Sehr geehrter Felix Staratschek,
(Rundbrief der "Aktion in Gefahr" mit Bildern und Verlinkungen von Felix Staratschek)
der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne), haben bei der Präsentation der Leistungsbilanz der schwarz-grünen Landesregierung kein Zweifel gelassen:
CDU und Grüne wollen nach der Landtagswahl dieses Jahr unter allen Umständen weiter zusammen regieren.
Das Harmonie-Theater zwischen Bouffier und Al-Wazir sollte die Botschaft vermitteln: Es gibt keine Themen, die uns trennen!
Auch nicht die "Richtlinien zur Sexualerziehung", die ab dem ersten Grundschuljahr Gender und die Ideologie der "sexuellen Vielfalt" in allen Schulen vorsehen.
Dass nach den vielen Protesten die CDU immer noch nicht bereit ist, diesen Gender-Lehrplan einzustampfen oder gar zu verändern, ist ein Skandal. (Video-Doku der "Demo für Alle" im Juni 2017 durch Felix Staratschek)
Oberste Priorität der Hessen-CDU ist offensichtlich, sich gut mit den Grünen zu verstehen.
(Rundbrief der "Aktion in Gefahr" mit Bildern und Verlinkungen von Felix Staratschek)
der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und sein Stellvertreter, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne), haben bei der Präsentation der Leistungsbilanz der schwarz-grünen Landesregierung kein Zweifel gelassen:
CDU und Grüne wollen nach der Landtagswahl dieses Jahr unter allen Umständen weiter zusammen regieren.
Das Harmonie-Theater zwischen Bouffier und Al-Wazir sollte die Botschaft vermitteln: Es gibt keine Themen, die uns trennen!
Auch nicht die "Richtlinien zur Sexualerziehung", die ab dem ersten Grundschuljahr Gender und die Ideologie der "sexuellen Vielfalt" in allen Schulen vorsehen.
Dass nach den vielen Protesten die CDU immer noch nicht bereit ist, diesen Gender-Lehrplan einzustampfen oder gar zu verändern, ist ein Skandal. (Video-Doku der "Demo für Alle" im Juni 2017 durch Felix Staratschek)
Oberste Priorität der Hessen-CDU ist offensichtlich, sich gut mit den Grünen zu verstehen.
Dafür opfert die CDU das Erziehungsrecht der Eltern und die Kinder, die einer wahren Gender-Indoktrination in den Schulen unterzogen werden sollen.Gegen diese Politik auf dem Rücken von Kindern und Elternrechten müssen wir entschlossen und lautstark protestieren.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition "Kein Gender an Hessens Schulen!" https://www.aktion-kig.org/kampagnen/kein-gender-an-hessens-schulen/ zu unterstützen.