Vielleicht wissen Sie, dass die Abtreibungslobby alles tut, um Frauen daran zu hindern, vor einer Abtreibung einen Ultraschall ihres ungeborenen Kindes zu sehen.
Eine Studie aus den Vereinigten Staaten zeigt, dass 78 Prozent der abtreibungsorientierten Frauen, die vor einer Abtreibung ein Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes sehen, ihre Absicht ändern und nicht abtreiben!
Das ist ein deutlicher Beweis, dass Ultraschallbilder Leben retten können, selbst in den extremsten Fällen.
Zur Petition
Viele Kinder können gerettet werden, wenn die Beratungsstellen den Müttern Ultraschallbilder ihrer Kinder zeigen!
https://www.youtube.com/watch?v=Ksm9uzvDLcQ
Dieses Video zeigt Kinder, die noch per Abtreibung getötet werden dürfen. Es zeigt die bittere Realität. Aber so bitter jede Einsicht sein kann, so befreiend kann es sein, zu wissen, dass Gott auch dies vergibt, wenn man es bereut und jeder Frau die abgetrieben hat und jeden Mann, der zur Abtreibung beigetragen hat einen Neuanfang gewährt. Es gibt sogar die Forderung von Verharmlosern der Abtreibung, Abtreibung bis zum 6, Monat (ca. 24. Woche) zu erlauben, weil die dieses Töten als Frauenrecht ansehen. Eine der wirksamsten Methode, Abtreibungen zu verhindern, wäre die Gleichstellung der Familienarbeit mit der Erwerbsarbeit durch ein echtes Erziehungsgehalt, wie es die ÖDP, die Famiolienpartei und kleine christliche Parteien fordern. Aber statt solchen Fortschritt zu fordern, setzen sich viele Pseudo-Humanisten lieber für das Unrecht ein, andere - noch sehr kleine - Menschen töten zu dürfen. (Felix Staratschek)
Dieses Zeugnis einer heldenhaften Mutter möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:
„Als ich selbst vor 33 Jahren ungewollt und schwer krank in einem fremden Land mit dem 4. Kind schwanger war, was erst im 6. Monat entdeckt wurde, sagte die Frauenärztin dort in ihrem und meinem Schock: "Sie können noch abtreiben, mit Einwilligung Ihres Mannes!" Minuten später vernahm ich durch ein Hörrohr(!) das schnelle Pochen eines kleinen Herzens...und NIEMALS hätte ich abtreiben können...!“
Diese Zeilen erreichten mich als Antwort auf unsere Aktion „Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen“.
Zur Petition
Diese Worte haben mich sehr berührt und sind eine Bestätigung, dass unsere neue Aktion wichtig ist.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion an ihre Verwandten, Freunde und Bekannten zu schicken:
Zur Petition
Berühren wir die Herzen vieler, denn dann wird eine neue Kultur der Liebe und des Lebens die Tötung ungeborener Kinder überwinden.
Das Zeugnis der Mutter im Briefanfang ist für mich ein Beweis, dass wir gegen die Kultur des Todes siegen können.
Denn ein solches Zeugnis ist ansteckend und kann die Herzen der Menschen verändern.
Unseren Kampf müssen wir mit Vertrauen in Gott führen, denn er vollzieht sich in den Seelen der Menschen.
Öffnen wir vielen Menschen die Augen und zeigen wir ihnen, was das pochende Herz eines Kindes bewirken kann!
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
PS: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unsere Aktion SOS LEBEN vielen Menschen bekannt zu machen.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro.
Deutsche Vereinigung für christliche Kultur (DVCK) e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main
Eine Studie aus den Vereinigten Staaten zeigt, dass 78 Prozent der abtreibungsorientierten Frauen, die vor einer Abtreibung ein Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes sehen, ihre Absicht ändern und nicht abtreiben!
Das ist ein deutlicher Beweis, dass Ultraschallbilder Leben retten können, selbst in den extremsten Fällen.
Nun haben mir Freunde aus den Vereinigten Staaten eine wahre Geschichte berichtet, die einfach unglaublich ist.
Eine junge Frau nahm das chemische Abtreibungsarzneimittel Mifegyne (in den USA RU-486 genannt), welches sie von einer Abtreibungsanstalt erhielt, um ihr ungeborenes Kind abzutreiben.
Vierzehn Wochen später wurde ein Ultraschall durchgeführt, der einen Herzschlag feststellte.
Das Baby hatte also die chemische Abtreibung überlebt!
Und noch besser: Nachdem sie den Ultraschall ihres ungeborenen Kindes gesehen hatte, änderte die Mutter ihre Meinung und beschloss, ihr Baby zur vollen Entbindung zu bringen.
Kein Wunder, dass die Abtreibungslobby alles unternimmt, damit Frauen, die eine Abtreibung erwägen, kein Ultraschallbild ihres Kindes zu sehen bekommen.
Diese wahre Geschichte hat mich so beeindruckt, dass ich mich entschlossen habe, eine neue Kampagne unserer Aktion SOS LEBEN zu lancieren: Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen
Bitte unterstützen Sie unsere neue Petition mit Ihrer Unterschrift:
Eine junge Frau nahm das chemische Abtreibungsarzneimittel Mifegyne (in den USA RU-486 genannt), welches sie von einer Abtreibungsanstalt erhielt, um ihr ungeborenes Kind abzutreiben.
Vierzehn Wochen später wurde ein Ultraschall durchgeführt, der einen Herzschlag feststellte.
Das Baby hatte also die chemische Abtreibung überlebt!
Und noch besser: Nachdem sie den Ultraschall ihres ungeborenen Kindes gesehen hatte, änderte die Mutter ihre Meinung und beschloss, ihr Baby zur vollen Entbindung zu bringen.
Kein Wunder, dass die Abtreibungslobby alles unternimmt, damit Frauen, die eine Abtreibung erwägen, kein Ultraschallbild ihres Kindes zu sehen bekommen.
Diese wahre Geschichte hat mich so beeindruckt, dass ich mich entschlossen habe, eine neue Kampagne unserer Aktion SOS LEBEN zu lancieren: Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen
Bitte unterstützen Sie unsere neue Petition mit Ihrer Unterschrift:
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Viele Kinder können gerettet werden, wenn die Beratungsstellen den Müttern Ultraschallbilder ihrer Kinder zeigen!
https://www.youtube.com/watch?v=Ksm9uzvDLcQ
Dieses Video zeigt Kinder, die noch per Abtreibung getötet werden dürfen. Es zeigt die bittere Realität. Aber so bitter jede Einsicht sein kann, so befreiend kann es sein, zu wissen, dass Gott auch dies vergibt, wenn man es bereut und jeder Frau die abgetrieben hat und jeden Mann, der zur Abtreibung beigetragen hat einen Neuanfang gewährt. Es gibt sogar die Forderung von Verharmlosern der Abtreibung, Abtreibung bis zum 6, Monat (ca. 24. Woche) zu erlauben, weil die dieses Töten als Frauenrecht ansehen. Eine der wirksamsten Methode, Abtreibungen zu verhindern, wäre die Gleichstellung der Familienarbeit mit der Erwerbsarbeit durch ein echtes Erziehungsgehalt, wie es die ÖDP, die Famiolienpartei und kleine christliche Parteien fordern. Aber statt solchen Fortschritt zu fordern, setzen sich viele Pseudo-Humanisten lieber für das Unrecht ein, andere - noch sehr kleine - Menschen töten zu dürfen. (Felix Staratschek)
Dieses Zeugnis einer heldenhaften Mutter möchte ich Ihnen nicht vorenthalten:
„Als ich selbst vor 33 Jahren ungewollt und schwer krank in einem fremden Land mit dem 4. Kind schwanger war, was erst im 6. Monat entdeckt wurde, sagte die Frauenärztin dort in ihrem und meinem Schock: "Sie können noch abtreiben, mit Einwilligung Ihres Mannes!" Minuten später vernahm ich durch ein Hörrohr(!) das schnelle Pochen eines kleinen Herzens...und NIEMALS hätte ich abtreiben können...!“
Diese Zeilen erreichten mich als Antwort auf unsere Aktion „Ultraschalluntersuchung zum Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen“.
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Diese Worte haben mich sehr berührt und sind eine Bestätigung, dass unsere neue Aktion wichtig ist.
Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion an ihre Verwandten, Freunde und Bekannten zu schicken:
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Berühren wir die Herzen vieler, denn dann wird eine neue Kultur der Liebe und des Lebens die Tötung ungeborener Kinder überwinden.
Das Zeugnis der Mutter im Briefanfang ist für mich ein Beweis, dass wir gegen die Kultur des Todes siegen können.
Denn ein solches Zeugnis ist ansteckend und kann die Herzen der Menschen verändern.
Unseren Kampf müssen wir mit Vertrauen in Gott führen, denn er vollzieht sich in den Seelen der Menschen.
Öffnen wir vielen Menschen die Augen und zeigen wir ihnen, was das pochende Herz eines Kindes bewirken kann!
Mit freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg
PS: Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unsere Aktion SOS LEBEN vielen Menschen bekannt zu machen.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Betrag von 7, 15, 25, 50 oder 100 Euro.
Deutsche Vereinigung für christliche Kultur (DVCK) e.V. Anschrift : Emil-von-Behring-Str. 43 in 60439 Frankfurt am Main
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