https://www.youtube.com/watch?v=SN7i-LkwbRc
Verehrte Leser und Freunde des iDAF,
die Corona-Pandemie hat in der Bundesrepublik zu Einschränkungen von Grundrechten und Grundfreiheiten geführt, wie sie Deutschland seit dem Ende des Krieges und der Nazi-Diktatur nicht erlebt hat. In dieser Woche werden weitere Vorschriften gelockert und der „rechtlose“ Zustand weitgehend beendet.
--War das nur ein Präzedenzfall?
--Kann sich das wiederholen?
--Sind die Klagen über die Einschränkungen berechtigt?
--Ist das Grundgesetz obsolet, brauchen wir ein neues Gesellschaftsmodell oder eine neue Verfassung?
Zu solchen Fragen hat das iDAF mit dem bekannten Staats- und Verfassungsrechtler Professor Udo Di Fabio in dessen Büro in Bonn ein Gespräch geführt. Es ist unter YouTube und diesem LINK zu sehen
Wir wünschen erhellendes und spannungsvolles Zuschauen,
Ihr
iDAF Team
Kommentar von Felix Staratschek:
Wir wissen es bis heute nicht?
Was wissen wir denn?
Ich sehe massive Manipulation, massive Angstmache und ein herumnwerfen mit statistischen Rohdaten, wie es sich für die Wissenschaft nicht gehört.
Es gibt akut keine nennenswerte Überrsterblichkeit, wie wir die schon mehrmals in diesem Jahrhundert in Zusammenhang mit Influenza / Grippe hatten.
Unter jedes Video zu dieser Plandemie kommt ein Link zur BzgA. Die scheinen beim Gendern besser zu sein als bei der Gesundheit und die Biologie zu ignorieren. Sonst wüssten die, dass wir ein Immunsystem haben, dass man optimieren kann und müssetn dann dazu was unter dem Link hier unter dem Video schreiben. Das war bei mir schon Ende März Thema im Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Ui08YiQOvUk&list=PLYE3FxlSdO9Uy4FQWDdcIrf-ftmVWFJfy
und bei Fragen an Politiker die nicht veröffentlicht wurden:
https://viertuerme.blogspot.com/2020/03/drei-fragen-zur-rolle-des-immunsystems.html
Stattdessen hieß es z.B. in der Rheinischen Post, wir sind dem Virus "ausgeliefert" und "müssen auf die Impfung warten". Kein Wunder dass man den Eindruck bekommt, hier wird das größte Impfgeschäft der Menschheit vorbereitet, nach den Pleiten bei der Vogelgrippe und Schweinegrippe nun nur besser orchestriert, um eine syncoronaisierte Gesellschaft zu erreichen. Damals wurden immerhin Staaten zu verleitet, viel Impfstoff zu kaufen, den nachher niemand haben wollte. Die Entsorgungskosten kamen hinzu. Auf Kritik stieß auch, dass es für eine Minderheit im Staat einen Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung gab.
Schäuble liegt falsch. Würde und Lebensschutz lassen sich nicht trennen. Dass es Menschen gibt die durch das verletzen von Grundrechten ihr Recht auf Leben verspielen, wenn anders keine Abhilfe zu schaffen ist, ist der zum Glück extrem seltene Ausnahmefall.
Aber was passiert, wenn ich alles ruiniere um COVID 19 aufzuhalten?
Woran sterben auf die Dauer mehr, an der erwarteten Plandemie oder an den Folgen der Maßnahmen, weil diese den Menschen und Staaten die Mittel rauben, Gesundheit zu fördern und ein gutes Leben zu führen?
Würden Würde und Lebensschutz oberste Maxime sein, hätten wir eine ganz andere Gesundheitsforschung, in der die Konzerne viel weniger zu sagen haben und ein von deren Lobbyinteressen befreiter Staat unabhängige Politik für die Menschen macht. Die kleine ÖDP ist in diesem Punkt vorbildlich und hat es in Satzung und Programm stehen, wie diese verhindern will, dass diese Zustände fortdauern. Die sogenannte Umweltpartei die Grünen hat sowas noch nie in Koalitionsverhandlungen und Wahlkämpfen gefordert, obwohl die Umwelt auch unter diesem Lobbyismus leidet und der Staat als wirklich unabhängige Größe hier als korrektiv zu Partikularinteressen auftreten müsste statt sich von denen unterwandern zu lassen und denen zu dienen.
Ich wünschte mir, dass an die ganzen Testungen bzgl. Corona die gleiche Haltung eingenommen würde, wie es viele Kritiker an Nahrungsergänzungsmitteln haben. Der Hauptvorwurf ist, es gäbe da keine Studien, die deren Wirksamkeit bewiesen - was in diesem Fall oft Suchfaulheit ist oder das Heranziehen von Studien, die so aufgebaut sind, dass es eine Wirksamkeit verhindert oder dass die Sprachen nicht beherrscht werden, mit denen diese Studdien gemacht wurden. Oft werden auch Anwendungen ignoriert, die in der klassischen Medizin in bestimmten Lebensphasen gemacht werden. Aber immerhin, die fordern solche Studien für die Nahrungsergänzung. Warum nicht auch für Tests bei Krankheiten? Kann man Tests vertrauen, die nicht durch solche Studien validiert wurden?
Wir haben jetzt einzelene durch Testungen gefundene größere COVID-Ausbrüche und hatten die auch beim Berliner Domchor. (Und wer im Netz sucht, findet, dass es das bei Chören auch bei bisherigen Grippewellen gab.) Das sind doch ideale Chancen das wissenschaftlich zu begleiten.
Wieviele Leute die positive getestet wurden, entwicklen keine, leichte, mittlere oder schwere Symptome, wieviele müssen ins Krankenhaus, wieviele brauchen eine Unterstützung der Beatmung und wieviele müssen sogar intubiert werden? (Wobei hier die Rheinische Post gut berichtet hat: Ein Arzt einer Lungenklinik hat auf künstliche Beatmung weitgehend verzichtet und alleine mit einer Atemdruckmaske, die aber noch keine künstliche Beatmung darstellt bis auf einen Fall alle Patienten durchbekommen, während künstliche Beatmung reich an Risiken ist.)
Waren die Treffen der Chöre oder Gemeinden, etc. ausschlaggebend oder hatten diese Gruppen auch außerhalb der Treffen viel miteinander zu tun?
Wurde bei jedem Einzelfall eine umfassende Anamnese gemacht, dazu gehört auch, wie die sich im Alltag verhalten. Werden Leute die viel zu Fuß gehen genauso betroffen, wie Autofahrer?
Wirkt sich die Ernährung auf den Verlauf aus?
Gibt es Korrelationen zwischen Verläufen und der dauerhaften Medikation?
Gibt es Korrelationen zwischen der schwere der Verläufe und derr kurzfristigen klinischen Behandlung (Entzündnungshemmer? Beatmung? Krankenhauskeime? Chloroquin?)?
Auch die COVID-Fälle in Schlachtbetrieben werfen solche Fragen auf. Wenn diese Leute nicht nur in engen Verhältnissen leben, sondern auch noch viele Überstunden machen um mehr Geld nach Hause zu schicken und einseitig ernährt sind und kaum raus kommen, dann ist es kein Wunder, wenn da Krankheiten grassieren. Ob die Schlachttiere als Keimquelle hinzukommen wäre auch zu prüfen.
Das das RKI zu Anfang der Plandemie davon abriet, Obduktionen zu machen, was bei früheren Grippewellen die Rettung vieler Menschenleben zur Folge hatte, fragt man sich, was diese jeden medizinischen Sachverstand widersprechende Aussage von so einem hohen Institut soll? Der Robert Kock würde im Grab rotieren, würde der das hören.
Und zur Begrifflichkeit: "Lockerungen" ist ein Begriff, der entweder im Sport benutzt wird beim Aufwärmen oder im Strafvollzug. Wofür werden wir bestraft, dass man uns jetzt Lockerungen gewährt?
Politiker sind Menschen und können einer Panikwelle unterliegen. Aber dann müsste der Verstand einsetzen, dass man dies alles überprüft und bei negativen Befund muss alles beendet werden oder die Maßnahmen müssen angepasst werden. Hätte man das Geld, dass akut in der Altenpflege für Masken ausgegeben wird genutzt, allen Heimbewohnern einen hohen Vitamin-D-Spiegel zu verschaffen, hätte das vieleicht besser geschützt und zusätzlich Behandlungskosten reduziert.
Beim ESM regte es die Kritiker auf, dass Deutschland 172 Mrd. Euro dafür zahlen müsste, mehr als ein halber Bundeshauhalt im Jahr. Das Ergebnis war die AfD, die jedoch ihrem Initiator über den Kopf gewachsen ist. Wir haben jetzt Prognosen dass dem Staat 300 Mrd. Euro entgehen werden wegen der Corona-Maßnahmen und Folgen. Was wird das für Auswirkungen haben in diesem und den nächsten Jahren?
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Herzliche Grüße
Jürgen Liminski
(Geschäftsführer iDAF)
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die Corona-Pandemie hat in der Bundesrepublik zu Einschränkungen von Grundrechten und Grundfreiheiten geführt, wie sie Deutschland seit dem Ende des Krieges und der Nazi-Diktatur nicht erlebt hat. In dieser Woche werden weitere Vorschriften gelockert und der „rechtlose“ Zustand weitgehend beendet.
--War das nur ein Präzedenzfall?
--Kann sich das wiederholen?
--Sind die Klagen über die Einschränkungen berechtigt?
--Ist das Grundgesetz obsolet, brauchen wir ein neues Gesellschaftsmodell oder eine neue Verfassung?
Zu solchen Fragen hat das iDAF mit dem bekannten Staats- und Verfassungsrechtler Professor Udo Di Fabio in dessen Büro in Bonn ein Gespräch geführt. Es ist unter YouTube und diesem LINK zu sehen
Wir wünschen erhellendes und spannungsvolles Zuschauen,
Ihr
iDAF Team
Kommentar von Felix Staratschek:
Wir wissen es bis heute nicht?
Was wissen wir denn?
Ich sehe massive Manipulation, massive Angstmache und ein herumnwerfen mit statistischen Rohdaten, wie es sich für die Wissenschaft nicht gehört.
Es gibt akut keine nennenswerte Überrsterblichkeit, wie wir die schon mehrmals in diesem Jahrhundert in Zusammenhang mit Influenza / Grippe hatten.
Unter jedes Video zu dieser Plandemie kommt ein Link zur BzgA. Die scheinen beim Gendern besser zu sein als bei der Gesundheit und die Biologie zu ignorieren. Sonst wüssten die, dass wir ein Immunsystem haben, dass man optimieren kann und müssetn dann dazu was unter dem Link hier unter dem Video schreiben. Das war bei mir schon Ende März Thema im Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Ui08YiQOvUk&list=PLYE3FxlSdO9Uy4FQWDdcIrf-ftmVWFJfy
und bei Fragen an Politiker die nicht veröffentlicht wurden:
https://viertuerme.blogspot.com/2020/03/drei-fragen-zur-rolle-des-immunsystems.html
Stattdessen hieß es z.B. in der Rheinischen Post, wir sind dem Virus "ausgeliefert" und "müssen auf die Impfung warten". Kein Wunder dass man den Eindruck bekommt, hier wird das größte Impfgeschäft der Menschheit vorbereitet, nach den Pleiten bei der Vogelgrippe und Schweinegrippe nun nur besser orchestriert, um eine syncoronaisierte Gesellschaft zu erreichen. Damals wurden immerhin Staaten zu verleitet, viel Impfstoff zu kaufen, den nachher niemand haben wollte. Die Entsorgungskosten kamen hinzu. Auf Kritik stieß auch, dass es für eine Minderheit im Staat einen Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung gab.
Schäuble liegt falsch. Würde und Lebensschutz lassen sich nicht trennen. Dass es Menschen gibt die durch das verletzen von Grundrechten ihr Recht auf Leben verspielen, wenn anders keine Abhilfe zu schaffen ist, ist der zum Glück extrem seltene Ausnahmefall.
Aber was passiert, wenn ich alles ruiniere um COVID 19 aufzuhalten?
Woran sterben auf die Dauer mehr, an der erwarteten Plandemie oder an den Folgen der Maßnahmen, weil diese den Menschen und Staaten die Mittel rauben, Gesundheit zu fördern und ein gutes Leben zu führen?
Würden Würde und Lebensschutz oberste Maxime sein, hätten wir eine ganz andere Gesundheitsforschung, in der die Konzerne viel weniger zu sagen haben und ein von deren Lobbyinteressen befreiter Staat unabhängige Politik für die Menschen macht. Die kleine ÖDP ist in diesem Punkt vorbildlich und hat es in Satzung und Programm stehen, wie diese verhindern will, dass diese Zustände fortdauern. Die sogenannte Umweltpartei die Grünen hat sowas noch nie in Koalitionsverhandlungen und Wahlkämpfen gefordert, obwohl die Umwelt auch unter diesem Lobbyismus leidet und der Staat als wirklich unabhängige Größe hier als korrektiv zu Partikularinteressen auftreten müsste statt sich von denen unterwandern zu lassen und denen zu dienen.
Menschenwürde und Konzernspenden waren bei der ÖDP 2002 Wahlkampfthema. |
Ich wünschte mir, dass an die ganzen Testungen bzgl. Corona die gleiche Haltung eingenommen würde, wie es viele Kritiker an Nahrungsergänzungsmitteln haben. Der Hauptvorwurf ist, es gäbe da keine Studien, die deren Wirksamkeit bewiesen - was in diesem Fall oft Suchfaulheit ist oder das Heranziehen von Studien, die so aufgebaut sind, dass es eine Wirksamkeit verhindert oder dass die Sprachen nicht beherrscht werden, mit denen diese Studdien gemacht wurden. Oft werden auch Anwendungen ignoriert, die in der klassischen Medizin in bestimmten Lebensphasen gemacht werden. Aber immerhin, die fordern solche Studien für die Nahrungsergänzung. Warum nicht auch für Tests bei Krankheiten? Kann man Tests vertrauen, die nicht durch solche Studien validiert wurden?
Wir haben jetzt einzelene durch Testungen gefundene größere COVID-Ausbrüche und hatten die auch beim Berliner Domchor. (Und wer im Netz sucht, findet, dass es das bei Chören auch bei bisherigen Grippewellen gab.) Das sind doch ideale Chancen das wissenschaftlich zu begleiten.
Wieviele Leute die positive getestet wurden, entwicklen keine, leichte, mittlere oder schwere Symptome, wieviele müssen ins Krankenhaus, wieviele brauchen eine Unterstützung der Beatmung und wieviele müssen sogar intubiert werden? (Wobei hier die Rheinische Post gut berichtet hat: Ein Arzt einer Lungenklinik hat auf künstliche Beatmung weitgehend verzichtet und alleine mit einer Atemdruckmaske, die aber noch keine künstliche Beatmung darstellt bis auf einen Fall alle Patienten durchbekommen, während künstliche Beatmung reich an Risiken ist.)
Waren die Treffen der Chöre oder Gemeinden, etc. ausschlaggebend oder hatten diese Gruppen auch außerhalb der Treffen viel miteinander zu tun?
Wurde bei jedem Einzelfall eine umfassende Anamnese gemacht, dazu gehört auch, wie die sich im Alltag verhalten. Werden Leute die viel zu Fuß gehen genauso betroffen, wie Autofahrer?
Wirkt sich die Ernährung auf den Verlauf aus?
Gibt es Korrelationen zwischen Verläufen und der dauerhaften Medikation?
Gibt es Korrelationen zwischen der schwere der Verläufe und derr kurzfristigen klinischen Behandlung (Entzündnungshemmer? Beatmung? Krankenhauskeime? Chloroquin?)?
Auch die COVID-Fälle in Schlachtbetrieben werfen solche Fragen auf. Wenn diese Leute nicht nur in engen Verhältnissen leben, sondern auch noch viele Überstunden machen um mehr Geld nach Hause zu schicken und einseitig ernährt sind und kaum raus kommen, dann ist es kein Wunder, wenn da Krankheiten grassieren. Ob die Schlachttiere als Keimquelle hinzukommen wäre auch zu prüfen.
Das das RKI zu Anfang der Plandemie davon abriet, Obduktionen zu machen, was bei früheren Grippewellen die Rettung vieler Menschenleben zur Folge hatte, fragt man sich, was diese jeden medizinischen Sachverstand widersprechende Aussage von so einem hohen Institut soll? Der Robert Kock würde im Grab rotieren, würde der das hören.
Und zur Begrifflichkeit: "Lockerungen" ist ein Begriff, der entweder im Sport benutzt wird beim Aufwärmen oder im Strafvollzug. Wofür werden wir bestraft, dass man uns jetzt Lockerungen gewährt?
Politiker sind Menschen und können einer Panikwelle unterliegen. Aber dann müsste der Verstand einsetzen, dass man dies alles überprüft und bei negativen Befund muss alles beendet werden oder die Maßnahmen müssen angepasst werden. Hätte man das Geld, dass akut in der Altenpflege für Masken ausgegeben wird genutzt, allen Heimbewohnern einen hohen Vitamin-D-Spiegel zu verschaffen, hätte das vieleicht besser geschützt und zusätzlich Behandlungskosten reduziert.
Beim ESM regte es die Kritiker auf, dass Deutschland 172 Mrd. Euro dafür zahlen müsste, mehr als ein halber Bundeshauhalt im Jahr. Das Ergebnis war die AfD, die jedoch ihrem Initiator über den Kopf gewachsen ist. Wir haben jetzt Prognosen dass dem Staat 300 Mrd. Euro entgehen werden wegen der Corona-Maßnahmen und Folgen. Was wird das für Auswirkungen haben in diesem und den nächsten Jahren?
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