3 Beiträge der AfD aus dem Bundestag, die keiner Komentierung bedürfen. Verlinkung (außer Anträge) durch Felix Staratschek.
AfD: Atomausstieg rückgängig machen
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD- Fraktion fordert, den Atomausstieg rückgängig zu machen. In einem Antrag (19/22454), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, spricht sich die Fraktion dafür aus, die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen zu ändern, um die Genehmigung neuer Anlagen zu ermöglichen. Den Abgeordneten geht es zudem um eine Neubewertung der Atomunfälle von Tschernobyl und Fukushima. Diese und deren Folgen werden nach Ansicht der Fraktion falsch dargestellt. "Oberstes Ziel dieser Propaganda ist es, den erklärten Feind 'Atomkraft' dauerhaft zu dämonisieren", heißt es in dem Antrag.
AfD: Klimaschutzpolitik soll eingestellt werden
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD-Fraktion spricht sich für eine Abkehr von der aktuellen Klimapolitik aus. In einem Antrag (19/22449), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert die Fraktion unter anderem, "alle diesbezüglichen Ausgaben und Förderungen zu streichen und stattdessen verstärkt den Fokus auf Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu legen sowie falsifizierbare, ergebnisoffene Forschung auf diesem Gebiet zu unterstützen". Auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz soll nach Willen der Abgeordneten abgeschafft werden. Der "Ausbau der umweltfreundlichen und effizienten Kerntechnik, insbesondere Reaktoren der Generation IV und der Kernfusion" soll hingegen gefördert werden.
AfD: Atomausstieg rückgängig machen
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD- Fraktion fordert, den Atomausstieg rückgängig zu machen. In einem Antrag (19/22454), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, spricht sich die Fraktion dafür aus, die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen zu ändern, um die Genehmigung neuer Anlagen zu ermöglichen. Den Abgeordneten geht es zudem um eine Neubewertung der Atomunfälle von Tschernobyl und Fukushima. Diese und deren Folgen werden nach Ansicht der Fraktion falsch dargestellt. "Oberstes Ziel dieser Propaganda ist es, den erklärten Feind 'Atomkraft' dauerhaft zu dämonisieren", heißt es in dem Antrag.
AfD: Klimaschutzpolitik soll eingestellt werden
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD-Fraktion spricht sich für eine Abkehr von der aktuellen Klimapolitik aus. In einem Antrag (19/22449), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert die Fraktion unter anderem, "alle diesbezüglichen Ausgaben und Förderungen zu streichen und stattdessen verstärkt den Fokus auf Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu legen sowie falsifizierbare, ergebnisoffene Forschung auf diesem Gebiet zu unterstützen". Auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz soll nach Willen der Abgeordneten abgeschafft werden. Der "Ausbau der umweltfreundlichen und effizienten Kerntechnik, insbesondere Reaktoren der Generation IV und der Kernfusion" soll hingegen gefördert werden.
AfD: Kernenergie zur Erzeugung von Wasserstoff nutzen
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD-Fraktion schlägt vor, die Herstellung von synthetischen Betriebs- und Kraftstoffen wie beispielsweise Wasserstoff durch die Nutzung von Kernenergie zu ermöglichen. In einem Antrag (19/22446), der am Mittwoch auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, diese Möglichkeit, "insbesondere mit Hilfe von Flüssigbrennstoff-Hochtemperatur-Reaktoren der Generation IV, als geeignete Strategie zur langfristigen, strategischen Verfügbarkeit anzuerkennen und dieser Strategie Priorität einzuräumen". Die Forschung auf diesem Gebiet soll nach Willen der Fraktion umfassend gefördert werden.
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Antrag
Berlin: (hib/SCR) Die AfD-Fraktion schlägt vor, die Herstellung von synthetischen Betriebs- und Kraftstoffen wie beispielsweise Wasserstoff durch die Nutzung von Kernenergie zu ermöglichen. In einem Antrag (19/22446), der am Mittwoch auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, diese Möglichkeit, "insbesondere mit Hilfe von Flüssigbrennstoff-Hochtemperatur-Reaktoren der Generation IV, als geeignete Strategie zur langfristigen, strategischen Verfügbarkeit anzuerkennen und dieser Strategie Priorität einzuräumen". Die Forschung auf diesem Gebiet soll nach Willen der Fraktion umfassend gefördert werden.
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