Sehr geehrte Damen und Herren!
Folgende
Frage hatte ich je einen Kandidaten von jeder sonstigen Partei
gestellt, die in Hamburg am 2. März 2025 zur Bürgerschaftswahl antreten.
Die Frage ist immer zweigeteilt in ein kürzeres Feld für die Kernfrage
und ein etwas größeres Feld für Zusatzfragen oder weitere Infos zum
Thema. Gegenüber früher hat Abgeordnetenwatch jedoch den möglichen
Umfang der Fragen fast halbiert. Folgend die Frage, in Fetter Schrift
die Kernfrage.
Vorweg:
Alle Funktionsbeschreibungen und Ähnliches beziehen sich bei mir immer
auf das Menschsein und nie auf das Geschlecht. Damit ist meine Sprache
zu 100% inklusiv und dikriminiert niemanden.
Was
mich sehr wundert ist, dass Abgeordnetenwatch durch das Zensieren
meiner Frage der AfD in die Hände spielt, denn meine Frage könnte
Protestwähler zu der sonstigen Partei umleiten, die eine gute Antwort
gibt. Es wundert mich sehr dass Abgeordnetenwatch die AfD unterstützt,
indem man politischen Wettbewerbern die Fragen nicht frei schaltet, die
denen gestellt wurden. Als ich Kandidat war ist mir das auch passiert
und ich fühlte mich da bevormundet. wer sich über Fragen aufregt, die
ihm gestellt werden macht sich für mich unwählbar.
"Welche Lehren ziehen Sie und ihre Partei (bei Unterschieden bitte beides aufzeigen) aus dem Corona-Geschehen ab 2020? Wie sind die Reaktionen auf die RKI-Leaks? Wie stehen Sie zur Gentech am Menschen?
Ich bin von der Politik der etablierten Parteien enttäuscht, will aber nicht die AfD wählen. Ob Corona, Stuttgart 21 oder der Umbau des Bahnhofs Altona, ich habe den Eindruck, Politik dient mächtigen Interessen, aber nicht den Menschen. Ganz besonders bei Corona hatte ich den Eindruck, das sofort Machbares nicht umgesetzt wurde (etwa Vitamin D für alle vulnerablen Menschen mit Pflegestufe) und man schon seit März 2020 in unserer Zeitung davon sprach, man müsse die Maßnahmen durchstehen müsse bis es die Impfung gebe. Das man schon vorher alles Machbare nutzt die Immunabwehr natürlich zu stärken war nicht Bestandteil der Corona-Politik und Aufklärung: https://www.thieme-connect.
Der Nürnberger Kodex verbietet jeden Druck und Zwang an einem medizinischen Experiment teilzunehmen. https://de.wikipedia.org/wiki/
Der Impfstoff war funktionell eine Gentherapie im Versuchsstadium. Wie konnte da so ein Impfdruck aufgebaut werden?"
Abgeordnetenwatch zensierte Frage mit folgender Ausrede:
"Wir müssen Ihnen allerdings mitteilen, dass wir Ihre Frage in der uns vorliegenden Version nicht freischalten.
abgeordnetenwatch.de bietet für die Diskussion des zugrunde liegenden Themas kein geeignetes Format, da das Thema nicht ausreichend mit akzeptablen Quellen belegt werden kann. Als Betreiber:innen von abgeordnetenwatch.de können wir Themen, die nicht ausreichend mit akzeptablen Quellen belegt sind, auf unserem Portal keine Plattform bieten.
Wir werden Silke Wegner Ihre Nachricht aber zur Kenntnisnahme weiterleiten (aus Datenschutzgründen ohne Ihre e-Mail-Adresse)."
Man muss schon fragen wie man bei so einer begrenzten Textfläche jede Aussage total begründen muss. Damit sind die Zustände dieser digitalen Diskussion mit Politikern hier viel strenger als auf den meisten analogen Podiumsdiskussionen oder auch Parteiveranstaltungen mit Zuschauerfragen. Dort kann man nie vorhersehen was gefragt wird, was so eine Zensur unmöglich macht. Abgeordnetenwatch beweist damit wes Geistes Kind die sind, das macht es mir unmöglich für diese Seite zu spenden, weil es nur eine vorgetäuschte freie Debatte ist. Es ist aber sinnvoll trotzdem dort fragen zu stellen, denn Abgeordnetenwatch ist immerhin so fair, alle Fragen den befragten zur Kenntnis zu geben.
Ich
denke mal das gut 30 bis 50% meiner Fragen dieser Zensur zum Opfer
fallen. Diesmal ist aber etwas passiert, was ich noch nie hatte, Silke
Wegner, Kandidat der ÖDP nimmt meine Frage ernst und antwortet trotzdem
Abgeordnetenwatch, die mir diese Frage mitteilen. So schön das ist,
warum bekommen die dann nicht die Kurve und stellen Frage und Antwort
ins Netz. Aber am wichtigsten ist was Silke Wegner hier zeigt, sie ist
ein Politiker der jede Frage ernst nimmt und auch dann antwortet, wenn
scheinbar keine Aussicht besteht, dass die Antwort für andere sichtbar
wird. Solche Politiker braucht das Land und trotz einiger Dinge die ich
in ihrer Antwort anders sehe, ist das für mich ein Grund bei der
Bürgerschaftswahl in Hamburg die ÖDP zu empfehlen. Zur Bundestagswahl
kann ich das nur in Rheinland Pfalz, da ich in Bayern und Baden
Württemberg (auch Nordrhein Westfalen und Niedersachsen) dieBasis
empfehle, die in Sachen Corona das fordern, was ich bei der ÖDP noch
vermisse.
Hier
die Befragungsseite von Silke Wegner, die weitere Fragen verdient hat,
vielleicht haben Sie mehr Erfolg mit der Veröffentlichung als ich.
https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/silke-wegner
Nun folgt die Frage und ich werde dazu in fetter Schrift meinen Kommentar geben:
"Sehr geehrter Herr Staratschek,
zu ihrer Aussage, dass Politik eher mächtigen Interessen anstatt dem Menschen dient: Die Politik der ÖDP beruht ausdrücklich auf christlich-humanistischen Werten und stellt damit den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt aller Ziele. So lehnen wir Parteispenden von Unternehmen grundsätzlich ab. Das D im Parteinamen nehmen wir sehr wörtlich, indem wir uns für direkte Demokratie wie Volksentscheide auf Bundesebene einsetzen. Damit wollen wir mehr Machtunabhängigkeit zugunsten der Bürger erreichen.
Das ist der Grund warum ich vor 2020 überzeugter ÖDP-Wähler war und ich finde es gut, dass dies hier so klar wieder gegeben wird.
Da die ÖDP allerdings leider wenig Chancen auf eine Beteiligung auf Bundesebene hat, legt sie ihren Fokus stark auf kommunale Themen wie Volksentscheide, Gemeinwohlökonomie (z.B. Wohnbaugenossenschaften, Entprivatisierung von Krankenhäusern) und Umweltschutz. Daher hat die Partei keine programmatisch ausgearbeitete Haltung zum Thema Corona-Aufarbeitung. Eventuell kann Ihnen dazu aber unsere EU-Abgeordnete Manuela Ripa mehr Auskunft geben: https://www.abgeordnetenwatch. de/profile/manuela-ripa
Eine Partei mit bundespolitischen Anspruch kann sich doch nicht um das größte Grundrechtsverbrechen seit 1945 herumdrücken. https://gloria.tv/post/ 2jadk9RSkFuL1esoJ9NtnAvQr
Ich selbst würde keine Partei wählen oder gar Mitglied werden, die eine Corona-Impfpflicht gefordert hat oder deren Politiker sich an der Hetze gegen Ungeimpfte beteiligt haben.
zu ihrer Aussage, dass Politik eher mächtigen Interessen anstatt dem Menschen dient: Die Politik der ÖDP beruht ausdrücklich auf christlich-humanistischen Werten und stellt damit den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt aller Ziele. So lehnen wir Parteispenden von Unternehmen grundsätzlich ab. Das D im Parteinamen nehmen wir sehr wörtlich, indem wir uns für direkte Demokratie wie Volksentscheide auf Bundesebene einsetzen. Damit wollen wir mehr Machtunabhängigkeit zugunsten der Bürger erreichen.
Das ist der Grund warum ich vor 2020 überzeugter ÖDP-Wähler war und ich finde es gut, dass dies hier so klar wieder gegeben wird.
Da die ÖDP allerdings leider wenig Chancen auf eine Beteiligung auf Bundesebene hat, legt sie ihren Fokus stark auf kommunale Themen wie Volksentscheide, Gemeinwohlökonomie (z.B. Wohnbaugenossenschaften, Entprivatisierung von Krankenhäusern) und Umweltschutz. Daher hat die Partei keine programmatisch ausgearbeitete Haltung zum Thema Corona-Aufarbeitung. Eventuell kann Ihnen dazu aber unsere EU-Abgeordnete Manuela Ripa mehr Auskunft geben: https://www.abgeordnetenwatch.
Eine Partei mit bundespolitischen Anspruch kann sich doch nicht um das größte Grundrechtsverbrechen seit 1945 herumdrücken. https://gloria.tv/post/
Ich selbst würde keine Partei wählen oder gar Mitglied werden, die eine Corona-Impfpflicht gefordert hat oder deren Politiker sich an der Hetze gegen Ungeimpfte beteiligt haben.
Dass zeigt eine gute Grundeinstellung, aber es wird sich noch zeigen ob diese ganz berechtigt ist.
Daher
habe ich vor meinem Beitritt im letzten Jahr recherchiert, wie
seinerzeit mit dem Thema Corona umgegangen wurde. Meinen Recherchen nach
wurde die Impfung innerhalb der ÖDP kontrovers diskutiert wurde.
Zusammenfassend lässt sich wohl festhalten, dass auf Grundlage ihrer
christlich-humanistischen Werte eine freiwillige Impfung befürwortet,
eine Impfpflicht oder anderweitiger Impfzwang wie 2G oder 3G jedoch
abgelehnt wurde. Dies entspricht auch meiner Haltung dazu.
Die
ÖDP hat sich in meinem Augen zu dieser Impfung bekannt. Den Text finde
ich nicht unter dem am Ende des verlinkten Text stehenden Links, aber
der kann noch nachgelesen werden in der kommentierten Version: https://gloria.tv/post/ bFWyoKwmkzq94Ae7x3TVTkXpo
. Auf Gloria.tv habe ich deshalb alles veröffentlicht weil die Server
meiner eigenen Seiten Zensur betrieben und ich die totale Löschung
riskiert hätte.
Ich
habe auch recherchiert und es stimmt, die ÖDP spricht sich gegen eine
Impfpflicht aus. Aber die Impfung als solche wird nicht hinterfragt.
Zu
alternativen Therapien/Immunschutz weiß ich nichts, kann aber sagen,
dass die ÖDP zur Schulmedizin steht, aber Naturheilverfahren als
gleichwertige Alternative fördern will.
Schulmedizin ist leider ein Kampfbegriff, so als ob andere Medizin keine Schulen hätte. Korrekt müsste es Big-Pharma-Medizin heißen. Und wie die für Profit über Leichen gehen müsste die ÖDP sehr interesssieren. Mal zu Lauterbach und Lipobay recherchieren, der wäre auch ohne Corona untragbar.
Meine persönliche Stellungnahme zu einer Corona-Aufarbeitung:
Ich halte eine Aufarbeitung für unabdingbar, weniger bezüglich der Maßnahmen, sondern bezüglich die Rolle der Politik. Es muss klar an die Öffentlichkeit kommuniziert werden:
--dass die meisten Maßnahmen inklusive der Einschränkung essenzieller demokratischer Grundrechte ohne oder sogar entgegen wissenschaftlicher Evidenz durchgesetzt wurden (insb. Impfpflicht und 2G)
RKI, Stiko und Wissenschaftler unter Druck gesetzt und tw. aus dem wissenschaftlichen Dialog ausgegrenzt wurden.
Schulmedizin ist leider ein Kampfbegriff, so als ob andere Medizin keine Schulen hätte. Korrekt müsste es Big-Pharma-Medizin heißen. Und wie die für Profit über Leichen gehen müsste die ÖDP sehr interesssieren. Mal zu Lauterbach und Lipobay recherchieren, der wäre auch ohne Corona untragbar.
Meine persönliche Stellungnahme zu einer Corona-Aufarbeitung:
Ich halte eine Aufarbeitung für unabdingbar, weniger bezüglich der Maßnahmen, sondern bezüglich die Rolle der Politik. Es muss klar an die Öffentlichkeit kommuniziert werden:
--dass die meisten Maßnahmen inklusive der Einschränkung essenzieller demokratischer Grundrechte ohne oder sogar entgegen wissenschaftlicher Evidenz durchgesetzt wurden (insb. Impfpflicht und 2G)
RKI, Stiko und Wissenschaftler unter Druck gesetzt und tw. aus dem wissenschaftlichen Dialog ausgegrenzt wurden.
Vollkommen
korrekt. Aber dann war das doch ein Betrug mit enormen Schaden für die
Menschen bis zum Tod. Da kann doch eine Partei, der es um das
Grundgesetz geht nicht zu schweigen. Wo steht dieser Inhalt in einer
ÖDP-Pressemitteilung? Oder kommt da noch was in Hamburg vor der Wahl.
--zur öffentlichen Meinungsbildung Desinformationen verbreitet und Statistiken manipuliert wurden
die Kommunikation auf Verachtung und gesellschaftliche Ausgrenzung ungeimpfter und Personen mit nicht regierungskonformer Einschätzung abzielte.
Da
hat leider auch die ÖDP mitgemacht, wenn man sich die Ausreden ansieht,
warum die nicht auf die großen Demos in Berlin gingen. Ich war seit dem
1.8.2020 auf fast allen großen Demos am Wochenende und auf vielen
Spaziergängen. Ich habe da keine Nazipropaganda erlebt. Ich habe einige
Reichsbürger gesehen, die da waren, weil nicht von der Spritze vergiftet
werden wollen. Aber das war eine Minderheit, von der ich mich genauso
wenig vom Demonstrieren abhalten lasse wie radikalen Kommunisten auf
Umweltdemos. Die ÖDP hätte die Führung übernehmen können, dann gäbe es
jetzt dieBasis nicht und die ÖDP hätte mit den Mitgliedern die jetzt die
Basis hat 10 statt 3 Landeslisten geschafft. In vielen Ländern haben es
ÖDP und dieBasis nicht geschafft zugelassen zu werden, wäre es eine
Partei hätte die Zahl der gesammelten Unterschriften gereicht.
--Daneben bin ich für eine Amnestie laufender Corona-Verfahren, Entschädigung entlassener Arbeitnehmer und die öffentliche Entschuldigung von Politikern, Journalisten und Satirikern für verhetzende Äußerungen.
--Daneben bin ich für eine Amnestie laufender Corona-Verfahren, Entschädigung entlassener Arbeitnehmer und die öffentliche Entschuldigung von Politikern, Journalisten und Satirikern für verhetzende Äußerungen.
Das
geht in die richtige Richtung ist aber angesichts des vorher gesagten
nicht konsequent genug: Rückzahlung aller Strafen für Maßnahmenverstöße,
Wiedereinstellung und Rehabilitierung aller Opfer von diskriminierenden
Maßnahmen und Schmwerzensgeld für das erlittene Leid. Die meisten
Journalisten drücken sich bis heute um das Thema, zwar kommen
mittlerweile Impfgeschädigte in den Medien vor, aber der Tenor ist doch
es wurde richtig gemacht und man muss danach suchen was man besser
machen kann, weil man die nächste Pandemie schon erwartet, obwohl nicht
mal Corona schlimmer war als frühere Grippen, wegen denen man so was
noch nie gemacht hat.
Was ich ausdrücklich nicht teile – und ich gehe davon aus, dass die ÖDP dies kollektiv ähnlich sieht, ist die Einschätzung der Impfung als Experiment am Menschen. Die medizinischen Tests an 10.000 Menschen fanden bereits im Rahmen des Zulassungsprozesses mit freiwilliger Zustimmung der Versuchspersonen statt, bevor der Stoff auf den Markt kam ( https://www.vfa.de/de/ arzneimittel-forschung/ coronavirus/wie-impfstoffe- gegen-covid-19-erprobt-werden ).
Was ich ausdrücklich nicht teile – und ich gehe davon aus, dass die ÖDP dies kollektiv ähnlich sieht, ist die Einschätzung der Impfung als Experiment am Menschen. Die medizinischen Tests an 10.000 Menschen fanden bereits im Rahmen des Zulassungsprozesses mit freiwilliger Zustimmung der Versuchspersonen statt, bevor der Stoff auf den Markt kam ( https://www.vfa.de/de/
Da
liegen Sie leider falsch, das ist eine Phase 2 Studie nach der zwingend
die abgeschlossene Phase 3-Studie (Dauer laut Google 2 bis 5 Jahre)
folgen müsste. Diese gab es nicht und so wurde die
Impfung im Status eines Experimentes durchgeführt. Kommt hinzu dass die
unabgeschlosse ud abgebrochene Studie keine Verringerung der
Sterblichkeit bei der Impfgruppe
zeigte und sogar das Gegenteil der Fall war. Allerdings hat man
unliebsame Fälle aus der Studie ausgeschlossen um das Ergebnis zu
schönen.
Auch
dass es sich um eine Gentherapie handelt, ist nicht korrekt, da die
Impfung 1. nicht das Erbgut verändert und 2. nicht der Behandlung einer
(genetisch verursachten) Krankheit dient.
Auch hier liegt Frau Wegner im schweren Irrtum. Die RNA-Impfung erfüllt alle Kriterien einer Gentherapie. Aber Big Pharma hat die Politik gekauft, so dass die Politik schon vor Jahren vorausschauend eine Regelung erließ, dass eine Gentherapie dann keine Gentherapie ist, wenn die zum Zwecke einer Impfung eingesetzt ist. Fakt ist dass hier fremde Gene in eine giftige Lipid-Hülle verpackt werden, die die Gene bei Kontakt mit Zellmembranen in die Zelle abgibt, wo die RNA von den Ribosomen abgelesen wird und dann körperfremde Spike-Proteine oder etwas ganz anderes hergestellt wird. Denn die Lipide umhüllen alles, was in der Rohsuppe für den Impfstoff schwimmt, auch falsch replizierte RNA oder DNA-Reste. Durch fehlerhafte RNA und Ablesefehler dieser körperfremden RNA weiß man gar nicht was für Proteine dann in den Zellen hergestellt werden und welche Eigenschaften die haben. Wechselwirkungen mit dem Zellkern kann man nicht ausschließen. Und wenn das Immunsystem erkennt, dass in den Zellen was falösch läuft, kann es die geimpften Zellen angreifen und zerstören. Wenn man Pech hat werden dann auch nicht beeinflusste Zellen gleichen Typs angegriffen und eine Autoimmunreaktion hervorgerufen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen bei Ihrer Wahlentscheidung weiterhelfen.
Viele Grüße
Silke Wegner"
Das ich hier eine Antwort bekomme, zeigt mir dass es Silke Wegner ehrlich meint. Sollte unter den Empfängern jemand ihre Mailadresse haben bitte ich um Weiterleitung dieser Mail, denn ich hoffe sie ist für konstruktive Kritik und Anregungen offen. Sie hat sich schon viele gute Standpunkte erarbeitet, mehr als ich das im Durchschnitt bei Politikern erlebe und ich hoffe dass dies der Nährboden für weitere Erkenntnis ist. Denn hier steht auch nicht alles, was ich dazu schreiben könnte, da ich nach der Spätschicht auch nur begrenzt Zeit habe und jetzt die Segel streichen muss.
Auch hier liegt Frau Wegner im schweren Irrtum. Die RNA-Impfung erfüllt alle Kriterien einer Gentherapie. Aber Big Pharma hat die Politik gekauft, so dass die Politik schon vor Jahren vorausschauend eine Regelung erließ, dass eine Gentherapie dann keine Gentherapie ist, wenn die zum Zwecke einer Impfung eingesetzt ist. Fakt ist dass hier fremde Gene in eine giftige Lipid-Hülle verpackt werden, die die Gene bei Kontakt mit Zellmembranen in die Zelle abgibt, wo die RNA von den Ribosomen abgelesen wird und dann körperfremde Spike-Proteine oder etwas ganz anderes hergestellt wird. Denn die Lipide umhüllen alles, was in der Rohsuppe für den Impfstoff schwimmt, auch falsch replizierte RNA oder DNA-Reste. Durch fehlerhafte RNA und Ablesefehler dieser körperfremden RNA weiß man gar nicht was für Proteine dann in den Zellen hergestellt werden und welche Eigenschaften die haben. Wechselwirkungen mit dem Zellkern kann man nicht ausschließen. Und wenn das Immunsystem erkennt, dass in den Zellen was falösch läuft, kann es die geimpften Zellen angreifen und zerstören. Wenn man Pech hat werden dann auch nicht beeinflusste Zellen gleichen Typs angegriffen und eine Autoimmunreaktion hervorgerufen.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen bei Ihrer Wahlentscheidung weiterhelfen.
Viele Grüße
Silke Wegner"
Das ich hier eine Antwort bekomme, zeigt mir dass es Silke Wegner ehrlich meint. Sollte unter den Empfängern jemand ihre Mailadresse haben bitte ich um Weiterleitung dieser Mail, denn ich hoffe sie ist für konstruktive Kritik und Anregungen offen. Sie hat sich schon viele gute Standpunkte erarbeitet, mehr als ich das im Durchschnitt bei Politikern erlebe und ich hoffe dass dies der Nährboden für weitere Erkenntnis ist. Denn hier steht auch nicht alles, was ich dazu schreiben könnte, da ich nach der Spätschicht auch nur begrenzt Zeit habe und jetzt die Segel streichen muss.
Hier ein Zeugnis eines Arztes, der seine Frau geimpft hat und es bitter bereute:
Und alle Empfänger, vergessen Sie bitte nicht Ihre Frage an Frau Wegner zu stellen:
Viele Grüße an alle,
Felix Staratschek
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