Diese Zahlen zu Corona liefert jede Woche das Robert Koch Institut RKI. |
In der Kalenderwoche 36, beginnend am 31. August 2020 waren nur 0,74% aller Testungen nach Sars Cov 2 positiv. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/37_20.pdf?__blob=publicationFile
Den Höhepunkt hatte die Testquote in der Kalenderwoche 14, beginnend am 30.März 2020.
Interessant ist die Aussage des RKI, dass diese im Sentinel ab der Kalenderwoche 16 keinen Coronafund mehr hatten, bei einer Testquote von 6,65%. Als ab dem 13. April, Ostermontag, haben die Sentinel-Arztpraxen, die besonders nach Keimen der Atemwege suchen, keinen Coronafund mehr gehabt.
Wovon hängt die Quote der positiven Testergebnisse ab:
1. Wer wird getestet, alle oder nur Leute mit Symptomen?
2. Wie hoch ist die Spezifität? (Das ist die Erkennung der Personen ohne Keime.)
3. Wie hoch ist ist die Sensifität? (Das ist die Erkennung der Infizierten.)
4. Wie hoch ist die Zahl der Kreuzreaktionen mit anderen vorhanden Keimen oder RNA-Fragmenten?
5. Wie werden die Tests aufgearbeitet? Dafür gibt es keine Richtlinien, aber dies erlaubt Spielräume Testungen positiv zu machen.
6. Welche Qualität hat das Material, mit dem getestet wird? Benutzen alle Labore den gleichen Test mit den gleichen Standarts oder werden hier viele verschiedene Tests durchgeführt?
Man muss davon ausgehen, dass Anfangs vor allem Personen getetst wurden, bei denen ein Verdacht vorlag (Symptome) oder ein Risiko (enger Kontakt mit Infizierten). Das führt zu einer deutlichen Erhöhung der Rate der positiv getesteten. Deswegen sind die Zahlen der Tabelle nicht einfach vergleichbar, weil sich in der Zeitlinie die Grundlage der Testergebnisse verändert.
Auffällig ist, dass bis zur Kalenderwoiche 25 (beginnt am 15. Juni 2020) die Testzahlen pro Woche bis um die 400.000 Testungen betrugen. Da hatte die Testquote eine kleine Spitze von 1,37%, nachdem es es Massentestungen an Schlachthöfen gab. In der Woche davor waren es schon 0,86% und in der Woche danach 0,79%.
Ab der Kalenderwoche 26 steigt die Zahl der Testungen deutlich an, um in der Kalenderwoche 34, also ab dem 17. August 2020 die Millionenmarke zu übersteigen.
Ab der Kalenderwoche 26 steigt die Zahl der Testungen deutlich an, um in der Kalenderwoche 34, also ab dem 17. August 2020 die Millionenmarke zu übersteigen.
Dabei wird in der Kalenderwoche 32 (ab dem 3. August 2020) ein kleiner Höhepunkt von 1% erreicht. Danach ist die Rate kontinuierlich gefallen. Das letzte Bulletin lässt sich zum Zeitpunkt, wo dieser Text getippt wird nicht öffnen, aber alle verfügbaren Daten zeigen danach wieder eine Testquote der positiven Ergebnisse unter 1% an.
Man muss davon ausgehen, das bei Testungen an Flughäfen viele oberflächliche Infektionen der Schleimhäute erfasst wurden, die schon kurze Zeit später nicht mehr messbar wären, da der Aufenthalt im Flugzeug die Verbreitung von Keimen fördert, ohne das dies zur Erkrnakung führen muss, da das Immunsystem arebeitet oder die Keimlast zu gering ist. Auch könnte das dauerhafte Masketragen im Flugzeug ein Mikroklima vor Mund und Nase schaffen, dass ideal ist zur Vermehrung von Keimen und sich auch auf die Verhältnisse in den Atemwegen auswirkt.
Wenn man es gut meint, und eine sehr hohe Spezifität von 99,5% der Tests annimmt - diese Zahl wurde von dem Coronakritiker Prof. Dr. Bhakdi genannt - dann sind akut nur noch 0,25% aller Testungen echt positiv. Aber da bleibt oben die Frage Nr. 6 und die Frage Nr. 4. Es gibt viele bekannte Coronaviren. Und da Viren nun mal für das Auge unsichtbar sind, wird man wohl nur nach Stämmen suchen, die Probeme machen. Es wird also auch viele Viren geben, die gar nicht erfasst sind. Das kann aber kein PCR-Test erkennen. So ein Test fragt nur, ob die RNA-Stücke, nach denen gesucht wird, vorhanden sind. Und da das Alphabeth der Geneteik bei allen Lebeweisen gleich ist, besteht die Chance, dass gleiche RNA-Strukturen in vielen Lebewesen vorkommen.
Wenn man es gut meint, und eine sehr hohe Spezifität von 99,5% der Tests annimmt - diese Zahl wurde von dem Coronakritiker Prof. Dr. Bhakdi genannt - dann sind akut nur noch 0,25% aller Testungen echt positiv. Aber da bleibt oben die Frage Nr. 6 und die Frage Nr. 4. Es gibt viele bekannte Coronaviren. Und da Viren nun mal für das Auge unsichtbar sind, wird man wohl nur nach Stämmen suchen, die Probeme machen. Es wird also auch viele Viren geben, die gar nicht erfasst sind. Das kann aber kein PCR-Test erkennen. So ein Test fragt nur, ob die RNA-Stücke, nach denen gesucht wird, vorhanden sind. Und da das Alphabeth der Geneteik bei allen Lebeweisen gleich ist, besteht die Chance, dass gleiche RNA-Strukturen in vielen Lebewesen vorkommen.
Nun kommen die Nachrichten aus dem Ausland, dass da Corona wie wild toben soll. Gibt man auf Google die Wörter "Corona" und ein Land ein, erscheint die Linie der neu positiv getesteten. Und mit einem Klick kann man dann sehen, wieviele Leute an Corona akut sterben. Während die absolute Zahl der positiven Testergebnisse oft höher liegt als im Frühjahr, bleibt die Zahl der Verstorbenen flach. Dabei ist die Skalierung der beiden Darstellungen oft sehr verschieden und bei der Auswertung der optischen Darstellung zwingend zu beachten.
Mit einem Klick kann man die Darstellung wechseln und sehen, wieviele Todesfälle Corona zugeschreiben werden. Und da ist akut nichts zu erkennen, was einen Sorge bereiten könnte. |
Da da Krankheiten oft nicht monokausal sind, bleibt auch die Frage, ob in manchen Ländern Corona bei Leuten festgestellt wird, die ein viel schwereres Problem haben?
Gibt es dort wirklich eine Übersterblichkeit oder wird aus der normalen Sterblichkeit durch die Testungen eine Corona-Pandemie konstruiert?
Es kann auch eine Mischung vorliegen, dass ein Teil der Verstorbenen der Corona-Fällen der Übersterblichkeit zuzurechnen ist, der andere Teil hat jedoch Corona nur, weil andere Probleme viel schwerer wiegen. Bei den schlechten Verhältnissen in vielen armen Ländern der Welt müsste ein Killervirus eigentlich viel stärker wüten. Weltweitweit sterben bei einer Lebenserwartung von 70 Jahren gut 100 Millionen Menschen jährlich. Mit einem positiven Coornatest sind bisher 960.000 Menschen (0,96 Mio.) gestorben. An Hunger sterben jedes Jahr bis zu 40 Millionen Menschen, 8 Millionen sterben jedes Jahr durch Rauchen, 1,3 Millionen sterben im Verkehr. Und 56 Millionen ungeborene Kinder sterben jedes Jahr durch Abtreibung.
Fazit: Selbst wenn Corona da ist, ist es nicht das schlimmste auf der Welt und man fragt sich, warum nur hier so aktiv agiert wird.
Und die Schlagzeile müsste heißen:
"Testrate für Corona in Deutschland verharrt auf neidrigsten Niveau"
Stand Kalenderwoche 37 ab 7. September 20: Leichter Anstieg auf 0,86%.
AntwortenLöschenIn den Nachrichten sind akut Meldungen, dass sich einige Regionen der Rate von 50 Infektionen je 100.000 Einwohner pro Woche nähern.
Was ist das für ein Wert? Wieviel getestet wird, wird nicht gesagt. Bei einer Spezifität von 99,5% reichte esd aus, 10% der Einwohner zu testen, um 50 falsch positive von 100.0000 Einwohnern zu bekommen.
Ab 35 positiv verlaufenen Testungen pro 100.000 Einwohner soll es Maßnahmen geben. Dafür würden bei der genannten Spezifität 7.000 Testungen ausreichen.
Da es aber neben den falsch-positiven Ergebnissen auch Kreuizreaktionen gibt, wird es aber auch positive Testergebnisse geben, die nichts mit dem Wuhanvirus zu tun haben. Zusammen mit den falsach positiven Fällen könne diese auch bei weniger als 7000 Testungen die kritischen Werte von 35 oder 50 behaupteten Neuinfektiuonen anzeigen.