Aussagen von mir an die Zeitungen in Radevormwald: Da die Briefwahl schon läuft stelle ich diese Aussagen jetzt mit diesem Artikel in Netz und hoffe dass die Zeitungen das ihren Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten:
Hallo Herr Staratschek,
wir stellen in unserer RGA- Samstagsausgabe alle Bundestagskandidaten vor, mit kurzem Steckbrief und Foto. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu ein Foto von sich bis Freitagvormittag schicken könnten (ganz wichtig: mit Fotografennamen) und Angaben zu:
https://www.youtube.com/watch?v=TeEhx7UIwLc&t=25s
(Ein Versprecher im Video: Es sind über 400 Fahrgäste zwischen Korbach und Frankenberg, aber doppelt so viele wie erwartet!)
Alter,
50 Jahre
Familienstand,
ledig, vielfacher Onkel
Funktion in der Partei.
2014 rausgeflogen aus der ÖDP, daher Einzelbewerber (die Wählergemeinschaft AL ist keine Partei und da bin ich dabei als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss). Die ÖDP unterstütze ich wieder, weil die das korrigiert haben, weshalb ich einen Aufstand machte, der zum Rausschmiss führte. Die ÖDP war von 2012 bis 2016 durch einen Vorstandsbeschluss gegen das Grundgesetz positioniert, ohne es unbedingt zu merken. 2016 wurde der Zustand erkannt und per Vorstandsbeschluss wieder aufgehoben. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html Aus diesem Grund habe ich erstmals seit 2012 für die ÖDP wieder Unterschriften zur Wahlzulassung gesammelt.
Im Anhang mein Flugblattentwurf, der auch hier verlinkt ist: http://viertuerme.blogspot.de/2017/07/entwurf-eines-einzelbewerber.html
Hauptziele:
Korruption bekämpfen,
Erziehungsgehalt einführen,
Umweltzerstörung stoppen und
politische Handlungshoheit zurück gewinnen,
denn Seehofer (CSU) hat in der ARD festgestellt, dass wir keine Demokratie mehr sind:
"Die entscheiden sind nicht gewählt und die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden."
Wenn das so ist, geht die Staatsgewalt nicht mehr vom Volk aus (Grundgesetz Art. 20). Ich will dass die Politik wieder die Entscheidungen trifft und dass durch Volksentscheide auf Bundesebene die Kontrolle und Korrektur der Politik auch zwischen den Wahlen möglich ist. Mehr: Viertürmeblog, Facebook
Seehofer- Aussage- Beleg:
kurz: https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
ganze Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=MDWqSWKCAs8&t=10s
Vielen Dank+beste Grüße, N.
Antwort an Radio Berg:
http://www.radioberg.de/berg/rb/1452839/service
Name:
Felix Johannes Staratschek
Beruf:
Arbeiter, interne Standortlogistik
Ich komme aus.....
Radevormwald Berrgerhof
Geburtsort:
Radevormwald
Wo sehen Sie das Bergische Land 2030?
Bei Fortgang der aktuellen Politik in einer Krise, weil man z.B. die Bahninfrastrukur für den Güterverkehr total zerstört hat und die Ressourcenwende (z.B. Kryo Recycling) nicht angegangen ist. Bei einer besseren Politik sehe ich eine Innovationshochburg in NRW.
Was sind die 3 größten Themen, die Sie angehen?
1. Gerechtigkeit für Familien durch rentenwirksames Erziehungsgehalt.
2. Legale Korruption verbieten, keine Konzernspenden an die Politik mehr, MdB raus aus Aufsichtsräten.
3. Zukunft retten durch eine Ressourcenwende (Pflicht Recycling, Haltbarkeit und Reparierbarkeit im Design zu optimieren) und Steuerreform für Arbeit und Umwelt.
Wenn Sie ein Projekt für Bergische sofort umsetzen könnten, welches wäre das?
Reaktivierung der Wiehltalbahn und Durchbindung nach Lüdenscheid und Elektrifizierung Gummersbach - Köln, zweites Gleis Marienheide - Osberghausen
Warum sind Sie der Richtige für den Job?
Weil ich 200% meiner Zeit dafür einsetzen werde, ein MdB zu sein, Gesetze und Ideen zu studieren und für die Umsetzung von allen zu streiten, was gut ist, ohne von den Konzernen korrumpiert zu werden. Für Nebenjobs werde ich keine Zeit einsetzen, da als MdB mein Arbeitgeber das Volk ist, dem ich ein gutes Ergebnis liefern will.
Wer sind ihre politischen Vorbilder?
Der NS- Widerständler Fritz Gerlich, Jean Ziegler, Mahatma Gandhi, der frühe König Salomon und alle Menschen, die dem Germeinwohl dienen wollen.
Was macht ihnen am Wahlkampf am meisten Spaß?
Ich rede lieber von Freude, wenn ich den regierigen Paroli bieten kann zugunsten einer Politik, die den Menschen dient und nicht den Konzernen und Kartellen.
Abseits des Wahlkampfes, was machen Sie in der Freizeit?
Kommunalpolitik als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss, Tenor im Kirchenchor, Bahnfahren, Wandern, Radfahren, Garten, außerparlamentarische Opposition durch Demos und Aktionen
Welche Musik hören Sie gerne?
Viel von Papst Gregor dem Großen über George Gershwin bis Thomas Gabriel und ich singe die auch gerne selber (Mitwirkung an Uraufführungen im Kreis: Missa Terra Supermontale, Adveniat Lumen Tuum, Franziskusmesse)
Was war als Kind ihr erster Berufswunsch:
Eisenbahner oder Vulkanforscher
Wohin fahren Sie in Urlaub?
Unterschiedlich, 2016 per Zug und Schiff in Rom und Korsika, dies Jahr kurz in Polen und auch der Wahlkampf verbraucht Urlaubstage.
Was lieben Sie am Bergischen?
Das Engagement der Menschen, dass leider, wie es die Wiehltalbahn zeigt, politisch nicht immer honoriert wird.
Wo ist ihr Lieblingsort im Bergischen?
Viele Winkel mit Weitblick in der Natur und der Altenberger Dom und die bonten Kerken
An die Bergische Morgenpost:
Einen Steckbrief/Vita von Ihrer Person
Felix Staratschek
Geboren im Oktober 1966
1986 Abi
Ausbildung zum Altenpfleger
Bei Arbeitsuche in der Industrie gelandet
Arbeite heute als interner Logistiker in einem innovativen Unternehmen der Kunststoffbranche und pendle mit dem ÖPNV dahin.
Seit 1985 ohne Unterbrechung in verschiedenen Chören aktiv, angefangen im kirchenlichen Jugendchor, Musikschulchor und heute Kirchenchor
Jahrelang Sternsinger, Eisenbahnfreund, Naturfreund,
sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald für die Alternative Liste (AL)
2014 Parteiausschluss aus der ÖDP nach über 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft, weil ich gegen den Vorstand in Opposition war, dessen Handlungen ich im Gegensatz zum ÖDP-Programm stehend sah. 2016 schloss sich ein neuer ÖDP- Vorstand meiner Kritik an und nahm die von mir aufgezeigte Positionierung zurück, seitdem kann ich die ÖDP wieder empfehlen, weil Programm und Handeln wieder zusammen passen.
Wir planen die Kandidatenvorstellung in der 36. Kalenderwoche und eine Synopse zu verschiedenen Fragen in der 37. Woche. Dazu werden wir mit Ihnen aber nochmals per Mail in Kontakt treten.
RP-Online plant ebenfalls eine eigenständige Bundestagswahlberichterstattung. Dort sollen ebenfalls die Direktkandidaten aus dem Oberbergischen Kreis vorgestellt werden.
Dazu benötigt RP-Online:
ein Foto,
siehe Anhang, Portrait und Wahlplakat
Alter,
50 Jahre Jahrgang 1966
Wahlkreis,
Oberbergischer Kreis
Partei,
Einzelbewerber (auf dem Wahlzettel immer ganz unten, Sympathie für das ÖDP-Programm als Zweitstimmen-Empfehlung)
Wohnort
Radevormwald Bergerhof
Und: die Links zu
Twitter
https://twitter.com/FJStaratschek
Facebook
https://www.facebook.com/Felix-Staratschek-in-den-Landtag-und-Bundestag-171705086629855/?ref=bookmarks
Zugleich wäre es schön, wenn folgende vier Fragen gleich mitbeantwortet werden könnten:
Für welches Thema wollen Sie sich in Berlin stark machen?
Konzernspenden an die Politik verbieten.
Rentenwirksames Erziehnungsgehalt
Rohstoff- & Energiewende für globalen Wohlstand & gute Zukunft
Gender Mainstreaming stoppen & Gleichberechtigung von Frau & Mann fördern.
Bessere Beratung & Bewusstseinsarbeit für das ungeborene Leben
Für Volksentscheide
Was wollen Sie konkret für Ihren Wahlkreis erreichen?
Wiehltalbahn Reaktivierung Waldbröl-Lüdenscheid & Eletrifizierung Köln-Gummersbach
Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen-Köln auf Balkantrasse
Kryo Recycling für Kunststoff & E-Schrott als Rohstoffquelle für oberberg. Industrie
ÖPNV statt Schulbusse
Wie setzen Sie Internet und soziale Medien für Ihren Wahlkampf ein?
Ich verstehe mich als Ideenmultiplikator und streite für eine Politik, wo es Korruption so schwer wie möglich gemacht wird, sowohl im Wahlkampf als im Alltag und will Verbesserungen für die Menschen und die uns tragende Natur erreichen.
Was würden Sie Angela Merkel in einem Vier-Augen-Gespräch sagen?
Halten Sie sich an die Bibel:
Sie können nicht Gott und dem Mamon dienen
Was Sie dem Geringsten angetan haben, haben Sie Jesus angetan
Habe keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis, decke sie auf
Mit der Umweltpolitik passen Sie in Trumps Kabinett
Weitere Mail der Bergischen Morgenpost/ Rheinische Post:
Die Fragen:
1. Was können Sie als Bundestagsabgeordneter in Berlin überhaupt für Ihren Wahlkreis bewirken?
Ich werde für das ganze Land gewählt, werde für die Energie- und Verkehrswende, für Existenzsicherungsverträge für Landwirte, für ein Erziehungsgehalt, für Kryo Recycling und Kreislaufwirtschaft eintreten, Konzernspenden an Politik verbieten, dann wird Politik menschlicher.
2. Brauchen wir schärfere Gesetze, um die Sicherheit in den Kommunen zu erhöhen?
Wir brauchen vor allem Polizisten in jeder Kommune, die da wo es notwendig ist das Recht garantieren und schneller vor Ort sind. Und ich will die Ursachen von Unsicherheit angehen durch eine gerechtere Gesellschaft. Radfahrer und Fußgänger fördern, die sehen mehr.
3. Was wollen Sie in Berlin tun, damit die Kommunen finanziell nicht noch weiter ausbluten?
Kommunen müssen weg vom Gängelband der Projektförderung und brauchen eine Ausstattung, mit der diese ihre Aufgaben sinnvoll durchführen können. Es wird heute zu viel vor der Zeit ausgetauscht, weil es Zuschüsse gibt und Notwendiges wird nicht finanziert.
4. Was werden Sie tun, um den ländlichen Raum zu stärken?
Zum Teil schon gesagt: Ergänzend: Wiehltalbahn reaktivieren mit Zug Waldbröl - Lüdenscheid, Bahnstrecke Gummersbach - Köln elektrifizieren, Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen - Köln auf Balkantrasse für den Nordkreis, Internetausbau, sanfter Tourismus
5. Was werden Sie tun, um den besorgniserregenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu stoppen?
Durch Gesundheitsaufklärung, damit alle möglichst selten zum Arzt müssen, durch Pflichtpratika am Land und Lehrinhalte im Studium, durch marktwirtschaftliche Anreize. Mehr staatliche Medizinforschung um bessere Heilmethoden zu finden auch ohne Pharmaprofite.
6. Weniger Autos, mehr ÖPNV? Wie wollen Sie diese Trendwende anstoßen?
Indem ich täglich Bus und Bahn nutze, durch einen flächendeckenden Deutschlandtakt von Bus, Bahn und Anrufverkehren, durch Pflichten an Arbeitgeber ÖPNV-verträgliche Arbeitszeiten anzubieten, Nulltarif im Nahverkehr, Reaktivierung von Bahnstrecken, automatischen ÖPNV.
Die Antworten schicken Sie bitte bis Montag, 4. September, an folgende Redaktionsadresse:
Es wäre schön, wenn Sie darauf Hinweisen, dass man bei Abgeordnetenwatch die Kandidaten befragen kann, wenn die Aussagen Fragen aufwerfen
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=&op=&constituency=27035&list=&list_position=
und dass es einen WDR-Kandidatencheck gibt.
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?wahlkreis=99
Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagskandidaten,
im Vorfeld der Bundestagswahl möchten wir uns mit Ihren inhaltlichen Positionen auseinandersetzen. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir Ihre Antworten auf folgende Fragen bis zum 6. September zu schicken – bitte an die RGA-Adresse. Es muss nicht lang sein, lieber prägnant und präzise. Bei eventuellen Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank vorab!
1. Bergische Wirtschaft und Universität beklagen oft die schlechte Qualifikation von Schulabgängern. Was kann der Bundestag tun, um die Bildungschancen junger Menschen zu verbessern?
Da die Universitäten nicht nur Schulabgänger aufnehmen, sondern auch die Pädagogen ausbilden und da Forschung betreiben sollten diese nicht nur klagen, sondern auch die Lösungen liefern. Oder haben die Konzepte, die von den Universitäten kamen mit zu dieser Situation beigetragen?
Voraussetzung von Bildung ist jedoch Bindung. Und diese fehlt immer mehr Menschen. Familienarbeit ist nichts wert und statt Familien zu fördern werden Ersatzstrukturen für Familien gefördert, was im U 3 Bereich besonders fatal ist, da die Kleinkinder besonders auf feste Bezugspersonen angewiesen sind. Hier bei den Kindern Defizite zu erzeugen kann ein Leben lang folgen haben, auch beim Lernen.
2. Solingen und Remscheid haben einen hohen Anteil Migranten. Was kann der Bund tun, um die Integration von Ausländern zu verbessern?
Das Asylrecht muss um ein Bleiberecht bei Integration erweitert werden. Es darf niemand abgeschoben werden, der sich integriert hat und dafür Fürsprecher hat. Das motiviert andere, sich besser zu integrieren. Wer sich hier eine Lebensgrundlage geschaffen hat und Freundschaften geschlossen hat, soll da nicht wieder raus gerissen werden, nur weil der Asylgrund nicht mehr besteht.
3. Unsere Städte sind hochverschuldet. Was kann der Bund tun, um die Finanzsituation der Kommunen zu verbessern?
Der Bund muss alle Aufgaben, die dieser von den Kommunen verlangt voll finanzieren. Darüber hinaus ist die Gemeindefinanzierung umzustellen von einer bürokratischen Projektfinanzierung zu einer allgemeinen Finanzierung. Denn heute haben wir oft die Situation, dass in den einen Bereichen Geld fehlt, in anderen durch Projektzuschüsse nicht notwendige Maßnahmen durchgeführt werden. Die Kommunen müssen von dieser Gängelung befreit werden und eigenverantwortlich die Gelder da einsetzen, wo es sinnvoll ist. Allenfalls für Schulen und ÖPNV kann es eigene Finanzierungen geben, da diese Bereiche eine konstante langfristige Finanzierung benötigen, aber die vielen Einzelmaßnahmen sollten aus dem Haushalt einer besser ausgestatteten Kommune getätigt werden, wenn die nötig sind und nicht, wenn es zufällig mal Zuschüsse gibt.
Hallo Herr Staratschek,
wir stellen in unserer RGA- Samstagsausgabe alle Bundestagskandidaten vor, mit kurzem Steckbrief und Foto. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu ein Foto von sich bis Freitagvormittag schicken könnten (ganz wichtig: mit Fotografennamen) und Angaben zu:
https://www.youtube.com/watch?v=TeEhx7UIwLc&t=25s
(Ein Versprecher im Video: Es sind über 400 Fahrgäste zwischen Korbach und Frankenberg, aber doppelt so viele wie erwartet!)
Alter,
50 Jahre
Familienstand,
ledig, vielfacher Onkel
Funktion in der Partei.
2014 rausgeflogen aus der ÖDP, daher Einzelbewerber (die Wählergemeinschaft AL ist keine Partei und da bin ich dabei als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss). Die ÖDP unterstütze ich wieder, weil die das korrigiert haben, weshalb ich einen Aufstand machte, der zum Rausschmiss führte. Die ÖDP war von 2012 bis 2016 durch einen Vorstandsbeschluss gegen das Grundgesetz positioniert, ohne es unbedingt zu merken. 2016 wurde der Zustand erkannt und per Vorstandsbeschluss wieder aufgehoben. http://viertuerme.blogspot.de/2016/09/odp-geht-endlich-auf-distanz-zu-einer.html Aus diesem Grund habe ich erstmals seit 2012 für die ÖDP wieder Unterschriften zur Wahlzulassung gesammelt.
Im Anhang mein Flugblattentwurf, der auch hier verlinkt ist: http://viertuerme.blogspot.de/2017/07/entwurf-eines-einzelbewerber.html
Hauptziele:
Korruption bekämpfen,
Erziehungsgehalt einführen,
Umweltzerstörung stoppen und
politische Handlungshoheit zurück gewinnen,
denn Seehofer (CSU) hat in der ARD festgestellt, dass wir keine Demokratie mehr sind:
"Die entscheiden sind nicht gewählt und die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden."
Wenn das so ist, geht die Staatsgewalt nicht mehr vom Volk aus (Grundgesetz Art. 20). Ich will dass die Politik wieder die Entscheidungen trifft und dass durch Volksentscheide auf Bundesebene die Kontrolle und Korrektur der Politik auch zwischen den Wahlen möglich ist. Mehr: Viertürmeblog, Facebook
Seehofer- Aussage- Beleg:
kurz: https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
ganze Sendung: https://www.youtube.com/watch?v=MDWqSWKCAs8&t=10s
Vielen Dank+beste Grüße, N.
Wahlplakat von Felix Staratschek mit Erwähnung der ÖDP |
Antwort an Radio Berg:
http://www.radioberg.de/berg/rb/1452839/service
Name:
Felix Johannes Staratschek
Beruf:
Arbeiter, interne Standortlogistik
Ich komme aus.....
Radevormwald Berrgerhof
Geburtsort:
Radevormwald
Wo sehen Sie das Bergische Land 2030?
Bei Fortgang der aktuellen Politik in einer Krise, weil man z.B. die Bahninfrastrukur für den Güterverkehr total zerstört hat und die Ressourcenwende (z.B. Kryo Recycling) nicht angegangen ist. Bei einer besseren Politik sehe ich eine Innovationshochburg in NRW.
Was sind die 3 größten Themen, die Sie angehen?
1. Gerechtigkeit für Familien durch rentenwirksames Erziehungsgehalt.
2. Legale Korruption verbieten, keine Konzernspenden an die Politik mehr, MdB raus aus Aufsichtsräten.
3. Zukunft retten durch eine Ressourcenwende (Pflicht Recycling, Haltbarkeit und Reparierbarkeit im Design zu optimieren) und Steuerreform für Arbeit und Umwelt.
Wenn Sie ein Projekt für Bergische sofort umsetzen könnten, welches wäre das?
Reaktivierung der Wiehltalbahn und Durchbindung nach Lüdenscheid und Elektrifizierung Gummersbach - Köln, zweites Gleis Marienheide - Osberghausen
Warum sind Sie der Richtige für den Job?
Weil ich 200% meiner Zeit dafür einsetzen werde, ein MdB zu sein, Gesetze und Ideen zu studieren und für die Umsetzung von allen zu streiten, was gut ist, ohne von den Konzernen korrumpiert zu werden. Für Nebenjobs werde ich keine Zeit einsetzen, da als MdB mein Arbeitgeber das Volk ist, dem ich ein gutes Ergebnis liefern will.
Wer sind ihre politischen Vorbilder?
Der NS- Widerständler Fritz Gerlich, Jean Ziegler, Mahatma Gandhi, der frühe König Salomon und alle Menschen, die dem Germeinwohl dienen wollen.
Was macht ihnen am Wahlkampf am meisten Spaß?
Ich rede lieber von Freude, wenn ich den regierigen Paroli bieten kann zugunsten einer Politik, die den Menschen dient und nicht den Konzernen und Kartellen.
Abseits des Wahlkampfes, was machen Sie in der Freizeit?
Kommunalpolitik als sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss, Tenor im Kirchenchor, Bahnfahren, Wandern, Radfahren, Garten, außerparlamentarische Opposition durch Demos und Aktionen
Welche Musik hören Sie gerne?
Viel von Papst Gregor dem Großen über George Gershwin bis Thomas Gabriel und ich singe die auch gerne selber (Mitwirkung an Uraufführungen im Kreis: Missa Terra Supermontale, Adveniat Lumen Tuum, Franziskusmesse)
Was war als Kind ihr erster Berufswunsch:
Eisenbahner oder Vulkanforscher
Wohin fahren Sie in Urlaub?
Unterschiedlich, 2016 per Zug und Schiff in Rom und Korsika, dies Jahr kurz in Polen und auch der Wahlkampf verbraucht Urlaubstage.
Was lieben Sie am Bergischen?
Das Engagement der Menschen, dass leider, wie es die Wiehltalbahn zeigt, politisch nicht immer honoriert wird.
Wo ist ihr Lieblingsort im Bergischen?
Viele Winkel mit Weitblick in der Natur und der Altenberger Dom und die bonten Kerken
Dreidimensionales ÖDP- Plakat aus der ÖDP- Zeit von Felix Staratschek |
An die Bergische Morgenpost:
Einen Steckbrief/Vita von Ihrer Person
Felix Staratschek
Geboren im Oktober 1966
1986 Abi
Ausbildung zum Altenpfleger
Bei Arbeitsuche in der Industrie gelandet
Arbeite heute als interner Logistiker in einem innovativen Unternehmen der Kunststoffbranche und pendle mit dem ÖPNV dahin.
Seit 1985 ohne Unterbrechung in verschiedenen Chören aktiv, angefangen im kirchenlichen Jugendchor, Musikschulchor und heute Kirchenchor
Jahrelang Sternsinger, Eisenbahnfreund, Naturfreund,
sachkundiger Bürger im Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald für die Alternative Liste (AL)
2014 Parteiausschluss aus der ÖDP nach über 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft, weil ich gegen den Vorstand in Opposition war, dessen Handlungen ich im Gegensatz zum ÖDP-Programm stehend sah. 2016 schloss sich ein neuer ÖDP- Vorstand meiner Kritik an und nahm die von mir aufgezeigte Positionierung zurück, seitdem kann ich die ÖDP wieder empfehlen, weil Programm und Handeln wieder zusammen passen.
Wir planen die Kandidatenvorstellung in der 36. Kalenderwoche und eine Synopse zu verschiedenen Fragen in der 37. Woche. Dazu werden wir mit Ihnen aber nochmals per Mail in Kontakt treten.
RP-Online plant ebenfalls eine eigenständige Bundestagswahlberichterstattung. Dort sollen ebenfalls die Direktkandidaten aus dem Oberbergischen Kreis vorgestellt werden.
Dazu benötigt RP-Online:
ein Foto,
siehe Anhang, Portrait und Wahlplakat
Alter,
50 Jahre Jahrgang 1966
Wahlkreis,
Oberbergischer Kreis
Partei,
Einzelbewerber (auf dem Wahlzettel immer ganz unten, Sympathie für das ÖDP-Programm als Zweitstimmen-Empfehlung)
Wohnort
Radevormwald Bergerhof
Und: die Links zu
https://twitter.com/FJStaratschek
https://www.facebook.com/Felix-Staratschek-in-den-Landtag-und-Bundestag-171705086629855/?ref=bookmarks
Zugleich wäre es schön, wenn folgende vier Fragen gleich mitbeantwortet werden könnten:
Für welches Thema wollen Sie sich in Berlin stark machen?
Konzernspenden an die Politik verbieten.
Rentenwirksames Erziehnungsgehalt
Rohstoff- & Energiewende für globalen Wohlstand & gute Zukunft
Gender Mainstreaming stoppen & Gleichberechtigung von Frau & Mann fördern.
Bessere Beratung & Bewusstseinsarbeit für das ungeborene Leben
Für Volksentscheide
Was wollen Sie konkret für Ihren Wahlkreis erreichen?
Wiehltalbahn Reaktivierung Waldbröl-Lüdenscheid & Eletrifizierung Köln-Gummersbach
Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen-Köln auf Balkantrasse
Kryo Recycling für Kunststoff & E-Schrott als Rohstoffquelle für oberberg. Industrie
ÖPNV statt Schulbusse
Wie setzen Sie Internet und soziale Medien für Ihren Wahlkampf ein?
Ich verstehe mich als Ideenmultiplikator und streite für eine Politik, wo es Korruption so schwer wie möglich gemacht wird, sowohl im Wahlkampf als im Alltag und will Verbesserungen für die Menschen und die uns tragende Natur erreichen.
Was würden Sie Angela Merkel in einem Vier-Augen-Gespräch sagen?
Halten Sie sich an die Bibel:
Sie können nicht Gott und dem Mamon dienen
Was Sie dem Geringsten angetan haben, haben Sie Jesus angetan
Habe keine Gemeinschaft mit den Werken der Finsternis, decke sie auf
Mit der Umweltpolitik passen Sie in Trumps Kabinett
Weitere Mail der Bergischen Morgenpost/ Rheinische Post:
Die Fragen:
1. Was können Sie als Bundestagsabgeordneter in Berlin überhaupt für Ihren Wahlkreis bewirken?
Ich werde für das ganze Land gewählt, werde für die Energie- und Verkehrswende, für Existenzsicherungsverträge für Landwirte, für ein Erziehungsgehalt, für Kryo Recycling und Kreislaufwirtschaft eintreten, Konzernspenden an Politik verbieten, dann wird Politik menschlicher.
2. Brauchen wir schärfere Gesetze, um die Sicherheit in den Kommunen zu erhöhen?
Wir brauchen vor allem Polizisten in jeder Kommune, die da wo es notwendig ist das Recht garantieren und schneller vor Ort sind. Und ich will die Ursachen von Unsicherheit angehen durch eine gerechtere Gesellschaft. Radfahrer und Fußgänger fördern, die sehen mehr.
3. Was wollen Sie in Berlin tun, damit die Kommunen finanziell nicht noch weiter ausbluten?
Kommunen müssen weg vom Gängelband der Projektförderung und brauchen eine Ausstattung, mit der diese ihre Aufgaben sinnvoll durchführen können. Es wird heute zu viel vor der Zeit ausgetauscht, weil es Zuschüsse gibt und Notwendiges wird nicht finanziert.
4. Was werden Sie tun, um den ländlichen Raum zu stärken?
Zum Teil schon gesagt: Ergänzend: Wiehltalbahn reaktivieren mit Zug Waldbröl - Lüdenscheid, Bahnstrecke Gummersbach - Köln elektrifizieren, Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen - Köln auf Balkantrasse für den Nordkreis, Internetausbau, sanfter Tourismus
5. Was werden Sie tun, um den besorgniserregenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu stoppen?
Durch Gesundheitsaufklärung, damit alle möglichst selten zum Arzt müssen, durch Pflichtpratika am Land und Lehrinhalte im Studium, durch marktwirtschaftliche Anreize. Mehr staatliche Medizinforschung um bessere Heilmethoden zu finden auch ohne Pharmaprofite.
6. Weniger Autos, mehr ÖPNV? Wie wollen Sie diese Trendwende anstoßen?
Indem ich täglich Bus und Bahn nutze, durch einen flächendeckenden Deutschlandtakt von Bus, Bahn und Anrufverkehren, durch Pflichten an Arbeitgeber ÖPNV-verträgliche Arbeitszeiten anzubieten, Nulltarif im Nahverkehr, Reaktivierung von Bahnstrecken, automatischen ÖPNV.
Die Antworten schicken Sie bitte bis Montag, 4. September, an folgende Redaktionsadresse:
Es wäre schön, wenn Sie darauf Hinweisen, dass man bei Abgeordnetenwatch die Kandidaten befragen kann, wenn die Aussagen Fragen aufwerfen
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=&op=&constituency=27035&list=&list_position=
und dass es einen WDR-Kandidatencheck gibt.
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?wahlkreis=99
Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagskandidaten,
im Vorfeld der Bundestagswahl möchten wir uns mit Ihren inhaltlichen Positionen auseinandersetzen. Ich möchte Sie deshalb bitten, mir Ihre Antworten auf folgende Fragen bis zum 6. September zu schicken – bitte an die RGA-Adresse. Es muss nicht lang sein, lieber prägnant und präzise. Bei eventuellen Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank vorab!
1. Bergische Wirtschaft und Universität beklagen oft die schlechte Qualifikation von Schulabgängern. Was kann der Bundestag tun, um die Bildungschancen junger Menschen zu verbessern?
Da die Universitäten nicht nur Schulabgänger aufnehmen, sondern auch die Pädagogen ausbilden und da Forschung betreiben sollten diese nicht nur klagen, sondern auch die Lösungen liefern. Oder haben die Konzepte, die von den Universitäten kamen mit zu dieser Situation beigetragen?
Voraussetzung von Bildung ist jedoch Bindung. Und diese fehlt immer mehr Menschen. Familienarbeit ist nichts wert und statt Familien zu fördern werden Ersatzstrukturen für Familien gefördert, was im U 3 Bereich besonders fatal ist, da die Kleinkinder besonders auf feste Bezugspersonen angewiesen sind. Hier bei den Kindern Defizite zu erzeugen kann ein Leben lang folgen haben, auch beim Lernen.
2. Solingen und Remscheid haben einen hohen Anteil Migranten. Was kann der Bund tun, um die Integration von Ausländern zu verbessern?
Das Asylrecht muss um ein Bleiberecht bei Integration erweitert werden. Es darf niemand abgeschoben werden, der sich integriert hat und dafür Fürsprecher hat. Das motiviert andere, sich besser zu integrieren. Wer sich hier eine Lebensgrundlage geschaffen hat und Freundschaften geschlossen hat, soll da nicht wieder raus gerissen werden, nur weil der Asylgrund nicht mehr besteht.
3. Unsere Städte sind hochverschuldet. Was kann der Bund tun, um die Finanzsituation der Kommunen zu verbessern?
Der Bund muss alle Aufgaben, die dieser von den Kommunen verlangt voll finanzieren. Darüber hinaus ist die Gemeindefinanzierung umzustellen von einer bürokratischen Projektfinanzierung zu einer allgemeinen Finanzierung. Denn heute haben wir oft die Situation, dass in den einen Bereichen Geld fehlt, in anderen durch Projektzuschüsse nicht notwendige Maßnahmen durchgeführt werden. Die Kommunen müssen von dieser Gängelung befreit werden und eigenverantwortlich die Gelder da einsetzen, wo es sinnvoll ist. Allenfalls für Schulen und ÖPNV kann es eigene Finanzierungen geben, da diese Bereiche eine konstante langfristige Finanzierung benötigen, aber die vielen Einzelmaßnahmen sollten aus dem Haushalt einer besser ausgestatteten Kommune getätigt werden, wenn die nötig sind und nicht, wenn es zufällig mal Zuschüsse gibt.
Entwurf eines ÖDP- Plakates von Felix Staratschek, dass eines seiner Ziele wieder gibt. |
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