NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Freitag, 22. Oktober 2021

Joseph Beuys (1921-1986) – ein Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Geschlechter

2021 jährt sich der Geburtstag des bedeutenden Künstlers der Nachkriegszeit zum 100. Mal. Fast unbekannt ist, dass er neben der Kunst auch politisch aktiv war. So trat er für eine gleichwertige Behandlung der überwiegend von Frauen geleisteten elterlichen Kindererziehung ein und forderte bereits 1972 deren finanzielle Anerkennung. Seine Aktivität trug auch zur Gründung des Verbandes Familienarbeit e.V. im Jahr 1979 bei (damals unter dem Namen „Deutsche Hausfrauengewerkschaft“). Seitdem fordert unser Verband die Honorierung der elterlichen Erziehungsarbeit.

Mittwoch, 20. Oktober 2021

VDV-Positionspapier / Oktober 2021: Mobilitätswende stadtverträglich gestalten – so bleiben Bus & Bahn auch bei Tempobeschränkungen attraktiv: Hinweise zu Tempo 30 aus der ÖPNV-Perspektive

VDV-Positionspapier / Oktober 2021: Mobilitätswende stadtverträglich gestalten – so bleiben Bus & Bahn auch bei Tempobeschränkungen attraktiv: Hinweise zu Tempo 30 aus der ÖPNV-Perspektive

Impressum
Herausgeber
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV) Kamekestraße 37–39 · 50672 Köln
 · www.vdv.de
@DieVerkehrsunternehmen die-verkehrsunternehmen @VDV_Verband
app.vdv.de


Vorwort
Insbesondere Lärm, Treibhausgase, Schadstoffe und Verkehrssicherheit sind gute Gründe, Geschwindigkeitsreduzierungen für den Straßenverkehr zu prüfen. Wesentlicher Vorteil einer Verlangsamung und Reduktion des Autoverkehrs ist, dass der öffentliche Straßenraum in den Städten besser wieder als Lebensraum zurückgewonnen werden kann.
Flächendeckende Tempo-30-Limits, die auch den umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) unmittelbar beeinflussen, werden aber durch die Verkehrsunternehmen kritisch bewertet. Das gilt auch bei längeren oder vielen kürzeren Straßenabschnitten mit Geschwindigkeitsreduzierungen, die bereits einen negativen Einfluss auf den Betrieb von Bussen & Bahnen haben können. Durch einen langsameren Betriebsablauf verlängert sich die Fahrzeit für die Fahrgäste und oftmals werden für das ÖPNV-Angebot mehr Fahrzeuge in den Umläufen mit der Konsequenz höherer Betriebskosten benötigt. Takte und Anschlüsse können nicht gehalten werden und ohne Ausgleichsmaßnahmen wird das System ÖPNV als Rückgrat der Mobilitätswende für Kunden un- attraktiver. Dies wäre der falsche Weg: Der öffentliche Verkehr muss besser werden – nicht schlechter und teurer.

Dienstag, 19. Oktober 2021

Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt

  Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – Wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt








Montag, den 18. Oktober 2021

Neuer Farbanschlag auf 1000plus in München – wenn der Hass keine Grenzen mehr kennt


Iin der Nacht von Donnerstag auf Freitag (14./14.10.21) der vergangenen Woche haben linksextremistische Gewalttäter zum nunmehr dritten Mal eines unserer Beratungszentren „angegriffen“ und die Fassade unserer Münchner Büroräume mit Farbe beschmiert.

Man könnte meinen, dass sich beim dritten Vorfall dieser Art innerhalb von zwei Jahren so etwas wie Routine einstellt. Aber dem ist nicht so. Der blinde Hass, der sich in einer solchen Aktion manifestiert, entsetzt und erschüttert immer wieder aufs Neue.

Angesichts der Geschichte Deutschlands im vergangenen Jahrhundert fällt es nicht schwer, sich auszumalen, wohin diese „erste Stufe“ der Gewalt gegen unsere Einrichtungen in Zukunft noch führen kann.


Die Saat der Lüge und der Verleumdung geht auf

Samstag, 16. Oktober 2021

Wirtschaftsfaktor öffentlicher Verkehr: Studie belegt den hohen volkswirtschaftlichen Beitrag von Verkehrsunternehmen für Wertschöpfung, Beschäftigung und Einkommen in Deutschland

„Jeder Euro direkte Wertschöpfung bei den Unternehmen des öffentlichen Verkehrs ist mit weiteren 2,10 Euro Wertschöpfung für die Bundesrepublik verknüpft.“ Zu diesem zentralen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Conoscope GmbH in Kooperation mit dem Kowid Leipzig im Auftrag des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Untersucht wurden die volkswirtschaftlichen Effekte des öffentlichen Verkehrs in Deutschland. Dazu wurden umfangreiche Daten bzgl. Einkaufsstruktur, bezogenen Lieferungen und Leistungen, Personalaufwand und finanzielle Kennzahlen aus einer repräsentativen Stichprobe von insgesamt 30 Verkehrsunternehmen bundesweit wissenschaftlich erhoben und ausgewertet.

Mittwoch, 13. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'

Press release
Criminal complaint filed with International Criminal Court over Corona shock measures - call for testimony on 'vaccination'
Our Politics Blog | 08.10.2021

Dienstag, 12. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".

Communiqué de presse
Dépôt d'une plainte pénale auprès de la Cour pénale internationale concernant les mesures de choc de Corona - Appel à témoignage sur la "vaccination".

Notre blog politique | 08.10.2021
 

Montag, 11. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione

Comunicato stampa
Denuncia penale alla Corte Penale Internazionale per le misure shock di Corona - Invito a testimoniare sulla "vaccinazione

Il nostro blog di politica | 08.10.2021

Sonntag, 10. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie

Persbericht
Strafrechtelijke klacht ingediend bij Internationaal Strafhof wegens schokkende maatregelen Corona - Oproep tot getuigenis over "vaccinatie

Onze Politiek Blog | 08.10.2021
 

[Unser Politikblog] Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό

Δελτίο Τύπου
Κατατέθηκε ποινική καταγγελία στο Διεθνές Ποινικό Δικαστήριο για τα μέτρα σοκ της Κορόνα - Έκκληση για κατάθεση σχετικά με τον "εμβολιασμό
Το πολιτικό μας ιστολόγιο | 08.10.2021

Samstag, 9. Oktober 2021

[Unser Politikblog] Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação

Comunicado de imprensa

Queixa penal apresentada ao Tribunal Penal Internacional sobre medidas de choque Corona - Pedido de depoimento sobre "vacinação

O nosso Blog Político | 08.10.2021

[Unser Politikblog] Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación

Comunicado de prensa
Denuncia penal ante la Corte Penal Internacional por las medidas de choque de Corona - Llamada a declarar sobre la "vacunación
Nuestro blog de política | 08.10.2021

[Unser Politikblog] תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"‎‎

 ידיעה לתקשורת

תלונה פלילית לבית הדין הפלילי הבינלאומי על אמצעי הלם קורונה - קריאה לעדות על "חיסון"
בלוג הפוליטיקה שלנו | 08//2021

Leserbrief: Fahrtkosten: Nicht nur Autos vergleichen: Was VRR und VRS für 100 km verlangen

In Ihrem Bericht "Preisvergleich soll für mehr Transparenz bei Spritpreisen sorgen" nennen Sie die Autokosten, die das Wirtschaftsministerium für PKW angibt:

Kleinwagenfahrer für 100 km (entspricht einer Hin- und Rückfahrt zu einem Ziel in 50 km Entfernung)
9,26 Euro  mit „Super“, 
6,55 Euro mit Diesel, 
4,74 Euro auf 100 Km mit Strom

Was fehlt ist die Frage, was kostet das im ÖPNV? 

Monatskarteninhaber können mit Anschlussticktets fahren: 
7,8 Euro kostet das im VRS für eine Person, zu zweit sind es 15,6 Euro
Radevormwald - Köln kostet im VRS (Preise aus Fahrplan von 2019):
23,8 Euro für eine Person, 
25,9 Euro bei Tagesticket, 1 Person
37,2 Euro bei 5-Personen Tagesticket. 

Ähnlich ist es im VRR, Bsp. Remscheid - Düsseldorf und zurück. 
25,6 Euro für eine Person
22,85 Euro bei Nutzung des Vierertickets
24,9 Euro für Tagesticket für eine Person
43,3 Euro für 5-Personen-Tagesticket. 

Im Monat kostet das VRR-Ticket 2000 gut 108 Euro. Bei 20 Arbeitstagen ist der Super-PKW mit 185 Euro deutlich teurer und auch der Diesel kostet mit 131 mehr als der VRR.  Aber das E- Auto ist mit 94,8 Euro deutlich unter den Fahrpreisen des VRR. Immerhin erlaubt das Ticket 2000 an Wochenenden und Feiertagen Fahrten im ganzen VRR mit mehreren Personen

Im VRS kostet die Strecke Radevormwald - Köln sogar 230 Euro im Monat. Fährt man mit dem PKW zum P+R in Remscheid Lennep sinkt der ÖPNV-Preis auf 192 Euro. 

Da jedes Auto 5 Personen fasst und dass den Treibstoffverbrauch nur unwesentlich steigert ist der ÖPNV für Autobesitzer fast immer zu teuer. Nur wer eine Monatskarte hat und Anschlusskarten nutzen kann, fährt etwas günstiger als ein Super Fahrer. 

Wenn es noch mehr E-Autos gibt kann der ÖPNV mit diesen Fahrpreisen einpacken. Diese Preise sind auch der Grund, dass Autobesitzer auch dann den ÖPNV meiden, wenn es für einige Wege gute Verbindungen gibt. 

Fazit: Der ÖPNV ist für alle Autobesitzer zu teuer, die kein ÖPNV-Abo nutzen. Bei den PKW hängt es z.T. vom Wagen ab, was günstiger ist, aber die E-Autos, die bald den PKW-Verkehr bestimmen sollen unterbieten alle Tarife des ÖPNV. Damit kann das E-Auto zum Pyrrhus-Sieg für die Umwelt werden, weil es die sinnvollere E-Mobilität per ÖPNV unterbietet. Ich denke, der ÖPNV der Zukunft muss daher fahrpreisfrei sein (sogenannter Nulltarif, wie im Fürstentum Luxemburg) oder der wird überhaupt nicht mehr sein. Eine Finanzierung nach dem Modell des Solidaritätszuschlags würde 6 Mrd. Euro mehr einbringen, als der ÖPNV akut an Fahrgeldeinnahmen hat. Damit würden die Kosten des Tarifsystems eingespart und es wäre viel Geld für verbesserte Angebote da. Durch Busanhänger und längere Züge lassen sich oft mehr Kapazitäten ohne höhere Personalkosten schaffen, wenn man nur will. Alle reden von der notwendigen Verkehrswende. Aber mit diesen Fahrpreisen wird die nicht stattfinden. Kommt hinzu dass in Grenzgebieten von Tarifen es oft sehr komplizierte Regeln gibt und ich die von der Fahrplanauskunft empfohlene Verbindung Radevormwald - Köln über Wuppertal, einmal umsteigen, mit dem VRS-Anschlussticket nicht nutzen darf, dann steigen die Kosten auf über 12 Euro für zwei "Einfach weiter-Ticktes", die zwischen Verkehrsverbünden gelten. 


Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstraße 2
42477 Radevormwald

 
Zugende steht auf dem Schild vor der Autowerbung, 
gesehen im Januar 2021 in Nürnberg Hbf. 
Bei den Fahrpreisen, die akut in vielen ÖPNV-Regionen 
gezahlt werden müssen, bedeutet der Kauf eines 
Autos das Endc der Zugnutzung. 
Das Schild "Zugende" ist daher richtig
vor dieser Werbung platziert. 
Bei einem funktionierenden fahrpreisfreien ÖPNV
könnte das Bild ganz anders ausehen, denn es ist schön, 
gefahren zu werden, so dass man einen guten ÖPNV 
oft dem Auto vorziehen würde, wenn es sich 
finanziell rechnet.  

 

Freitag, 8. Oktober 2021

Bürgeranträge: Neuer Schulstandort nicht über B 229 anbinden / Plätze nach Widerständlern gegegn NS-Diktatur benennen / ÖPNV Wupperorte

Bürgerantrag
Abs. Felix Staratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald

1. Verkehranbindung des neuen Schulst
andortes

---Der neue Schulstandort wird verkehrsmäßig über die Straße zum Kommunalfriedhof erschlossen. Eine direkte Anbindung an die Elberfelder Straße wird nicht geschaffen. So wird der Fußgängerverkehr zu den Ampeln "Am Kreuz" und Südstadtkreuzung geführt. Ein gefährliches Elternparken auf der Bundesstraße vor der Schule wird vermieden.

---Von der Bushaltestelle am Kreuz wird ein Fußweg zwischen der neuen Schule und der Armin Maiwald Schule angelegt.

---Der Radweg wird zur Busstraße. Schulbusse Richtung Radevormwald fahren an der Kreuzung Froweinstraße /Elberfelderstraße über die Stichstraße der Elberfelder Straße zum heutigen Radweg und bekommen dort die Haltestellen Armin Maiwald Schule und Bildungshaus Bergerhof. Dadurch wird der Ein- und Ausstieg der Schüler von der Hauptstraße genommen.

----Der Linineverkehr bekommt eine Sonderhaltezone für Schulzeiten direkt an der Fußgängerampel auf der Elberfelder Straße. Schüler, vor allem aus Krebsöge, müssen dann nicht über die Kreuzung am Kreuz gehen und erreichen direkt die Ampel zur Querung der Straße. Diese Haltestelle wird nicht in die Kurzstrecke angerechnet, ist Teil der Haltestelle am Kreuz und dient der Verkehrssicherheit. (Beim Amtsgericht in Remscheid gibt es auf der Linie 657 auch einen Halt mit zwei Haltebuchten vor und hinter der Kreuzung). Der Bus kann hier auf der Fahrbahn halten.

---Es wird ein Kreisverkehr geschaffen an dem Bogen der Kaiserstraße zur Südstadtkreuzung, von dem die Straßenanbindung der Schule und des Kommunalfriedhofes ausgeht. So können PKW und Busse hier sicher Ein- und Ausfahren.

---die alte Zuführung der Straße zum Kommunalfreidhof, die abgeschnitten wird, wird zur Hol- und Bringzone für Eltern ausgebaut.

---Der Schulhof kommt hinter eine dichte, dornige Hecke direkt an die Elberfelder Straße. Die Dornenhecke soll vermeiden, dass der Schulhof direkt von der Bundesstraße erreicht werden kann. Dadurch bekommen die Schulgebäude Abstand von der Straße, so dass der Untericht weniger vom Verkehrslärm betroffen ist. Auch die Hecke dient als Lärmschutz.

---Lehrerparkplätze werden unter dem Schulhof angelegt, um den Flächenverbrauch zu reduzieren.

Anmerkung: In den Skizzen, die zu letzten Ratssitzung vorlagen fehlt ein echter Schulhof. Diese Freifläche muss aber dringend mit eingeplant werden. Eine Piazza die zur Hauptstraße offen ist kann nicht als solcher gelten und ist von der Fläche her auch sehr klein. Da hier zwei Schulen an einem Ort vorgesehen sind, muß der Schulhof auch die entsprechende Fläche haben.




2. Umbennung des inneren Marktplatzes und des Busbahnhofes

 
Der Marktplatz in Radevormwald im weihnachtlichen Schmuck.
Die Innenfläche des Platzes soll an Fritz Gerlich erinnern, 
der von 1930 bis 1933 publizistisch versuchte, die 
Machtübernahme der Nazis zu verhindern und dafür1934 
mit dem leben bezahlte. 


a) Der Rahmen des Marktes behält seinem Namen, alle Anlieger behalten so ihre Adresse.

Die Innenfläche des Marktes wird Fritz Gerlich Platz genannt. So wird dem Widerstand gegen die Nazidiktatur gedacht. Siehe Anlage.


b) Der Busbahnhof bekommt den Namen Sophie Scholl Platz. So wird in Radevormwald einem Man und einer Frau gedacht, die sich aktiv gegen eine Diktatur und für die Menschlichkeit eingesetzt haben. Durch die Schaffung der Sekundarschule hat Radevormwald den Namen "Geschwister Scholl" verloren. Durch die Umbenennung des Busbahnhof, von der keine Anlieger betroffen sind, wird der Name wieder in der Stadt präsent.

c) Die Stadt sucht nach weiteren Namen für den Festplatz, den Hohenfuhrplatz und dem Platz neben der Martini-Kirche. Hier wären auch Namen aus der Stadtgeschichte denkbar.

3. Busverkehr Wupperorte

a) Die Stadt Radevormwald setzt sich für die Einrichtung einer Haltestelle "Siedlungsweg Ost" auf der Keilbercker Straße ein. Die Busse von Önkfeld nach Wuppertal halten nicht an der Haltestelle Sieldungsweg am Schröderweg, so dass das Altenheim und das Begegnungshaus am Siedlungsweg unzureichend erschlossen sind. Außerdem liegt diese Haltestelle näher am Begegnungshaus, der Weg hat ebener als der Zugang von der heutigen Haltestelle.

b) Die Stadt setzt sich mit dem VRS und den oberbergischen Vertretern im VRS zusammen, damit es eine tariflich zulässige Sonderregelung für due Kurzstrecke in den Wupperorten gibt. Zwischen Grunewald, Herkingrade und Dahlhausen soll immer die Kruzstrecke gelten. Denn wegen der Topographie fahren hier die Busse nicht die direkten Wege zwischen den Haltestellen und es ist hier sinnvoll, eine erhöhte Haltestellendichte zu schaffen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Teilnahme am Leben zu ermöglichen. Dies darf aber nicht zu Lasten der Entfernung gehen, die man mit der Kurzstrecke fahren kann. Die Kurzstrecke soll zum Stadtteiltarif der Wupperorte werden.

VDV und Bahnindustrie: MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ / Kommentar

Berlin, 06. Oktober 2021
MIT MEHR SCHIENE UND MEHR TEMPO FÜR MEHR KLIMASCHUTZ
Gemeinsame Erklärung des Verbandes Deutscher Verkehrs­ unternehmen (VDV) e.V.und des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V.
1. Schneller planen und bauen. 
2. Digitalisierung im Expresstempo vorantreiben. 
3. Vergaben klimagerecht modernisieren. 

 

 

1. Schneller planen und bauen.
 

Montag, 4. Oktober 2021

Erstes Modul des Klima-Bahn-Films erschienen: "EINE S-BAHN FÜR ALLE!" (Berlin)

 

  Die mit Abstand größte Privatisierung im Bahnbereich findet derzeit in Berlin statt: Zwei Drittel der S-Bahn und alle neuen Wagen sollen an Private abgegeben werden, das Volumen beträgt mindestens acht Milliarden Euro. Jetzt nach der Wahl in Berlin gibt es eine neue Gelegenheit, umzusteuern. Gerade rechtzeitig wurde dazu der 25-minütige Film "EINE S-BAHN FÜR ALLE" fertig – ein ausdrucksstarker Denkanstoß für die Koalitionsverhandlungen.
(Anmerkung des Viertürmebloggers Felix Staratschek: das ist Verkehrspolitik von Linken, SPD und Grünen vor der Abgeordneten-Haus Wahl in Berlin. Das wirkt Schizophren, auf der einen Seite Enteignungen fordern, weil man Fehler der Vergangenheit korrigieren will, auf der anderen Seite genau diesen Fehler vorbereiten. Das verstehe wer will.)  

 
Auf Bus und Bahn umsteigen. Ohne lange Wartezeit. 
Das versprechen die Grünen in Berlin. Bleibt die Frage, 
wie weit die grüne Regioerungsbeteiligung schon 
Wartezeiten abgebaut hat? Oder wird die S-Bahn-Politik 
zu noch mehr Wartezeiten führen?

 
Film ansehen, aktiv werden gegen die S-Bahn-Privatisierung und die Petition online unterschreiben.
 

Samstag, 2. Oktober 2021

100-Tage-Programm für mehr SchienengüterverkehrGutachten ermittelt Investitionsbedarf im Schienengüterverkehr bis 2030 und empfiehlt der neuen Bundesregierung die Fokussierung auf zunächst schnell umzusetzende Maßnahmen

Pressemitteilunge Güterverkehr, 30.09.2021

100-Tage-Programm für mehr SchienengüterverkehrGutachten ermittelt Investitionsbedarf im Schienengüterverkehr bis 2030 und empfiehlt der neuen Bundesregierung die Fokussierung auf zunächst schnell umzusetzende Maßnahmen


Die Güterbahnen in Deutschland haben heute gemeinsam mit ihrem Branchenverband VDV ein Gutachten vorgestellt, in dem der Handlungsbedarf im Schienengüterverkehr zur Erreichung der Wachstums- und Klimaschutzziele bis 2030 untersucht wurde. Um den angestrebten Marktanteil der Güterbahnen von mindestens 25 % bis 2030 zu erreichen, sind laut des Gutachters Roland Berger Gesamtinvestitionen von 52 Milliarden Euro sowie zahlreiche Verbesserungen bei ordnungspolitischen Rahmenbedingungen notwendig. Das Gutachten schlägt der neuen Bundesregierung vor, dafür im ersten Schritt möglichst sofort nach Regierungsbildung ein „100-Tage-Programm“ für den Schienengüterverkehr auf den Weg zu bringen.