschaft.
Befreiende Vision
Die Welt 2040: Eine Gesellschaft eigenverantwortlicher Menschen, die in Freiheit und Frieden miteinander leben, ist der Gegenentwurf zum Transhumanismus.
Der „Great Reset“, also der große Neustart, ist geplant. Das kann jeder auf der Webseite des Weltwirtschaftsforums und online bei der UNO nachlesen, bei Letzterer als „Agenda 2030“ zu finden. Die durchaus blumige Ausdrucksweise der Autoren kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass letztlich transhumanistische Ziele und die Neue Weltordnung umgesetzt werden sollen. Es lässt sich auch kaum noch leugnen, dass die ganze Corona-„Plandemie“ nur den Zweck hat, den zuvor notwendigen Zusammenbruch der Weltwirtschaft kontrolliert herbeizuführen. Dem setzt der Autor im Folgenden seine Visionen einer Gesellschaft freier, eigenverantwortlicher Menschen entgegen, in der es keine Herrschaft von Menschen über Menschen gibt und Geld als Tauschmittel freiwillig aufgegeben wird, da dieses erst Herrschaft ermöglicht.
Die Alternative aus dem Inneren
Statt auf den angekündigten Impfstoff gegen Covid-19 zu warten, müssen die Menschen ihr Immunsystem stärken — auch auf spirituellem Weg.
Inzwischen werden sich viele an die täglichen Schreckensnachrichten von erneut gestiegenen Zahlen der positiven Testergebnisse auf Sars-Cov-2, die als „Neuinfektionen“ bezeichnet werden, gewöhnt haben. Damit einhergehend übertreffen sich Regierende ständig mit weiteren Maßnahmen, die den Einzelnen in seiner Freiheit — und damit auch in seiner Selbstverantwortung — immer stärker einschränken. Es entsteht der Eindruck, dass der einzelne Mensch in unserem Lande zunehmend unmündiger wird und dass sein Leben nur noch von den Politikern in geordnete Bahnen gelenkt werden kann. Doch wie ist es wirklich um die „Ansteckung“ bestellt? Befinden wir uns tatsächlich nahezu ohnmächtig in einer „alternativlosen Situation“? Dieser Artikel soll zeigen, dass unsere Situation keineswegs „alternativlos“ ist. Wer die Fakten kennt, kann die bestehende Situation klarer einschätzen und wird erkennen, dass wir durchaus Alternativen haben.
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