Die Bergische Morgenpost, Lokalausgabe der Rheinischen Post entpuppt sich am Freitag den 15.09.17 in der Berichterstattung zur Bundestagswahl 2017 im Oberbergischen Kreis mal wieder als verlogene Lückenpresse.
Zunächst fordern die Infos an, die ich beantworte und dann wird, als die Fragen in die Zeitung kommen mein Beitrag übergangen. Bisher hieß es immer für einen sonstigen Bewerber haben wir keinen Platz und bei mir ging nicht mal eine Anfrage ein. Ich war überrascht, als die Morgenpost bei mir nachfragte, aber vielleicht war ja auch nur der für Radevormwald zuständige Journalist im Urlaub, der mit dem CDU- Kugelschreiber sich Notizen in den Ausschusssitzungen macht.
Fakt ist, die AfD hat nicht geantwortet und der Bergischen Morgenpost ist das eine leere Fläche wert.
In dieser Fläche hätte man problemlos meine Antworten drucken können, der Platz war da, alle anderen Aussagen sind Lügen. Es ist ja schon schlimm genug, dass die Rheinische Post und andere Zeitungen keine Serie machen, wo die alle Parteien vorstellen, die auf dem Wahlzettel sind.
Aber die Direktbewerber sonstiger Gruppen müssen für ihre Wahlzulassung 200 Unterschriften sammeln, keiner der anderen Bewerber muss sich so anstrengen um auf den Wahlzettel zu kommen.
Ich weiß nur eins, ein Abo der Bergischen Morgenpost kommt für mich nicht in Frage, ich trinke doch nicht den Kakao durch den ich gezogen werde und ich zahle auch kein Geld für Desinformation.
Und jeder kann überlegen, ob er sich vor der Wahl von seiner Zeitung umfassend informiert fühlt, oder ob man auf solche verlogene Lückenpresse nicht auch verzichten kann.
Anbei das, was ich der Morgenpost mitgeteilt habe:
Die Fragen:
1. Was können Sie als Bundestagsabgeordneter in Berlin überhaupt für Ihren Wahlkreis bewirken?
Ich werde für das ganze Land gewählt, werde für die Energie- und Verkehrswende, für Existenzsicherungsverträge für Landwirte, für ein Erziehungsgehalt, für Kryo Recycling und Kreislaufwirtschaft eintreten, Konzernspenden an Politik verbieten, dann wird Politik menschlicher.
2. Brauchen wir schärfere Gesetze, um die Sicherheit in den Kommunen zu erhöhen?
Wir brauchen vor allem Polizisten in jeder Kommune, die da wo es notwendig ist das Recht garantieren und schneller vor Ort sind. Und ich will die Ursachen von Unsicherheit angehen durch eine gerechtere Gesellschaft. Radfahrer und Fußgänger fördern, die sehen mehr.
3. Was wollen Sie in Berlin tun, damit die Kommunen finanziell nicht noch weiter ausbluten?
Kommunen müssen weg vom Gängelband der Projektförderung und brauchen eine Ausstattung, mit der diese ihre Aufgaben sinnvoll durchführen können. Es wird heute zu viel vor der Zeit ausgetauscht, weil es Zuschüsse gibt und Notwendiges wird nicht finanziert.
4. Was werden Sie tun, um den ländlichen Raum zu stärken?
Zum Teil schon gesagt: Ergänzend: Wiehltalbahn reaktivieren mit Zug Waldbröl - Lüdenscheid, Bahnstrecke Gummersbach - Köln elektrifizieren, Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen - Köln auf Balkantrasse für den Nordkreis, Internetausbau, sanfter Tourismus
5. Was werden Sie tun, um den besorgniserregenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu stoppen?
Durch Gesundheitsaufklärung, damit alle möglichst selten zum Arzt müssen, durch Pflichtpratika am Land und Lehrinhalte im Studium, durch marktwirtschaftliche Anreize. Mehr staatliche Medizinforschung um bessere Heilmethoden zu finden auch ohne Pharmaprofite.
6. Weniger Autos, mehr ÖPNV? Wie wollen Sie diese Trendwende anstoßen?
Indem ich täglich Bus und Bahn nutze, durch einen flächendeckenden Deutschlandtakt von Bus, Bahn und Anrufverkehren, durch Pflichten an Arbeitgeber ÖPNV-verträgliche Arbeitszeiten anzubieten, Nulltarif im Nahverkehr, Reaktivierung von Bahnstrecken, automatischen ÖPNV.
Die bergische Morgenpost könnte sich am WDR ein Beispiel nehmen, der alle Kandidaten gleich behandelt. Dort auch ein Link nach Abgeordnetenwatch, wenn Sie weitere Fragen an mich haben.
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?kandidat=687991&name=staratschek
Übrigens, Einzelbewerber, wie Felix Staratschek bekommen immer den untersten Platz auf dem Wahlzettel, egal wieviele Stimmen die bekommen, Parteien haben im von Parteien geschaffenen Wahlrecht immer Vorrang. Wenn man das weiß, sind Einzelbewerber leicht zu finden.
Zunächst fordern die Infos an, die ich beantworte und dann wird, als die Fragen in die Zeitung kommen mein Beitrag übergangen. Bisher hieß es immer für einen sonstigen Bewerber haben wir keinen Platz und bei mir ging nicht mal eine Anfrage ein. Ich war überrascht, als die Morgenpost bei mir nachfragte, aber vielleicht war ja auch nur der für Radevormwald zuständige Journalist im Urlaub, der mit dem CDU- Kugelschreiber sich Notizen in den Ausschusssitzungen macht.
Fakt ist, die AfD hat nicht geantwortet und der Bergischen Morgenpost ist das eine leere Fläche wert.
In dieser Fläche hätte man problemlos meine Antworten drucken können, der Platz war da, alle anderen Aussagen sind Lügen. Es ist ja schon schlimm genug, dass die Rheinische Post und andere Zeitungen keine Serie machen, wo die alle Parteien vorstellen, die auf dem Wahlzettel sind.
Aber die Direktbewerber sonstiger Gruppen müssen für ihre Wahlzulassung 200 Unterschriften sammeln, keiner der anderen Bewerber muss sich so anstrengen um auf den Wahlzettel zu kommen.
Ich weiß nur eins, ein Abo der Bergischen Morgenpost kommt für mich nicht in Frage, ich trinke doch nicht den Kakao durch den ich gezogen werde und ich zahle auch kein Geld für Desinformation.
Und jeder kann überlegen, ob er sich vor der Wahl von seiner Zeitung umfassend informiert fühlt, oder ob man auf solche verlogene Lückenpresse nicht auch verzichten kann.
Anbei das, was ich der Morgenpost mitgeteilt habe:
Die Fragen:
1. Was können Sie als Bundestagsabgeordneter in Berlin überhaupt für Ihren Wahlkreis bewirken?
Ich werde für das ganze Land gewählt, werde für die Energie- und Verkehrswende, für Existenzsicherungsverträge für Landwirte, für ein Erziehungsgehalt, für Kryo Recycling und Kreislaufwirtschaft eintreten, Konzernspenden an Politik verbieten, dann wird Politik menschlicher.
2. Brauchen wir schärfere Gesetze, um die Sicherheit in den Kommunen zu erhöhen?
Wir brauchen vor allem Polizisten in jeder Kommune, die da wo es notwendig ist das Recht garantieren und schneller vor Ort sind. Und ich will die Ursachen von Unsicherheit angehen durch eine gerechtere Gesellschaft. Radfahrer und Fußgänger fördern, die sehen mehr.
3. Was wollen Sie in Berlin tun, damit die Kommunen finanziell nicht noch weiter ausbluten?
Kommunen müssen weg vom Gängelband der Projektförderung und brauchen eine Ausstattung, mit der diese ihre Aufgaben sinnvoll durchführen können. Es wird heute zu viel vor der Zeit ausgetauscht, weil es Zuschüsse gibt und Notwendiges wird nicht finanziert.
4. Was werden Sie tun, um den ländlichen Raum zu stärken?
Zum Teil schon gesagt: Ergänzend: Wiehltalbahn reaktivieren mit Zug Waldbröl - Lüdenscheid, Bahnstrecke Gummersbach - Köln elektrifizieren, Stadtbahn Remscheid - Wermelskirchen - Köln auf Balkantrasse für den Nordkreis, Internetausbau, sanfter Tourismus
5. Was werden Sie tun, um den besorgniserregenden Ärztemangel im ländlichen Raum zu stoppen?
Durch Gesundheitsaufklärung, damit alle möglichst selten zum Arzt müssen, durch Pflichtpratika am Land und Lehrinhalte im Studium, durch marktwirtschaftliche Anreize. Mehr staatliche Medizinforschung um bessere Heilmethoden zu finden auch ohne Pharmaprofite.
6. Weniger Autos, mehr ÖPNV? Wie wollen Sie diese Trendwende anstoßen?
Indem ich täglich Bus und Bahn nutze, durch einen flächendeckenden Deutschlandtakt von Bus, Bahn und Anrufverkehren, durch Pflichten an Arbeitgeber ÖPNV-verträgliche Arbeitszeiten anzubieten, Nulltarif im Nahverkehr, Reaktivierung von Bahnstrecken, automatischen ÖPNV.
Die bergische Morgenpost könnte sich am WDR ein Beispiel nehmen, der alle Kandidaten gleich behandelt. Dort auch ein Link nach Abgeordnetenwatch, wenn Sie weitere Fragen an mich haben.
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?kandidat=687991&name=staratschek
Übrigens, Einzelbewerber, wie Felix Staratschek bekommen immer den untersten Platz auf dem Wahlzettel, egal wieviele Stimmen die bekommen, Parteien haben im von Parteien geschaffenen Wahlrecht immer Vorrang. Wenn man das weiß, sind Einzelbewerber leicht zu finden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen