Am Freitag den 29.11.19 rufen die Fridays for Future zum nächsten Klimastreik auf. Arbeitnehmer müssen dafür einen Tag Gutzeit oder Urlaub einsetzen. An zahlreichen Orten in Deutschland wird es Demos und Veranstaltungen geben. Auch wenn die Fridays for Future wegem dem Klimaschutz entstanden sind, Zukunft (Future) ist weitmehr als Klimaschutz und so empfehle ich auch diese Themen auf die Demos zu tragen. Hier erfahren Sie wo es Demos, etc. gibt: https://www.klima-streik.org/demos
Hier Veranstaltungen in der Nähe von Radevormwald / Remscheid:
Hier Veranstaltungen in der Nähe von Radevormwald / Remscheid:
11.00 Uhr Leverkusen, Rathausvorplatz, Bahnhhof Leverkusen Mitte
11.15 Uhr Solingen Rathaus, Bahnhof Solingen Mitte in O-Bus umsteigen
11.55 Uhr Gummersbach Stadtgarten Steinmüllergelände
12.00 Uhr Hagen Hbf
12.00 Uhr Langenberg Rathaus (S-Bahn Wuppertal - Essen)
12.00 Uhr Haan, Alter Markt, kleiner Brunnen
12.00 Uhr Wuppertal Kluse, Schwebebahnhalt, nahe Hbf.
12.15 Uhr Solingen Vospel (nahe Innenstadt)
14.00 Uhr Wermelskirchen Rathaus (war im September eine vergleichsweise kleine aber sehr feine Demo, die spaß gemacht hat.)
14.00 Uhr Lüdenscheid, Sternplatz (Buslinie 134 von Radevormwald)
Bitte achten Sie darauf dass weitere Aktionen nachgemedet werden können oder nicht gemeldet werden. Beachten Sie bitte auch lokale Medien und Netzwerke ob dort weitere Aktionen geplant sind oder planen Sie noch eine Aktion. Wenn Sie was finden, geben Sie das bitte als Kommentar hierzu bekannt.
Noch könnnte man z.B. am Freitag nach 13 Uhr an der Schule eine Demo starten und die jeweilige Stadt bitten, die Schulbusse erst nach Ende der Veranstaltung fahren zu lassen vom Endpunkt der Demo aus.
Themen für die Zukunft:
--Energiewende, mehr erneuerbare Stromquellen und Formen der Energiespeicher (Akku, Methanol, Druckluft.....)
--Verkehrswende, Vorrang für den Umweltverbund aus Fußwegen, Radfahrten und ÖPNV, Reaktivierung und Ausbau von Bahnstrecken und Straßenbahnen und O-Bussen, Elektrifizierung, neue Container-Güterbahn
--Rohstoffwende / Kreislaufwirtschaft / Kryo-Recycling für E-Schrott und Kunststoffe, Produktdesign (bessere Haltbarkeit, Reparierbarkeit und Recycelbarkeit)
--Frieden und Abrüstung: Kriege sind die größten Umweltzerstörer und Rüstung bündelt Mittel, mit denen eine bessere Welt gschaffen werden könnte
--Agrarwende, keine multriresistenten Keime aus Massentierhaltung, Bodenleben fördern für langfristig bessere Erträge, artegrechte Tierhaltung--Fairhandel statt neoliberale Konzernermächtigungsverträge wie CETA, JEFTA, MERCOSUR, TTIP, TISA....., gerechte Preise und Löhne statt moderne Sklaverei für Billigprodukte
--Gerechtigkeit für Familien --Erneuerung der Demokratie / Volksentscheide / integrierte Stichwahl für Direktmandate / andere Sperrklausel (unter 5% ohne Stimmrecht ins Parlament)
--negative Einflüsse auf Politik unterbinden: Firmen- und Konzernspenden an Parteien verbieten, keine Parlamentarier in privaten Aufsichtsräten und Beraterposten, keine größeren Nebentätigkeiten (begrenzte Ausnahmen nur bei selbst geführten Familienunternehmen), Karenzzeiten für den Wechsel in Positionen, die mit der bisherigen Politik zu tun haben (Ausnahme: Rückkehr in den früheren Beruf)--Städtebau (Ausrichtung auf ÖPNV, Energie-Plus-Häuser, Solarprogramme, Fassadenbegrünung.....--alles, was Ihnen noch einfällt
Das alles ist nichts neues und müsste jede Regierung, die das Gemeinwohl im Blick hat, seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung haben, so dass es solche Demos gar nicht geben müsste. Dass es die geben muss ist ein Armutszeugnis für CDU, CSU, SPD, FDP und leider auch die Grünen. Bei der Abstimmung über JEFTA im EU-Parlament haben 45% der Grünen sich enthalten oder gefehlt, die Grünen bauen ohne Kritik und Nachbesserungen Suttgart 21, mit den Grünen war in NRW der Tagebau Hambach möglich, der Atomasusstieg der Grünen war eine Laufzeitgarantie und wäre von CDU und FDP gecancelt worden, wenn es nicht Fukuschima gegeben hätte. Unter der Regierung Schröder haben zwei Parteien, doie mehr Güter auf der Bahn versprachen mit MORA-C den Abbau der Güterbahn zugelassen, statt neue Bahnkonzepte umzusetzen......
Nach meinen Kenntnisstand hat zu allen oben genannten Punkten die ÖDP die besten Programmaussagen - da ist auch nicht alles perfekt, aber die nehmen keine Konzernspenden und wollen dass diese für alle Parteien verboten werden, damit nur Argumente und nie Gelderwartungen Politik beeinflussen. Ohne diese Korruption ist die schädliche Politik für unseren Planeten nicht zu erklären. Von daher denke ich, dass die Verhinderung bisher legaler Korruption ein wichtiges Thema der Fridays for Future werden muss. Ich weiß nicht wieviele Schuhe ich schon abgelaufen habe, um Flugblätter für eine bessere Politik zu verteilen. Im Superwahljahr 1994/95 (EU-Wahl, Landtagswahl, Bundestagswahl waren es mehr als 70.000 in Detmold (jeder Tag anderer Weg zum Praktikum und währned der Pausen), Paderborn und Radevormwald. Ich kann meine "days for future" gar nicht mehr zählen, die ich seit 1986 hatte.
11.15 Uhr Solingen Rathaus, Bahnhof Solingen Mitte in O-Bus umsteigen
11.55 Uhr Gummersbach Stadtgarten Steinmüllergelände
12.00 Uhr Hagen Hbf
12.00 Uhr Langenberg Rathaus (S-Bahn Wuppertal - Essen)
12.00 Uhr Haan, Alter Markt, kleiner Brunnen
12.00 Uhr Wuppertal Kluse, Schwebebahnhalt, nahe Hbf.
12.15 Uhr Solingen Vospel (nahe Innenstadt)
14.00 Uhr Wermelskirchen Rathaus (war im September eine vergleichsweise kleine aber sehr feine Demo, die spaß gemacht hat.)
14.00 Uhr Lüdenscheid, Sternplatz (Buslinie 134 von Radevormwald)
Bitte achten Sie darauf dass weitere Aktionen nachgemedet werden können oder nicht gemeldet werden. Beachten Sie bitte auch lokale Medien und Netzwerke ob dort weitere Aktionen geplant sind oder planen Sie noch eine Aktion. Wenn Sie was finden, geben Sie das bitte als Kommentar hierzu bekannt.
Noch könnnte man z.B. am Freitag nach 13 Uhr an der Schule eine Demo starten und die jeweilige Stadt bitten, die Schulbusse erst nach Ende der Veranstaltung fahren zu lassen vom Endpunkt der Demo aus.
Themen für die Zukunft:
--Energiewende, mehr erneuerbare Stromquellen und Formen der Energiespeicher (Akku, Methanol, Druckluft.....)
--Verkehrswende, Vorrang für den Umweltverbund aus Fußwegen, Radfahrten und ÖPNV, Reaktivierung und Ausbau von Bahnstrecken und Straßenbahnen und O-Bussen, Elektrifizierung, neue Container-Güterbahn
--Rohstoffwende / Kreislaufwirtschaft / Kryo-Recycling für E-Schrott und Kunststoffe, Produktdesign (bessere Haltbarkeit, Reparierbarkeit und Recycelbarkeit)
--Frieden und Abrüstung: Kriege sind die größten Umweltzerstörer und Rüstung bündelt Mittel, mit denen eine bessere Welt gschaffen werden könnte
--Agrarwende, keine multriresistenten Keime aus Massentierhaltung, Bodenleben fördern für langfristig bessere Erträge, artegrechte Tierhaltung--Fairhandel statt neoliberale Konzernermächtigungsverträge wie CETA, JEFTA, MERCOSUR, TTIP, TISA....., gerechte Preise und Löhne statt moderne Sklaverei für Billigprodukte
--Gerechtigkeit für Familien --Erneuerung der Demokratie / Volksentscheide / integrierte Stichwahl für Direktmandate / andere Sperrklausel (unter 5% ohne Stimmrecht ins Parlament)
--negative Einflüsse auf Politik unterbinden: Firmen- und Konzernspenden an Parteien verbieten, keine Parlamentarier in privaten Aufsichtsräten und Beraterposten, keine größeren Nebentätigkeiten (begrenzte Ausnahmen nur bei selbst geführten Familienunternehmen), Karenzzeiten für den Wechsel in Positionen, die mit der bisherigen Politik zu tun haben (Ausnahme: Rückkehr in den früheren Beruf)--Städtebau (Ausrichtung auf ÖPNV, Energie-Plus-Häuser, Solarprogramme, Fassadenbegrünung.....--alles, was Ihnen noch einfällt
Das alles ist nichts neues und müsste jede Regierung, die das Gemeinwohl im Blick hat, seit Jahrzehnten auf der Tagesordnung haben, so dass es solche Demos gar nicht geben müsste. Dass es die geben muss ist ein Armutszeugnis für CDU, CSU, SPD, FDP und leider auch die Grünen. Bei der Abstimmung über JEFTA im EU-Parlament haben 45% der Grünen sich enthalten oder gefehlt, die Grünen bauen ohne Kritik und Nachbesserungen Suttgart 21, mit den Grünen war in NRW der Tagebau Hambach möglich, der Atomasusstieg der Grünen war eine Laufzeitgarantie und wäre von CDU und FDP gecancelt worden, wenn es nicht Fukuschima gegeben hätte. Unter der Regierung Schröder haben zwei Parteien, doie mehr Güter auf der Bahn versprachen mit MORA-C den Abbau der Güterbahn zugelassen, statt neue Bahnkonzepte umzusetzen......
Nach meinen Kenntnisstand hat zu allen oben genannten Punkten die ÖDP die besten Programmaussagen - da ist auch nicht alles perfekt, aber die nehmen keine Konzernspenden und wollen dass diese für alle Parteien verboten werden, damit nur Argumente und nie Gelderwartungen Politik beeinflussen. Ohne diese Korruption ist die schädliche Politik für unseren Planeten nicht zu erklären. Von daher denke ich, dass die Verhinderung bisher legaler Korruption ein wichtiges Thema der Fridays for Future werden muss. Ich weiß nicht wieviele Schuhe ich schon abgelaufen habe, um Flugblätter für eine bessere Politik zu verteilen. Im Superwahljahr 1994/95 (EU-Wahl, Landtagswahl, Bundestagswahl waren es mehr als 70.000 in Detmold (jeder Tag anderer Weg zum Praktikum und währned der Pausen), Paderborn und Radevormwald. Ich kann meine "days for future" gar nicht mehr zählen, die ich seit 1986 hatte.
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