NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 10. September 2017

"Haben WIR Mut die Aufrichtigen zu stärken!"- Wahlaufruf zur Bundestagswahl 2017

Jeder der eine Partei gültig wählt schwächt alle anderen, so sind Wahlen. 

Die Linke kann ich nicht wählen, weil ich als Katholik gemeinsam mit Papst Franziskus das Gender Mainstreaming ablehne (wo auch CDU und CSU keinen Elan im Widerstand zeigen), die etablierten Parteien kann ich nicht wählen, weil deren Umgang mit Mensch und Natur unchristlich ist und ich bedauere es, dass dies nicht endlich auch die Bischöfe sagen. Indirekt hat es Papst Benedikt gesagt mit der Feststellung, "Umweltschutz ist die Pflicht eines jeden Menschen." Wie kann man jemanden wählen der diese Pflicht mit Füßen tritt?  

Deswegen wähle ich die Partei, mit der ich bei dieser Wahl die größte Schnittmenge habe, das ist diesmal die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP), alle anderen sind an der Wahlzulassung gescheitert. Und wenn alle, die die jetzigen Parteien nicht mögen mal eine sonstige Partei wählen würden, würden endlich Linke, Grüne und FDP aus dem Bundestag fliegen und neue Kräfte in den Bundestag kommen. 

Felix Staratschek aus Radevormwald im Oberbergischen Kreis und die ÖDP hoffen auf Wählerstimmen zur Bundestagswahl 2017.


2013 war für mich auch die ÖDP nicht wählbar wegen einer Positionierung des damaligen Bundesvorstandes, die das Grundgesetz in Frage stellte. Der neue Vorstand hat das zum Glück korrigiert, Piratenpartei und Freie Wähler haben es bisher nicht bedauert in die gleiche Falle getappt zu sein. Deshalb kommt für mich diesmal nur die ÖDP in Frage. 2013 habe ich die PdV gewählt und so dazu beigetragen, dass AfD und FDP nicht im Bundestag waren. 

Für einen wertorientierten ökologisch gesinnten Wähler ist die ÖDP diesmal die einzige wählbare Partei, wer Konzernspenden annimmt, wie SPD, CDU, FDP, CSU und auch die Grünen hat es nicht verdient gewählt zu werden.   

Als Einzelbewerber im Oberbergischen Kreis stehe ich auf dem Wahlzettel ganz unten, die ÖDP in der oberen Mitte. 

Sollte es bei CDU oder SPD vernünftige Direktkandidaten geben, die bisher überzeugend für die Umwelt eintraten, CETA, TTIP und TISA ablehnen und Gender Mainstreaming kritisieren (oder wenigstens 2 der drei Kriterien erfüllen) können die im Einzelfall wahlbar sein, ansonsten soll man keine Stimme den Etablierten geben. Gute Ausnahmen unter den Direktbewerbern der etablierten Parteien sollte man bewusst unterstützen, damit die eine Chance bekommen. Die Zweitstimme sollte in 13 Bundesländern der ÖDP gehören, in 3 Ländern muss man das kleinste Übel wählen. 

Link: "Haben WIR Mut die Aufrichtigen zu stärken!"


https://www.change.org/p/b%C3%BCrgerklage-gegen-ceta/u/21303622?utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_campaign=135203&sfmc_tk=IGNBjBLFTUXv3RBGlkUGImV8seADH8Cm063drJ6bXT31aYXRXqecB8pq8EX0%2fYSY&j=135203&sfmc_sub=197808576&l=32_HTML&u=25949356&mid=7259882&jb=17 



Anhang des Viertürmeblogs zur Pressemitteilung mit Hinweisen sich zu informieren oder den Wahlkampf durch gute Fragen zu beeinflussen. Zeigen Sie mit ihren guten Fragen den Medienleuten, was Sie wissen wollen und welche Fragen wichtig sind.

​Hier können Sie Dr. Klaus Buchner MdeP (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/prof-dr-klaus-buchner

Hier können Sie bis zur Bundestagswahl 2017 am 24. September 2017 die ÖDP- Spitzenkandidatin und Bundesvorsitzende Gabriela Schimmer Göresz befragen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/gabriela-schimmer-goresz

Hier finden Sie die ÖDP-Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl:
https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/profile?keys=&op=&constituency=&list=&list_position=&party%5B16129%5D=16129

Hier finden Sie mich, Felix Staratschek als ÖDP-nahen Einzelbewerber im Oberbergischen Kreis, dem Sie ebenfalls alle Fragen stellen dürfen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/felix-staratschek
Meine 4-minütigen Videos beim WDR-Kandidatencheck:
Bundestagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/bundestagswahl/?kandidat=687991&name=staratschek
Landtagswahl 2017:
http://kandidatencheck.wdr.de/kandidatencheck/?kandidat=683340&name=staratschek
(Wählbar in Radevormwald, Hückeswagen, Wipperfürth, Marienheide, Gummersbach, Lindlar, Bergneustadt, Engelskirchen, Nümbrecht, Wiehl, Reichshof, Waldbröl, Morsbach)

Meine Mitbewerber: Dr. Carsten Brodesser (CDU), Michaela Engelmeier (SPD), Michael Braun (Die Grünen), Diyar Agu (Die Linke), Jörg Kloppenburg (FDP), Stefan Zuelke (AfD)



Prüfen Sie im Wahlomat, wie hoch die Übereinstimmung ihrer Überzeugungen mit der Konzernspenden- freien ÖDP ist und vergleichen Sie das mit den Parteien, die Sie bisher wählen wollten. Und denken Sie immer daran was Frau Merkel sagt: Wir können nicht sicher sein, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch nach den Wahlen getan wird. Von daher könnte real die Übereinstimmung mit den Konzernparteien geringer sein, als es aufgrund dieser Aussagen aussieht. Verlieren Sie nicht ihre Stimme an eine Partei mit der Sie wenig Übereinstimmung haben, motivieren Sie mit ihrer Stimme die Menschen in der Partei, mit deren Aussagen Sie die höchste Übereinstimmung haben. Es würde mich nicht wundern, wenn das bei vielen Menschen die ÖDP ist.  
https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/


1 Kommentar:

  1. Nicht nur für chancenlose "Gender-Forschung" muss die Wirtschaft Geld verfügbar machen, sondern leider auch für die negativen Folgekosten des angewandten Genderismus. Denn ein wenig ungesund für Frauen, Mütter und Kinder scheint Gender Mainstreaming schon zu sein. Zum Beispiel das Negieren bedeutsamer und dem Mann überlegener weiblicher Eigenschaften mit der Folge, dass häufig der Body nur noch wichtig und die an sich höhere weibliche Depressionsneigung noch gesteigert werden. Vergessen der für Sprach- und Kognitiventwicklung wichtigen frühkindlichen Mutterbindung (infolge des frühen flüssigkeitsgekoppelten Hörens des Foeten im Mutterleib) mit der Folge von Sprach-, Lese- und Rechtschreibstörungen durch Fremdbetreuung. Probleme durch Cortisolausschüttung (gefährliches Stresshormon) und Schlafmangel mit entsprechendem Wachstumshormonmangel von Krippenkindern mit Hippocampusminderung (Lernmaschine des Gehirns).
    Erschreckende Zunahme von Depressionen auch bei Kindern und Jugendlichen.
    [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5

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