NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 13. Januar 2018

ÖDP nimmt die Ergebnisse der Koalitions-Sondierungen von CDU, CSU und SPD unter die Lupe

13.01.2018

ÖDP nimmt die Ergebnisse der Sondierungen unter die Lupe

Moseler: „Einfallsloses Sammelsurium von Allgemeinplätzen und viel Wischiwaschi“

Berlin. Der Generalsekretär der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Dr. Claudius Moseler, kritisiert die Ergebnisse der Sondierungsgespräche für eine große Koalition von Union und SPD als wenig zukunftsfähig und als Sammelsurium von Allgemeinplätzen auf 28 DIN A 4-Seiten. „Vieles hätte auch schon in der früheren Wahlperiode abgearbeitet werden müssen.“

Ein schöner Bestandteil eines Koalitionsvertrages wäre ein Ausstieg aus den Projekt zur Begrenzung von Eisenbahnkpazitäten "Stuttgart 21". Das wäre ein ideales verspätetes Weihnachtsgeschenk der Politik an die Menschen.  (Bild: Felix Staratschek)
  

„Zweifelsohne wird in solchen Papieren immer einiges an Kompromissformeln ausgerollt“, so Moseler weiter, „in diesem Papier wird dies aber überstrapaziert.“ Der ÖDP-Politiker ist nun gespannt, wie die GroKo-Parteien in einem Koalitionsvertrag noch „Butter bei die Fische“ geben, denn es werden viele „Programme“, „Pakte“, „Maßnahmenbündel“, „Sofortprogramme“ und „Expertenkommissionen“ eingefordert. Es wird die Unzufriedenheit im Land angesprochen. Angemessene und zukunftsfähige Konzepte um dem zu begegnen, werden  in den Planungen der GroKo aber nicht erwähnt. „Viele Zukunftsfragen und eine stärkere Beteiligung der Menschen an der Politik werden nur untergeordnet oder gar nicht behandelt“, so Moseler.

Im Themenfeld Europa werden zwar zahlreiche soziale Forderungen postuliert, wie beispielweise Mindestlohnregelungen und nationale Grundsicherungssysteme – zu den umstrittenen Freihandelsabkommen der EU, die soziale und ökologische Standards gefährden, gibt es kein kritisches oder ablehnendes Wort, im Gegenteil: CETA soll die Blaupause für weitere Freihandelsabkommen werden. Kein Wort zur längst überfälligen Demokratisierung der EU oder über mehr Kompetenzen für das Europäische Parlament. „Offenbar hat der ehemalige EU-SPD-Politiker Martin Schulz immer noch nicht die Zeichen der Zeitverstanden: Mehr Demokratie wagen“, so Moseler.

Auch der Klimaschutz  wird thematisiert und sogar ein Bekenntnis zum Pariser Klimaschutzabkommen abgelegt, konkrete Maßnahmen sind aber  Mangelware. „Es soll zwar einen Plan zur schrittweisen Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung einschließlich eines Abschlussdatums geben, aber auch hier sind die Ergebnisse unkonkret“, kritisiert Moseler weiter. Gleiches findet man auch beim Thema direkte Demokratie, wo eine Expertenkommission eingesetzt werden soll. Aber es gibt keinen klaren Zielvorschlag, z.B. für einen bundesweiten Volksentscheid. „Hier hat sicherlich die Union blockiert.“ Und es wird sogar im letzten Kapitel „Arbeitsweise“ der Fraktionszwang offiziell festgeschrieben und die Gewissensfreiheit der Abgeordneten ausgehebelt. 

Positiv ist die Erhöhung der Mittel für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG), allerdings sind eine Milliarden Euro innerhalb von vier Jahren angesichts des enormen Handlungsbedarfs für eine notwendige ökologische Verkehrswende nicht gerade üppig. „Im Übrigen sind die verkehrspolitischen Aussagen von einem ´sowohl als auch´ ohne klare Kante geprägt“, betont der ÖDP-Generalsekretär. Ferner soll es ein „Planungs- und Beschleunigungsgesetz“ geben, welches aus Sicht der ÖDP dazu führen kann, dass möglicherweise wieder die Rechte der Bürgerinnen und Bürger bei Bauprojekten beschnitten werden.

Abschließend erklärt Moseler, dass es dem Papier an jeglichen Strategien für eine gesunde und lebenswerte Umwelt, für einen konsequenten Tierschutz (z.B. keine Aussagen zum Thema Tierversuche) oder eine ernstgemeinte Bekämpfung des Klimawandels mangelt und dass konkrete „Stellschrauben“ nicht thematisiert werden. 

Link zur Pressemitteilung                                             


Fragen an die Politikerinnen und Pollitiker im Bundestag: 

Fragen an den  Atomphysiker Dr. Klaus Buchner MdeP (ÖDP)

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