PRESSEMITTEILUNG vom 18. Mai 2018
ÖDP startet Volksbegehren „Rettet die Bienen, Vögel und Schmetterlinge – stoppt das Artensterben!“
Die Ökologisch-Demokratische Partei hat heute das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gestartet. Ziel der ÖDP ist es, das dramatische Artensterben zu stoppen.
"Wir erleben derzeit das größte Artensterben seit den Dinosauriern und können hier nicht mehr tatenlos zusehen", zitiert Bernhard Suttner, langjähriger ÖDP-Landesvorsitzender und Sprecher des Volksbegehrens, die Wochenzeitung "Die Zeit". Über 50% der Bienenarten sind bedroht und über 80% der Falter sind bereits verschwunden. Auch Vögel und viele andere Arten sind in ihren Beständen drastisch dezimiert.
"Aufgabe Nummer 1 von uns allen muss es sein, dieses Artensterben zu stoppen und den Lebewesen wieder Lebensräume zur Verfügung zu stellen. Wir wollen kein weiteres Zuwarten, keine hilflosen Appelle an die Freiwilligkeit und auch keine wirkungsarmen online-Petitionen, sondern endlich verbindliche Gesetze. Die bayerische Verfassung gibt uns mit dem Mittel des Volksbegehrens die Möglichkeit, positive Gesetzgebung von unten anzupacken", so Bernhard Suttner kämpferisch.
Mit der Umsetzung von Biotopverbünden, dem massiven Ausbau von naturnaher Landwirtschaft, dem Schutz von Alleen und Hecken, sowie vielen weiteren Maßnahmen will die ÖDP das Bayerische Naturschutzgesetz so verbessern, dass Tiere und Pflanzen überleben können.
ÖDP mit einem breiten Bündnis und viel Erfahrung bei Volksbegehren
Bereits über 50 Organisationen sind im Bündnis dieses Volksbegehrens.
"Neben einem breiten, offenen Bündnis sieht die ÖDP ihre eigene große Erfahrung mit der direkten Demokratie als großes Pfund, um auch dieses Volksbegehren erfolgreich umzusetzen. Bereits bei der Abschaffung des bayerischen Senats, der Streichung von 5 zusätzlichen Atomkraftwerksstandorten und der Einführung des konsequenten Nichtraucherschutzes hatte die ÖDP die großen Hürden nehmen können, die bei Volksbegehren und Volksentscheiden in Bayern gelten. Wichtige Gesetze konnten so gegen die CSU, gegen die Staatsregierung und gegen starke Lobbyverbände durchgesetzt werden. "In dieser Weise werden wir uns jetzt zusammen mit vielen engagierten Fachleuten und Organisationen für die Bienen, für den gesamten Artenreichtum und für die Schönheit Bayerns einsetzen" versprach Bernhard Suttner.
In einem ersten Schritt benötigen die Initiatoren nun 25.000 Unterschriften in freier Straßensammlung. Danach müssen dann 10% der bayerischen Wahlberechtigten in den Rathäusern für das Volksbegehren unterschreiben, ehe es zum Volksentscheid kommt.
Die Unterschriftenlisten können seit heute im Kampagnenbüro (info@volksbegehren-artenvielfalt.de) bestellt werden, liegen aber auch in vielen Bioläden aus.
"Rettet die Bienen und Bauern"- begleitende Kampagne zur Landwirtschaft
"Ganz sicher werden wir im Verlauf des Volksbegehrens über das Kernthema sprechen, nämlich wie wir nicht nur die Bienen und die Artenvielfalt schützen, sondern auch, wie wir bäuerlich wirtschaftende Familienbetriebe retten," so Suttner weiter. Das bedeutet, dass es zu einem Paradigmenwechsel kommen muss. Jedes Jahr verschwinden nicht nur tausend Tierarten, sondern auch tausende Bauernhöfe von der bayerischen Landkarte.
"Wir müssen die Richtung ändern, die Ideologie vom `Wachsen oder Weichen´ aufkündigen und die naturnahe, bäuerliche Landwirtschaft endlich fair bezahlen", forderte die stellv. ÖDP-Landesvorsitzende und weitere Volksbegehrensprecherin Agnes Becker. Die fatale Weltmarktorientierung wie sie von den großen Parteien, allen voran der CSU, propagiert wird, treibt die Bauern in einen knallharten Verdrängungskampf und ist nach Meinung der ÖDP ein Irrweg. Die ÖDP steht für regionale Kreisläufe, gute, gesunde Lebensmittel und eine ökologische Bewirtschaftung.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Bernhard Suttner 0160-4553931 (Sprecher)
Agnes Becker 0151-41656864 (Sprecherin und stv. ÖDP-Bundesvorsitzende)
Thomas Prudlo 0174-3965319 (Kampagnenleitung)
Nikolaus Teixeira 0173-5140801 (Kampagnenleitung)
oder: www.volksbegehren-artenvielfalt.de
Folgende Zitate unserer Fachsprecher können Sie verwenden:
Kristin Mansmann (Sprecherin der Biolandimker)
„Wir brauchen endlich wieder blühende Landschaften, damit die Wild- und Honigbienen ausreichend Nahrung finden. Mit dem Volksbegehren sichern wir die Artenvielfalt unserer bayerischen Heimat und damit unsere Nahrungsgrundlagen und die der Bienen.“ http://www.bioland.de/infos-fuer-verbraucher/bioland-tiere/bioland-bienen.html
Dr. Andreas Segerer (Schmetterlingsexperte, Zoolog. Inst. München)
"Das dramatische Zusammenbrechen vieler Schmetterlingspopulationen deutet unter anderem darauf hin, dass der genetische Austausch fehlt. Ein Trend zur genetischen Verarmung ist sogar bei "Allerweltsarten" evident. Wir brauchen also unbedingt auch einen bayernweiten Biotopverbund so wie es das Volksbegehren Artenvielfalt fordert."
Prof. Dr. Susanne Renner (Fachgebiet Botanik)
"Der dramatischen Verringerung an Insekten und Pflanzenvielfalt müssen wir endlich mit aller Ernsthaftigkeit begegnen. Das Volksbegehren zielt auf eine stärkere gesetzliche Grundlage für den Artenschutz, aber auch den Schutz von seltenen alten Sorten.”
„Mogli“ Amade Billesberger (Ökobauer)
"Die Zukunft gehört dem Ökolandbau. Genau das machen wir der Bayerischen Staatsregierung mit diesem Volksbegehren klar."
Karl Schweisfurth (Hermannsdorfer Werkstätten)
"Es ist wichtig, das wir über die Landwirtschaftspolitik diskutieren. Das Volksbegehren wird deshalb nicht nur ganz wichtige gesetzliche Verbesserungen bringen, sondern auch zu einer grundlegenden Debatte führen, wie wir mit unseren Lebensgrundlagen umzugehen haben."
Dr. Maiken Winter (Ornithologin)
"Vögel der Agrarlandschaft gehen stärker im Bestand zurück als jede andere Vogelgruppe. Manche Arten stehen kurz vor dem Aussterben – wie das Rebhuhn und der Kiebitz. Selbst frühere Allerweltsarten wie Star und Feldlerche sind selten geworden. Die wichtigste Ursache dafür ist seit Jahren bekannt: die Intensivierung Landwirtschaft. Es ist dringend Zeit, endlich zu handeln! Deshalb unterstütze ich das Volksbegehren von ganzem Herzen."
Tobias Ruff (Gewässerökologe)
"Keine Arten sind so bedroht wie die aquatischen Organismen. Dennoch darf entlang der Uferstreifen noch immer gespritzt und gedüngt werden. Mit dem Volksbegehren wird diese Praxis endlich verboten und Fische, Lurche, Frösche u.v.a.m. können wieder etwas aufatmen." https://www.stadtrat-oedp-muenchen.de/tobias-ruff/
Arnold Kimmerl,
Förster,Imker und stv. ÖDP-Landrat
"Der zunehmende Verwertungsdruck, den die Förster spüren, ist für eine gesunde Artenvielfalt im Wald kontraproduktiv. Ich begrüße deshalb, dass mit dem Volksbegehren die Artenvielfalt für den Wald als vorrangiges Ziel verankert wird."
Information zur Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Bayern
Zahlen und Fakten zur ÖDP Bayern:
---Aktueller Mitgliederstand: ca. 4.100
---Flächendeckende Struktur mit ca. 80 Kreisverbänden
---380 Stadt- und Gemeinderäte
---Sechs Bezirksräte
---Acht Bürgermeister
---Im Jahr 2014 Einzug ins Europäische Parlament
Hier können Sie dem Mitglied des EU-Parlaments Dr. Klaus Buchner MdeP aus München (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/prof-dr-klaus-buchner
Die wichtigsten Erfolge der ÖDP Bayern:
• Abschaffung des Senats über Volksentscheid (1998)
• Streichung von allen 5 Standorten für neue Atomkraftwerke via Volksbegehren (1998)
• Verkleinerung des Landtags via Volksbegehren (2003)
• Abschaffung des Büchergelds über eine Petition
• Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes via Volksentscheid (2010)
• Mitwirkung bei mehreren erfolgreichen Volksentscheiden (Einführung von Bürgerentscheiden etc.)
• sowie viele Erfolge auf kommunaler Ebene wie der Ausstieg aus der Steinkohleverbrennung in München u.v.a.m.
Link zur Pressemitteilung
https://www.oedp-bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/oedp-startet-das-volksbegehren-rettet-die-bienen/
ÖDP startet Volksbegehren „Rettet die Bienen, Vögel und Schmetterlinge – stoppt das Artensterben!“
Eine der wenigen Ausbahmen wo Massentierhaltung sinnvoll ist. Bienen sind unverzichtbar für die Natur und den Ertrag vieler Nutzpflanzen. |
Die Ökologisch-Demokratische Partei hat heute das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gestartet. Ziel der ÖDP ist es, das dramatische Artensterben zu stoppen.
"Wir erleben derzeit das größte Artensterben seit den Dinosauriern und können hier nicht mehr tatenlos zusehen", zitiert Bernhard Suttner, langjähriger ÖDP-Landesvorsitzender und Sprecher des Volksbegehrens, die Wochenzeitung "Die Zeit". Über 50% der Bienenarten sind bedroht und über 80% der Falter sind bereits verschwunden. Auch Vögel und viele andere Arten sind in ihren Beständen drastisch dezimiert.
"Aufgabe Nummer 1 von uns allen muss es sein, dieses Artensterben zu stoppen und den Lebewesen wieder Lebensräume zur Verfügung zu stellen. Wir wollen kein weiteres Zuwarten, keine hilflosen Appelle an die Freiwilligkeit und auch keine wirkungsarmen online-Petitionen, sondern endlich verbindliche Gesetze. Die bayerische Verfassung gibt uns mit dem Mittel des Volksbegehrens die Möglichkeit, positive Gesetzgebung von unten anzupacken", so Bernhard Suttner kämpferisch.
Mit der Umsetzung von Biotopverbünden, dem massiven Ausbau von naturnaher Landwirtschaft, dem Schutz von Alleen und Hecken, sowie vielen weiteren Maßnahmen will die ÖDP das Bayerische Naturschutzgesetz so verbessern, dass Tiere und Pflanzen überleben können.
ÖDP mit einem breiten Bündnis und viel Erfahrung bei Volksbegehren
Bereits über 50 Organisationen sind im Bündnis dieses Volksbegehrens.
"Neben einem breiten, offenen Bündnis sieht die ÖDP ihre eigene große Erfahrung mit der direkten Demokratie als großes Pfund, um auch dieses Volksbegehren erfolgreich umzusetzen. Bereits bei der Abschaffung des bayerischen Senats, der Streichung von 5 zusätzlichen Atomkraftwerksstandorten und der Einführung des konsequenten Nichtraucherschutzes hatte die ÖDP die großen Hürden nehmen können, die bei Volksbegehren und Volksentscheiden in Bayern gelten. Wichtige Gesetze konnten so gegen die CSU, gegen die Staatsregierung und gegen starke Lobbyverbände durchgesetzt werden. "In dieser Weise werden wir uns jetzt zusammen mit vielen engagierten Fachleuten und Organisationen für die Bienen, für den gesamten Artenreichtum und für die Schönheit Bayerns einsetzen" versprach Bernhard Suttner.
In einem ersten Schritt benötigen die Initiatoren nun 25.000 Unterschriften in freier Straßensammlung. Danach müssen dann 10% der bayerischen Wahlberechtigten in den Rathäusern für das Volksbegehren unterschreiben, ehe es zum Volksentscheid kommt.
Die Unterschriftenlisten können seit heute im Kampagnenbüro (info@volksbegehren-artenvielfalt.de) bestellt werden, liegen aber auch in vielen Bioläden aus.
"Rettet die Bienen und Bauern"- begleitende Kampagne zur Landwirtschaft
"Ganz sicher werden wir im Verlauf des Volksbegehrens über das Kernthema sprechen, nämlich wie wir nicht nur die Bienen und die Artenvielfalt schützen, sondern auch, wie wir bäuerlich wirtschaftende Familienbetriebe retten," so Suttner weiter. Das bedeutet, dass es zu einem Paradigmenwechsel kommen muss. Jedes Jahr verschwinden nicht nur tausend Tierarten, sondern auch tausende Bauernhöfe von der bayerischen Landkarte.
Die ÖDP setzt sich seit langen für eine umweltfreundliche Landwirtschaft ein, hier ein Plakat der Landtagswahl in Baden Württemberg 1992 |
"Wir müssen die Richtung ändern, die Ideologie vom `Wachsen oder Weichen´ aufkündigen und die naturnahe, bäuerliche Landwirtschaft endlich fair bezahlen", forderte die stellv. ÖDP-Landesvorsitzende und weitere Volksbegehrensprecherin Agnes Becker. Die fatale Weltmarktorientierung wie sie von den großen Parteien, allen voran der CSU, propagiert wird, treibt die Bauern in einen knallharten Verdrängungskampf und ist nach Meinung der ÖDP ein Irrweg. Die ÖDP steht für regionale Kreisläufe, gute, gesunde Lebensmittel und eine ökologische Bewirtschaftung.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Bernhard Suttner 0160-4553931 (Sprecher)
Agnes Becker 0151-41656864 (Sprecherin und stv. ÖDP-Bundesvorsitzende)
Thomas Prudlo 0174-3965319 (Kampagnenleitung)
Nikolaus Teixeira 0173-5140801 (Kampagnenleitung)
oder: www.volksbegehren-artenvielfalt.de
Folgende Zitate unserer Fachsprecher können Sie verwenden:
Kristin Mansmann (Sprecherin der Biolandimker)
„Wir brauchen endlich wieder blühende Landschaften, damit die Wild- und Honigbienen ausreichend Nahrung finden. Mit dem Volksbegehren sichern wir die Artenvielfalt unserer bayerischen Heimat und damit unsere Nahrungsgrundlagen und die der Bienen.“ http://www.bioland.de/infos-fuer-verbraucher/bioland-tiere/bioland-bienen.html
Dr. Andreas Segerer (Schmetterlingsexperte, Zoolog. Inst. München)
"Das dramatische Zusammenbrechen vieler Schmetterlingspopulationen deutet unter anderem darauf hin, dass der genetische Austausch fehlt. Ein Trend zur genetischen Verarmung ist sogar bei "Allerweltsarten" evident. Wir brauchen also unbedingt auch einen bayernweiten Biotopverbund so wie es das Volksbegehren Artenvielfalt fordert."
Prof. Dr. Susanne Renner (Fachgebiet Botanik)
"Der dramatischen Verringerung an Insekten und Pflanzenvielfalt müssen wir endlich mit aller Ernsthaftigkeit begegnen. Das Volksbegehren zielt auf eine stärkere gesetzliche Grundlage für den Artenschutz, aber auch den Schutz von seltenen alten Sorten.”
„Mogli“ Amade Billesberger (Ökobauer)
"Die Zukunft gehört dem Ökolandbau. Genau das machen wir der Bayerischen Staatsregierung mit diesem Volksbegehren klar."
Karl Schweisfurth (Hermannsdorfer Werkstätten)
"Es ist wichtig, das wir über die Landwirtschaftspolitik diskutieren. Das Volksbegehren wird deshalb nicht nur ganz wichtige gesetzliche Verbesserungen bringen, sondern auch zu einer grundlegenden Debatte führen, wie wir mit unseren Lebensgrundlagen umzugehen haben."
Dr. Maiken Winter (Ornithologin)
"Vögel der Agrarlandschaft gehen stärker im Bestand zurück als jede andere Vogelgruppe. Manche Arten stehen kurz vor dem Aussterben – wie das Rebhuhn und der Kiebitz. Selbst frühere Allerweltsarten wie Star und Feldlerche sind selten geworden. Die wichtigste Ursache dafür ist seit Jahren bekannt: die Intensivierung Landwirtschaft. Es ist dringend Zeit, endlich zu handeln! Deshalb unterstütze ich das Volksbegehren von ganzem Herzen."
Tobias Ruff (Gewässerökologe)
"Keine Arten sind so bedroht wie die aquatischen Organismen. Dennoch darf entlang der Uferstreifen noch immer gespritzt und gedüngt werden. Mit dem Volksbegehren wird diese Praxis endlich verboten und Fische, Lurche, Frösche u.v.a.m. können wieder etwas aufatmen." https://www.stadtrat-oedp-muenchen.de/tobias-ruff/
Arnold Kimmerl,
Förster,Imker und stv. ÖDP-Landrat
"Der zunehmende Verwertungsdruck, den die Förster spüren, ist für eine gesunde Artenvielfalt im Wald kontraproduktiv. Ich begrüße deshalb, dass mit dem Volksbegehren die Artenvielfalt für den Wald als vorrangiges Ziel verankert wird."
Information zur Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Bayern
So sieht die FAZ die ÖDP in Bayern: "Wirksamste Oppositionspartei" |
Zahlen und Fakten zur ÖDP Bayern:
---Aktueller Mitgliederstand: ca. 4.100
---Flächendeckende Struktur mit ca. 80 Kreisverbänden
---380 Stadt- und Gemeinderäte
---Sechs Bezirksräte
---Acht Bürgermeister
---Im Jahr 2014 Einzug ins Europäische Parlament
Hier können Sie dem Mitglied des EU-Parlaments Dr. Klaus Buchner MdeP aus München (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/prof-dr-klaus-buchner
Die wichtigsten Erfolge der ÖDP Bayern:
• Abschaffung des Senats über Volksentscheid (1998)
• Streichung von allen 5 Standorten für neue Atomkraftwerke via Volksbegehren (1998)
• Verkleinerung des Landtags via Volksbegehren (2003)
• Abschaffung des Büchergelds über eine Petition
• Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes via Volksentscheid (2010)
• Mitwirkung bei mehreren erfolgreichen Volksentscheiden (Einführung von Bürgerentscheiden etc.)
• sowie viele Erfolge auf kommunaler Ebene wie der Ausstieg aus der Steinkohleverbrennung in München u.v.a.m.
Link zur Pressemitteilung
https://www.oedp-bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/oedp-startet-das-volksbegehren-rettet-die-bienen/
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