Volksbegehren gegen Flächenfraß - die ÖDP startet durch!
Pressemitteilung vom 8.9.2017
Zum Start des Volksbegehrens „Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen!“
ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek: „Das ist eines der wichtigsten ökologiepolitischen Projekte in der Geschichte des Freistaates“
München. Die bayerische ÖDP zählt von Beginn an zu den Trägern des Volksbegehrens gegen Flächenfraß. „Bayern ist leider Spitzenreiter beim Flächenverbrauch, bei der Vernichtung der Produktionsbasis der Landwirtschaft, bei der Verarmung der Lebensräume und bei der Verschärfung der Hochwassergefahren“, begründete Landesvorsitzender Klaus Mrasek bei der heutigen Auftakt-Pressekonferenz den Einsatz der ÖDP für das Volksbegehren.
Die ÖDP werde ihre langjähriger Erfahrung mit den Instrumenten der direkten Demokratie einbringen und dafür kämpfen, dass das Volksbegehren ein Erfolgt wird, kündigte Mrasek an. „Die Bewahrung einer lebendigen Vielfalt der Landschaften braucht aus Sicht der ÖDP eine gesetzliche Regelung zur Reduzierung des Flächenverbrauchs“, so der ÖDP-Politiker.
Der Start des Volksbegehrens ist nach Ansicht der ÖDP „eines der wichtigsten ökologiepolitischen Projekte in der Geschichte des Freistaates. Ein erfolgreiches Volksbegehren zum Flächensparen wird die Landesplanung positiv verändern“, so Mrasek. Die ÖDP setzt auf die Gewinnung weiterer Bündnispartner, vor allem auch aus den kirchlichen Verbänden und der Heimatpflege. Zu den Auftakt-Trägern gehören Grüne, ÖDP und Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
https://www.oedp-bayern.de/aktuelles/aktionen/volksbegehren-flaechenfrass/
ÖDP Bayern
Landesgeschäftsstelle
Heuwinkel 6, 94032 Passau
Tel. (0851) 93 11 31; Fax (0851) 93 11 92
bayern@oedp.de; www.oedp-bayern.de
Pressemitteilung vom 8.9.2017
Zum Start des Volksbegehrens „Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen!“
ÖDP-Landesvorsitzender Klaus Mrasek: „Das ist eines der wichtigsten ökologiepolitischen Projekte in der Geschichte des Freistaates“
München. Die bayerische ÖDP zählt von Beginn an zu den Trägern des Volksbegehrens gegen Flächenfraß. „Bayern ist leider Spitzenreiter beim Flächenverbrauch, bei der Vernichtung der Produktionsbasis der Landwirtschaft, bei der Verarmung der Lebensräume und bei der Verschärfung der Hochwassergefahren“, begründete Landesvorsitzender Klaus Mrasek bei der heutigen Auftakt-Pressekonferenz den Einsatz der ÖDP für das Volksbegehren.
"Wirksamste Oppositionspartei" nannte die FAZ die ÖDP, weil diese ohne Parlamentssitze Bayern mehr verändert hat, als parlamentarische Oppositionsparteien, die von der CSU ständig überstimmt werden. |
Die ÖDP werde ihre langjähriger Erfahrung mit den Instrumenten der direkten Demokratie einbringen und dafür kämpfen, dass das Volksbegehren ein Erfolgt wird, kündigte Mrasek an. „Die Bewahrung einer lebendigen Vielfalt der Landschaften braucht aus Sicht der ÖDP eine gesetzliche Regelung zur Reduzierung des Flächenverbrauchs“, so der ÖDP-Politiker.
Der Start des Volksbegehrens ist nach Ansicht der ÖDP „eines der wichtigsten ökologiepolitischen Projekte in der Geschichte des Freistaates. Ein erfolgreiches Volksbegehren zum Flächensparen wird die Landesplanung positiv verändern“, so Mrasek. Die ÖDP setzt auf die Gewinnung weiterer Bündnispartner, vor allem auch aus den kirchlichen Verbänden und der Heimatpflege. Zu den Auftakt-Trägern gehören Grüne, ÖDP und Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (AbL)
https://www.oedp-bayern.de/aktuelles/aktionen/volksbegehren-flaechenfrass/
ÖDP Bayern
Landesgeschäftsstelle
Heuwinkel 6, 94032 Passau
Tel. (0851) 93 11 31; Fax (0851) 93 11 92
bayern@oedp.de; www.oedp-bayern.de
Anhang des Viertürmeblogs zur Pressemitteilung mit Hinweisen sich zu informieren oder den Wahlkampf durch gute Fragen zu beeinflussen. Zeigen Sie mit ihren guten Fragen den Medienleuten, was Sie wissen wollen und welche Fragen wichtig sind.
Hier können Sie Dr. Klaus Buchner MdeP aus München (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/prof-dr-klaus-buchn er
Hier können Sie bis zur Bundestagswahl 2017 am 24. September 2017 die ÖDP- Spitzenkandidatin und Bundesvorsitzende Gabriela Schimmer Göresz (Landesliste Bayern) befragen:
https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/gabriela-schimmer-g oresz
Hier finden Sie die ÖDP-Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl:
https://www.abgeordnetenwatch. de/bundestag/profile?keys=&op= &constituency=&list=&list_posi tion=&party%5B16129%5D=16129
Hier finden Sie mich, Felix Staratschek als ÖDP-nahen Einzelbewerber im Oberbergischen Kreis, dem Sie ebenfalls alle Fragen stellen dürfen:
https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/felix-staratschek
Meine 4-minütigen Videos beim WDR-Kandidatencheck:
Bundestagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/ bundestagswahl/?kandidat=68799 1&name=staratschek
Landtagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/ kandidatencheck/?kandidat=6833 40&name=staratschek
(Wählbar in Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach, Lindlar, Bergneustadt, Engelskirchen, Nümbrecht, Wiehl, Reichshof, Waldbröl, Morsbach)
https://www.abgeordnetenwatch.
Hier können Sie bis zur Bundestagswahl 2017 am 24. September 2017 die ÖDP- Spitzenkandidatin und Bundesvorsitzende Gabriela Schimmer Göresz (Landesliste Bayern) befragen:
https://www.abgeordnetenwatch.
Hier finden Sie die ÖDP-Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl:
https://www.abgeordnetenwatch.
Hier finden Sie mich, Felix Staratschek als ÖDP-nahen Einzelbewerber im Oberbergischen Kreis, dem Sie ebenfalls alle Fragen stellen dürfen:
https://www.abgeordnetenwatch.
Meine 4-minütigen Videos beim WDR-Kandidatencheck:
Bundestagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/
Landtagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/
(Wählbar in Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach, Lindlar, Bergneustadt, Engelskirchen, Nümbrecht, Wiehl, Reichshof, Waldbröl, Morsbach)
Meine Mitbewerber: Dr. Carsten Brodesser (CDU), Michaela Engelmeier (SPD), Michael Braun (Die Grünen), Diyar Agu (Die Linke), Jörg Kloppenburg (FDP), Stefan Zuelke (AfD)
https://www.abgeordnetenwatch. de/bundestag/profile?keys=4247 7&op=&constituency=&list=&list _position=
Prüfen Sie im Wahlomat, wie hoch die Übereinstimmung ihrer Überzeugungen mit der Konzernspenden- freien ÖDP ist und vergleichen Sie das mit den Parteien, die Sie bisher wählen wollten. Und denken Sie immer daran was Frau Merkel sagt: Wir können nicht sicher sein, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch nach den Wahlen getan wird. Von daher könnte real die Übereinstimmung mit den Konzernparteien geringer sein, als es aufgrund dieser Aussagen aussieht. Verlieren Sie nicht ihre Stimme an eine Partei mit der Sie wenig Übereinstimmung haben, motivieren Sie mit ihrer Stimme die Menschen in der Partei, mit deren Aussagen Sie die höchste Übereinstimmung haben. Es würde mich nicht wundern, wenn das bei vielen Menschen die ÖDP ist.
https://www.wahl-o-mat.de/bund estagswahl2017/
https://www.wahl-o-mat.de/bund
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