[sfv-rundmail] 18.01.2018
Der SFV bittet seine Leser, den folgenden Text noch vor dem Bundesparteitag an Ihnen bekannte Abgeordnete der SPD weiterzugeben.
https://www.facebook.com/SPD/
** An den SPD-Bundesparteitag - Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr
Markenzeichen der SPD ist ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit und für auskömmliche Arbeitsplätze. Doch auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr *.
Vorrangig ist deshalb zunächst der Erhalt menschenverträglicher Klimabedingungen, wie sie das Paris-Abkommen vom Dezember 2015 vorsieht.
Ein Rechtsgutachten von Prof. Felix Ekardt bekräftigt die Tatsache, dass dieses Abkommen bindend ist.
http://www.sfv.de/pdf/ParisSFV7.pdf
Die Klimabedingungen ergeben sich aus den Naturgesetzen. Doch mit Naturgesetzen kann man keine Koalitionsverhandlungen führen! Naturgesetze hören weder auf Drohungen noch auf Versprechen.
Ein Weiter-so-wie-bisher würde in wenigen Jahren das Ende der Menschheit bedeuten. Joachim Schellnhuber, der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung schreibt dazu in seinem Buch "Selbstverbrennung", "...das Raumschiff Erde steuert dann geradewegs ins Feuer hinein..."
Zu Recht fordern deshalb die IPCC-Leute - also die internationale Gemeinschaft der Klimafachleute - die aktive Rückholung von CO2 aus der Atmosphäre in klimarelevanten Mengen, also nicht nur durch Aufforsten von Wäldern, und natürlich keineswegs durch CCS.
** Wir brauchen einen Systemwechsel!
Politiker, die heutzutage ein Staatsamt anstreben, dürfen nicht weitermachen wie bisher. Sie müssen sich vertraut machen mit den notwendigen Klimarettungs-Verfahren und den dazu passenden Anreizprogrammen.
Ein schneller Kohleausstieg ist dringlich - gewiss. Aber das alleine genügt längst nicht mehr. Notwendig wird die aktive Rückholung von CO2 aus der Atmosphäre, auch mit technischen Mitteln und überall dort, wo sich die Möglichkeit dazu bietet, also auch und sogar ganz besonders dezentral. Dafür ist z.B. die Speicherung von atmosphärischem CO2 mit Hilfe von überschüssigem Solar- und Windstrom in Methanol-Tanks besonders geeignet. Und dazu kommt dann die dringende Notwendigkeit flankierender Maßnahmen. Wir wiederholen uns vielleicht, aber das scheint notwendig zu sein: Wir brauchen dringend einen massiven Ausbau von Solar- und Windenergie! Und noch dringender brauchen wir einen massiven Ausbau von dezentralen Strom- und Energiespeichern (in Batterieform und in chemischer Form)!
Völlig undiskutabel und unverantwortlich aber ist es, bereits bei den Vorverhandlungen zur GROKO auf die Einhaltung des Pariser Klima-Abkommens zu verzichten. Die GROKO-Verhandlungskommission will ein sinkendes Schiff übernehmen und fragt noch nicht einmal nach den international vorgeschriebenen Rettungseinrichtungen? Wir sehen das als Gipfel der Verantwortungslosigkeit! Von solchen Politikern wollen wir nicht regiert werden.
Unser Appell an die Besonnenen in der SPD: Bestehen Sie darauf, dass die Klimagefahr endlich mit naturwissenschaftlichem Sachverstand und der angemessenen Priorität behandelt wird!
* Die eindringliche Formulierung "Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr" verdanken wir der "Initiative Gewerkschafter*innen für Klimaschutz"
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.(SFV)
Frère-Roger-Str. 8-10,
Der SFV bittet seine Leser, den folgenden Text noch vor dem Bundesparteitag an Ihnen bekannte Abgeordnete der SPD weiterzugeben.
https://www.facebook.com/SPD/
** An den SPD-Bundesparteitag - Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr
Markenzeichen der SPD ist ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit und für auskömmliche Arbeitsplätze. Doch auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr *.
Vorrangig ist deshalb zunächst der Erhalt menschenverträglicher Klimabedingungen, wie sie das Paris-Abkommen vom Dezember 2015 vorsieht.
"Die Zukunft braucht neue Ideen. Und einen, der sie durchsetzt." In der Groko kann SPD-Chef Martin Schulz das beweisen. Die SPD kann den Natur-, Klima- und Umweltschutz vorantreiben. |
Ein Rechtsgutachten von Prof. Felix Ekardt bekräftigt die Tatsache, dass dieses Abkommen bindend ist.
http://www.sfv.de/pdf/ParisSFV7.pdf
Die Klimabedingungen ergeben sich aus den Naturgesetzen. Doch mit Naturgesetzen kann man keine Koalitionsverhandlungen führen! Naturgesetze hören weder auf Drohungen noch auf Versprechen.
Ein Weiter-so-wie-bisher würde in wenigen Jahren das Ende der Menschheit bedeuten. Joachim Schellnhuber, der Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung schreibt dazu in seinem Buch "Selbstverbrennung", "...das Raumschiff Erde steuert dann geradewegs ins Feuer hinein..."
Zu Recht fordern deshalb die IPCC-Leute - also die internationale Gemeinschaft der Klimafachleute - die aktive Rückholung von CO2 aus der Atmosphäre in klimarelevanten Mengen, also nicht nur durch Aufforsten von Wäldern, und natürlich keineswegs durch CCS.
** Wir brauchen einen Systemwechsel!
Politiker, die heutzutage ein Staatsamt anstreben, dürfen nicht weitermachen wie bisher. Sie müssen sich vertraut machen mit den notwendigen Klimarettungs-Verfahren und den dazu passenden Anreizprogrammen.
Ein schneller Kohleausstieg ist dringlich - gewiss. Aber das alleine genügt längst nicht mehr. Notwendig wird die aktive Rückholung von CO2 aus der Atmosphäre, auch mit technischen Mitteln und überall dort, wo sich die Möglichkeit dazu bietet, also auch und sogar ganz besonders dezentral. Dafür ist z.B. die Speicherung von atmosphärischem CO2 mit Hilfe von überschüssigem Solar- und Windstrom in Methanol-Tanks besonders geeignet. Und dazu kommt dann die dringende Notwendigkeit flankierender Maßnahmen. Wir wiederholen uns vielleicht, aber das scheint notwendig zu sein: Wir brauchen dringend einen massiven Ausbau von Solar- und Windenergie! Und noch dringender brauchen wir einen massiven Ausbau von dezentralen Strom- und Energiespeichern (in Batterieform und in chemischer Form)!
Völlig undiskutabel und unverantwortlich aber ist es, bereits bei den Vorverhandlungen zur GROKO auf die Einhaltung des Pariser Klima-Abkommens zu verzichten. Die GROKO-Verhandlungskommission will ein sinkendes Schiff übernehmen und fragt noch nicht einmal nach den international vorgeschriebenen Rettungseinrichtungen? Wir sehen das als Gipfel der Verantwortungslosigkeit! Von solchen Politikern wollen wir nicht regiert werden.
Unser Appell an die Besonnenen in der SPD: Bestehen Sie darauf, dass die Klimagefahr endlich mit naturwissenschaftlichem Sachverstand und der angemessenen Priorität behandelt wird!
* Die eindringliche Formulierung "Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeitsplätze mehr" verdanken wir der "Initiative Gewerkschafter*innen für Klimaschutz"
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Ergänzungen des Viertürmeblogs:
Fragen an Politiker des Bundestages:
Fragen an den Atomphysiker Dr. Klaus Buchner MdeP (ÖDP)
Fragen an Martin Schulz MdB (SPD)
EVG-Demo am 21.1.18 in Bonn
Nach dem Durchbruch bei den Sondierungsgesprächen: Die EVG ruft alle auf: Kommt nach Bonn zum Sonderparteitag der SPD - für mehr Gerechtigkeit im Wettbewerb.
Wann: 21. Januar 2018, 9 - 11 Uhr
Wo:
vor dem Sonderparteitag der SPD
Bonn Conference Center
Platz der Vereinten Nationen 2
53113 Bonn
Wann: 21. Januar 2018, 9 - 11 Uhr
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Bonn Conference Center
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U-Bahn: Bonn Heuss Allee
DB: Bonn UN Campus
Plan:
https://www.google.de/maps/ place/World+Conference+Center+ Bonn/@50.7179143,7.1174342, 15z/data=!4m5!3m4!1s0x0: 0x7d9a3ec2a1f1dae4!8m2!3d50. 71894!4d7.124129
Mehr Infos
zur Demo
oder
Man kann die Gelegenheit nutzen Infos zu weiteren verkehrspolitischen Ideen und Forderungen zu verbreiten. Man erreicht so aktive SPD-Mitglieder, Gewerkschafter und Eisenbahner.
Bitte weiter verbreiten an Verkehrsinitiativen, beim VCD, bei PRO BAHN, an Eisenbahner und Bahnfreunde........
#MussPlusBus
ÖDP-Plakat von einer Aktion pro Bahn.
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ÖDP Baden Württemberg zu Stuttgart 21:
Videos der 400. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 vom 15. Januar 2018, für einen Umstieg 21 mit einem Kopfbahnhof 21:
Plakat von einer Aktion zu Stuttgart 21 vor einem CDU Neujahrsempfang.
Hintergründe unter vorherigen Link. |
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