Ein Einwurf von Felix Staratschek
Gute Nachrichten gibt es auf den ersten Blick von der Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition von CDU, SPD und CSU. Die Rheinische Post schreibt dazu die Schlagzeile: "Union und SPD: Bahn soll Kundenzahl verdoppeln". ( http://www.rp-online.de/politik/groko-verhandlungen-union-und-spd-wollen-bahnfahren-attraktiver-machen-aid-1.7368924 )
Wenn man nicht all die Jahre das System Merkel erlebt hätte, könnte man jetzt Freudensprünge machen. "Endlich haben die das kapiert", würde man gerne ausrufen,
Aber die Botschaft höre ich gerne, alleine mir fehlt der Glaube. Die ZEIT hat bereits am 2. November 2017 umfassend darüber berichtet, wie Frau Merkel in ihrer Politik Richtung Umweltschutz blinkt, aber dann immer in die Gegenrichtung lenkt, als wäre sie eine Ministerin der Regierung der USA unter Donald Trump. http://www.zeit.de/2017/45/angela-merkel-erderwaermung-klimawandel-klimaziele
Wie die Rheinisch Post berichtet soll mit "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" und einer Service- und Qualitätsoffensive der Bahn die Zahl der Kunden verdoppelt werden." Größere Städte ab 50.000 Einwohnern und alle Städte ab 100.000 Einwohnern sollen an das ICE-/IC-Netz angeschlossen werden. U.a. Bottrop, Remscheid und Detmold werden sich freuen. Oder vielleicht doch nicht?
Aber ein Pakt alleine schafft keine Verdoppelung der Bahnkapazität. Wie soll diese hohe angestrebte Zahl von Fahrgästen befördert werden. Natürlich gibt es Verbindungen, wo eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen kein Problem ist, auf anderen Strecken fährt die Bahn an den Kapazitätsgrenzen. Um gut 50% kann man die Kapazität erhöhen, wenn man Doppelstockzüge neu einführt. Ansonsten gibt die Bahnsteiglänge vor, wieviele Wagons ein Zug lang sein kann und da sind viele Bahnsteige kürzer, als technisch die Zuglänge möglich wäre. Und sehr oft lassen die Gleislagen auch keine einfache Verlängerung der Bahnsteige zu.
Doppelt so viele Fahrgäste heißt auch, dass doppelt so viele Fahrgäste auf den Bahnhöfen unterwegs sind, auf den Bahnsteigen stehen, die Treppen rauf und runter müssen. Und da gibt es Zeiten, wo es schon heute auf den Bahnsteigen sehr eng ist.
Auf dem Land kann durch die Reaktivierung von Bahnstrecken und oft auch durch Mehrfach-Traktionen bei den Triebwagen oft recht preiswert die Kapazität erhöht werden. Allerdings dürften auch dort dichtere Zugfolgen sinnvoll sein, was viele neue Ausweichbahnhöfe auf eingleisigen Strecken nötig macht.
Aber in den Ballungsräumen fährt die Bahn im Tagsesverlauf zeitweise an der Kapazitätsgrenze, wie soll da eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen?
Und vor allem für Stuttgart 21 gilt die Frage, wie soll dort die Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen, wo man dort gerade dabei ist, einen Kopfbahnhof mit 16 Gleisen zu beseitigen und durch einen achtgleisigen Tunnel zu ersetzen. Dieser Tunnelbahnhof setzt einer wünschenswerten Verkehrswende viele Grenzen:
---Statt auf 8 Bahnsteigen knubbeln sich die Fahgäste künftig auf 4 Bahnsteigen. Das wird es schon sehr eng bei dem Verkehr, den der Stuttgarter Hauptbahnhof heute bewältigt. Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen wäre für den Tunnelbahnhof eine Katastrophe, die Treppen und Bahnsteige überlastet, die Fahrgäste werden Anschlüsse verpassen, weil die nicht schnell genug durch die Menschenmenge kommen.
---Auf den 16 Gleisen des Kopfbahnhofs können viel mehr Züge gleichzeitig in Stuttgart halten, als im Tunelbahnhof. Aber eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen erreicht man nur mit einem attraktiven Fahrplan nach dem Schweizer Modell des "integralen Taktfahrplans". Mit dem wenigen Gleisen im Tunnelbahnhof ist so ein Taktfahrplan mit Rund-um-Anschlüssen nicht möglich.
---Der Kopfbahnhof hat eine sehr leistungsfähige Zuführung der Züge, die in den Bahnhof eingefädelt werden können, ohne die Fahrstraße anderer Züge zu kreuzen. Bei Stuttgart 21 werden zahlreiche höhengleiche Gleiskreuzungen geschaffen, so dass immer wieder Züge beim Einfahren oder Ausfahren Gleise der Gegenrichtung kreuzen müssen und somit blockieren. So kann es schnell zu Verspätungsübertragungen auf andere Züge oder zu Rückstaus von Zügen kommen. Mit einem unzuverlässigen Fahrplan gewinnt man keine neuen Fahrgäste.
---Der Kopfbahnhof hat schon heute mehr Kapazität, als der künftige Tunnelbahnhof. Durch einen Umbau des Kopfbahnhofs wären weitere Gleise und mehr Zugkapazitäten als heute möglich.
Es gibt noch viele weitere problematische Punkte, wie die Unsicherheit, wie lange die Tunnel im quellfähigen Anhydrit- Gestein halten, was bei einem starken Hochwasser mit dem Tunnel unter dem Neckar passiert, wie im Brandfall die vielen Fahrgäste in Sicherheit gebracht werden, wie sich die Schräglage des Bahnhofs auf Rollenkoffer, Rollstühle und Kinderwagen auswirkt........
Heiner Geißler zeigte sich lernfähig. Er hat zunächst behauptet, dass sich Kopfbahnhof und Tunnelbahnhof gegenseitig ausschließen. Daraufhin habe ich ihn geschrieben und gesagt, dass das nicht stimmt und es viele Beispiele mit Bahnhöfen auf mehreren Ebenen gibt. Ich hatte das schon vorher in einer Eisenbahnzeitschrift vorgeschlagen, um die schlimmsten Folgen von Stuttgart 21 zu verhindern. Heiner Geißler korrigierte seinen Schlichterspruch einige Zeit später und favorisierte den Kombibahnhof auf Stuttgart 21- Tunnel und Kopfbahnhof. CDU und SPD haben diesen Vorschlag bisher ignoriert. Ändert sich das mit der neuen Groko, um das Versprechen des Fahrgastzuwachs auch einhalten zu können?
Wenn es nach mir geht, wird der Bau von Stuttgart 21 sofort abgebrochen und ein Wettbewerb begonnen, mit was man die vorhandenen Baugruben sinnvoll füllen kann. Mit dem Konzept Umstieg 21 ( www.umstieg-21.de ) haben die Kritiker von Stuttgart 21 so ein Konzept bereits aufgestellt.
Es kann ja sein, dass die Politik es nicht fertig bringt, sich zu diesem Abbrauch des Baus von Stuttgart 21 durchzuringen. Aber als Kompromiss könnten die sagen, wir ändern die Pläne, Stuttgart 21 wird gebaut als zusätzliche Kapazität, aber der Kopfbahnhof bleibt erhalten. Dann wäre es kein Problem, in Stuttgart das Versprechen der großen Koalition zu halten, die Fahrgastzahlen zu verdoppeln. Den Bahnhof im Tunnel kann man auf 4 Gleise reduzieren und dafür breite Bahnsteige schaffen. Es wird eine Absperrung zum Gleisbereich geschaffen, die nur geöffnet wird, wenn ein Zug eingefahren ist. So können Gegenstände mit Rädern nicht so schnell unkontrolliert ins Gleis rollen. Und die Großen Bahnsteige bieten den notwendigen Platz für Fahrgäste und Fluchtwege.
Solange es zum Konzept von Stuttgart 21 gehört, dass der Kopfbahnhof verschwindet, wird es in Stuttgart nicht möglich sein, das Groko-Ziel der Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen. Kein "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" kann Fehlpalnungen beim Ausbau oder in Stuttgart sogar Abbau von Bahnkapazitäten korrigieren. Hier ist an erster Stelle die Verkehrspolitik gefordert, den Rahmen zu schaffen, das Züge, Strecken und Bahnhöfe die Kapazitäten für eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bekommen und das so attraktive integrale Taktfahrpläne geschaffen werden können, die die Menschen gerne Bahn fahren. Das dies möglich ist, beweist die Schweiz seit Jahrzehnten. Aber solange Verkehrspolitik in Deutschland die Umsetzung der Interessen der Autoindustrie ist, verhindern ideologische Scheuklappen das Bahn und ÖPNV so attraktiv werden, wie die es theoretisch sein könnten, wenn man nur will.
Video:
Der intergrale Taktfahrplan am Beispiel der Möglichkeiten des Stuttgarter Kopfbahnhofs:
https://www.youtube.com/watch?v=qmdQXWe1x_E
Gute Nachrichten gibt es auf den ersten Blick von der Verhandlungen zur Bildung einer großen Koalition von CDU, SPD und CSU. Die Rheinische Post schreibt dazu die Schlagzeile: "Union und SPD: Bahn soll Kundenzahl verdoppeln". ( http://www.rp-online.de/politik/groko-verhandlungen-union-und-spd-wollen-bahnfahren-attraktiver-machen-aid-1.7368924 )
Wenn man nicht all die Jahre das System Merkel erlebt hätte, könnte man jetzt Freudensprünge machen. "Endlich haben die das kapiert", würde man gerne ausrufen,
"Das große Ganze beginnt mit einem Ohr für die kleinen Dinge" warn die CDU mit Angela Merkel zur Bundestagswahl 2017. Wird Frau Merkel auch den Kritikern von Stuttgart 21 mal zuhören? |
Aber die Botschaft höre ich gerne, alleine mir fehlt der Glaube. Die ZEIT hat bereits am 2. November 2017 umfassend darüber berichtet, wie Frau Merkel in ihrer Politik Richtung Umweltschutz blinkt, aber dann immer in die Gegenrichtung lenkt, als wäre sie eine Ministerin der Regierung der USA unter Donald Trump. http://www.zeit.de/2017/45/angela-merkel-erderwaermung-klimawandel-klimaziele
Wie die Rheinisch Post berichtet soll mit "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" und einer Service- und Qualitätsoffensive der Bahn die Zahl der Kunden verdoppelt werden." Größere Städte ab 50.000 Einwohnern und alle Städte ab 100.000 Einwohnern sollen an das ICE-/IC-Netz angeschlossen werden. U.a. Bottrop, Remscheid und Detmold werden sich freuen. Oder vielleicht doch nicht?
Aber ein Pakt alleine schafft keine Verdoppelung der Bahnkapazität. Wie soll diese hohe angestrebte Zahl von Fahrgästen befördert werden. Natürlich gibt es Verbindungen, wo eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen kein Problem ist, auf anderen Strecken fährt die Bahn an den Kapazitätsgrenzen. Um gut 50% kann man die Kapazität erhöhen, wenn man Doppelstockzüge neu einführt. Ansonsten gibt die Bahnsteiglänge vor, wieviele Wagons ein Zug lang sein kann und da sind viele Bahnsteige kürzer, als technisch die Zuglänge möglich wäre. Und sehr oft lassen die Gleislagen auch keine einfache Verlängerung der Bahnsteige zu.
Doppelt so viele Fahrgäste heißt auch, dass doppelt so viele Fahrgäste auf den Bahnhöfen unterwegs sind, auf den Bahnsteigen stehen, die Treppen rauf und runter müssen. Und da gibt es Zeiten, wo es schon heute auf den Bahnsteigen sehr eng ist.
Auf dem Land kann durch die Reaktivierung von Bahnstrecken und oft auch durch Mehrfach-Traktionen bei den Triebwagen oft recht preiswert die Kapazität erhöht werden. Allerdings dürften auch dort dichtere Zugfolgen sinnvoll sein, was viele neue Ausweichbahnhöfe auf eingleisigen Strecken nötig macht.
Aber in den Ballungsräumen fährt die Bahn im Tagsesverlauf zeitweise an der Kapazitätsgrenze, wie soll da eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen?
Und vor allem für Stuttgart 21 gilt die Frage, wie soll dort die Verdoppelung der Fahrgastzahlen klappen, wo man dort gerade dabei ist, einen Kopfbahnhof mit 16 Gleisen zu beseitigen und durch einen achtgleisigen Tunnel zu ersetzen. Dieser Tunnelbahnhof setzt einer wünschenswerten Verkehrswende viele Grenzen:
---Statt auf 8 Bahnsteigen knubbeln sich die Fahgäste künftig auf 4 Bahnsteigen. Das wird es schon sehr eng bei dem Verkehr, den der Stuttgarter Hauptbahnhof heute bewältigt. Eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen wäre für den Tunnelbahnhof eine Katastrophe, die Treppen und Bahnsteige überlastet, die Fahrgäste werden Anschlüsse verpassen, weil die nicht schnell genug durch die Menschenmenge kommen.
---Auf den 16 Gleisen des Kopfbahnhofs können viel mehr Züge gleichzeitig in Stuttgart halten, als im Tunelbahnhof. Aber eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen erreicht man nur mit einem attraktiven Fahrplan nach dem Schweizer Modell des "integralen Taktfahrplans". Mit dem wenigen Gleisen im Tunnelbahnhof ist so ein Taktfahrplan mit Rund-um-Anschlüssen nicht möglich.
---Der Kopfbahnhof hat eine sehr leistungsfähige Zuführung der Züge, die in den Bahnhof eingefädelt werden können, ohne die Fahrstraße anderer Züge zu kreuzen. Bei Stuttgart 21 werden zahlreiche höhengleiche Gleiskreuzungen geschaffen, so dass immer wieder Züge beim Einfahren oder Ausfahren Gleise der Gegenrichtung kreuzen müssen und somit blockieren. So kann es schnell zu Verspätungsübertragungen auf andere Züge oder zu Rückstaus von Zügen kommen. Mit einem unzuverlässigen Fahrplan gewinnt man keine neuen Fahrgäste.
---Der Kopfbahnhof hat schon heute mehr Kapazität, als der künftige Tunnelbahnhof. Durch einen Umbau des Kopfbahnhofs wären weitere Gleise und mehr Zugkapazitäten als heute möglich.
Protest gegen Stuttgart 21 vor dem Bundesparteitag der SPD im Januar 2018 in Bonn. CDU und SPD schmeißen mit dem Füllhorn Geld zum Fenster raus, um es sinnlos im Boden zu versenken. |
Es gibt noch viele weitere problematische Punkte, wie die Unsicherheit, wie lange die Tunnel im quellfähigen Anhydrit- Gestein halten, was bei einem starken Hochwasser mit dem Tunnel unter dem Neckar passiert, wie im Brandfall die vielen Fahrgäste in Sicherheit gebracht werden, wie sich die Schräglage des Bahnhofs auf Rollenkoffer, Rollstühle und Kinderwagen auswirkt........
Heiner Geißler zeigte sich lernfähig. Er hat zunächst behauptet, dass sich Kopfbahnhof und Tunnelbahnhof gegenseitig ausschließen. Daraufhin habe ich ihn geschrieben und gesagt, dass das nicht stimmt und es viele Beispiele mit Bahnhöfen auf mehreren Ebenen gibt. Ich hatte das schon vorher in einer Eisenbahnzeitschrift vorgeschlagen, um die schlimmsten Folgen von Stuttgart 21 zu verhindern. Heiner Geißler korrigierte seinen Schlichterspruch einige Zeit später und favorisierte den Kombibahnhof auf Stuttgart 21- Tunnel und Kopfbahnhof. CDU und SPD haben diesen Vorschlag bisher ignoriert. Ändert sich das mit der neuen Groko, um das Versprechen des Fahrgastzuwachs auch einhalten zu können?
Wenn es nach mir geht, wird der Bau von Stuttgart 21 sofort abgebrochen und ein Wettbewerb begonnen, mit was man die vorhandenen Baugruben sinnvoll füllen kann. Mit dem Konzept Umstieg 21 ( www.umstieg-21.de ) haben die Kritiker von Stuttgart 21 so ein Konzept bereits aufgestellt.
So könnte ein modernisierter Kopfbahnhof 21 in Stuttgart aussehen. |
Es kann ja sein, dass die Politik es nicht fertig bringt, sich zu diesem Abbrauch des Baus von Stuttgart 21 durchzuringen. Aber als Kompromiss könnten die sagen, wir ändern die Pläne, Stuttgart 21 wird gebaut als zusätzliche Kapazität, aber der Kopfbahnhof bleibt erhalten. Dann wäre es kein Problem, in Stuttgart das Versprechen der großen Koalition zu halten, die Fahrgastzahlen zu verdoppeln. Den Bahnhof im Tunnel kann man auf 4 Gleise reduzieren und dafür breite Bahnsteige schaffen. Es wird eine Absperrung zum Gleisbereich geschaffen, die nur geöffnet wird, wenn ein Zug eingefahren ist. So können Gegenstände mit Rädern nicht so schnell unkontrolliert ins Gleis rollen. Und die Großen Bahnsteige bieten den notwendigen Platz für Fahrgäste und Fluchtwege.
So könnten sich im Stuttgarter Kopfbahnhof TGV und ICE begegnen. |
Solange es zum Konzept von Stuttgart 21 gehört, dass der Kopfbahnhof verschwindet, wird es in Stuttgart nicht möglich sein, das Groko-Ziel der Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen. Kein "Schienenpakt zwischen Politik und Wirtschaft" kann Fehlpalnungen beim Ausbau oder in Stuttgart sogar Abbau von Bahnkapazitäten korrigieren. Hier ist an erster Stelle die Verkehrspolitik gefordert, den Rahmen zu schaffen, das Züge, Strecken und Bahnhöfe die Kapazitäten für eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bekommen und das so attraktive integrale Taktfahrpläne geschaffen werden können, die die Menschen gerne Bahn fahren. Das dies möglich ist, beweist die Schweiz seit Jahrzehnten. Aber solange Verkehrspolitik in Deutschland die Umsetzung der Interessen der Autoindustrie ist, verhindern ideologische Scheuklappen das Bahn und ÖPNV so attraktiv werden, wie die es theoretisch sein könnten, wenn man nur will.
Video:
Der intergrale Taktfahrplan am Beispiel der Möglichkeiten des Stuttgarter Kopfbahnhofs:
https://www.youtube.com/watch?v=qmdQXWe1x_E
Facebookgruppe zum Thema:
"CDU CSU Md pro Umstieg 21 contra Stuttgart 21 Kopfbahnhof statt Tunnelblick"
https://www.facebook.com/groups/1927708007448817/
Auch wenn sich die Gruppe an CDU-CSU-Anhänger wendet, sind hier alle willkommen, die ehrlich über Stuttgart 21 diskutieren wollen. Wenn Sie Stuttgart 21 kritisch sehen, können Sie Gruppe allen ihren Bekannten empfehlen.
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