NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Oliver Wittke (CDU) - Ein Bock als Gärtner?


Als konservativ gesinnter Mensch frage ich mich, womit die CDU Oliver Wittke verdient hat! Er redet von den Niederlagen, die Rot- Grün befürchtet, sollte aber erst mal zu den Niederlagen Stellung nehmen, die ihn ereilt haben. Er will eine Erneuerung der Themen und sagt: "Wir brauchen eine neue Wirtschafts- und Industriepolitik, die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie". Dies will er mit Leben erfüllen. Wie er das tut, hat er ja schon bewiesen, als er sich beim Umgang mit Gebäuden in Gelsenkirchen den Spitznamen "Ruinen- Oli" erwarb. Und hier im Bergischen Land verkündete er als Landesverkehrsminister bezogen auf die Wiehltalbahn, dass man nicht jedes Dorf an die Schiene anbinden könne und ihm die Vorstellungkraft dafür fehle, dass hier auf der Schiene wieder sinnvoller Verkehr stattfinden könne. Abgesehen davon, dass sich ein Verkehrsminister nicht von seiner eingeschränkten Vorstellungskraft leiten lassen sollte, sondern sich mit realisierten Verkehrsprojekten befassen sollten, die zeigen, dass Strecken vom Typ der Wiehltalbahn mit großen Erfolg reaktiviert werden können, hat es mich damals gewundert, dass die Städte Wiehl und Waldbröl diese Abwertung als "Dorf" kommentarlos hingenommen haben. Wittke und seine CDU haben nichts unversucht gelassen, die Wiehltalbahn zu zerstören und für dieses Ziel einiges an Steuergeldern sinnlos verbraten. Erst Gerichtsurteile schafften es, das Treiben der CDU zu stoppen und retteten auch die Oleftalbahn in der Eifel. Das ausgerechnet dieser verkehrspolitische Politbanause jetzt die CDU als Generalsekretär vertritt und von der Versöhnung von Ökologie und Ökonomie redet, klingt nicht glaubwürdig. Eher ist hier der Bock zum Gärtner gemacht. Und auch am Wirtschaftswachstum will Wittke nicht rütteln! Dabei sagt doch Wachstum gar nichts darüber aus, wer von der Wertsteigerung profitiert. Und ewig kann auf der Welt nichts wachsen, dass kann man bei Ludwig Erhard schon nachlesen, wie Herbert Gruhl in seinem Spiegelessay "Der Verrat an Ludwig Erhard" schon 1983 feststellte.

Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald

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Eine bessere Güter- und Personenbahn ist machbar:
Kreislaufwirtschaft/ Kryo Recycling
Nicht verwählen- ÖDP wählen - einzige Partei, deren Satzung Konzernspenden verbietet

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