Eine Sensation
wird verkündet, der Bundesnachrichtendienst (BND) geht laut Süddeutscher
Zeitung und Die Zeit davon aus, dass die Corona-Pandemie durch einen
Laborunfall in Wuhan ausgelöst wurde. Der BND hat dies nicht über seine
Seiten kund getan. Was ist der BND eigentlich wert, wenn dessen
Informationen so leicht an die Medien gelangen? Auf deren Internetseite
steht nichts dazu. Oder ist es eine Geheimdienstaktion, diese Aussage
jetzt im Auftrag eines Staates zu streuen, der verzweifelt nach einer
Rechtfertigung für seine in meinen Augen übergriffigen Maßnahmen sucht?
So ähnlich sieht es der frühere SPD-Gesundheitspolitiker, Lungenarzt,
Amtsarzt a.D., Dr. med. Wolfgang Wodarg. Er sprach von Anfang an von
einer Testpandemie, die durch ein übertriebenes Testen erzeugt wurde.
Der Fokus wurde so auf Corona gelenkt dass alles andere aus dem Blick
geriet und man gar nicht weiß, was im Herbst 2020 durchs Land ging.
Im
Frühjahr 2020 war die Sterbewelle moderat, wie im Vorjahr. Interessant
ist dass auch der Krankenstand laut BKK-Daten bis zum Herbst 21 wie im
Vorjahr war. Nur der März 20 hatte nach Einführung der telefonischen
Krankschreibung einen Ausschlag nach oben, dem aber die Sterbekurve
nicht analog folgt. Hier muss die Angst Pate gestanden haben und nicht
ein hohes Virenaufkommen. Als im Herbst eine Sterbewelle analog zur
Grippe 2018 durchs Land ging, war die nicht im Krankenstand zu sehen.
Demnach müssen trotz aller Maßnahmen vor allem Senioren gestorben sein,
denen man, wenn die im Heim waren, das Leben oft zur Hölle gemacht hatte.
Statt mit Vitamin D und Co deren Immunsystem zu stärken, wurde alles
gestrichen was das Leben noch Lebenswert machte und Gesichter
verschwanden hinter Masken, die Körpersprache des Gesichts wurde
abgeschaltet. Wie in Einzelhaft vegetierten viele Senioren vor sich hin.
Alle die dieses Vorgehen für übertrieben hielten und andere Lösungen
für vulnerable Menschen oder Therapien hatten, wurden ausgegrenzt,
suspendiert, diffamiert oder gar eingesperrt. Da durch die neue
US-Regierung bald unleugbare Tatsachen zu Corona auf den Tisch liegen
könnten, scheint man noch schnell einen Rechtfertigungsgrund für die
harten Maßnahmen zu suchen. Der Laborunfall soll der Rettungsanker für
die übergriffigen Corona-Politiker werden.
Nur ein Beispiel aus den
RKI-Leaks: Am 10.2.20 wusste das RKI dass es bei Sars-Viren oft zu
überschießenden Immunreaktionen in der Lunge kommt, die man behandeln
muss. Dass war lange vor allen Maßnahmen und hätte an alle Kliniken
gehen müssen, bei der Diagnose nach Vorzeichen der Überreaktion zu
suchen. Eine Klinik die das erkannte und entsprechend handelte musste
danach kaum noch beatmen und hat die meisten Patienten durch bekommen.
Aber als die das der Wissenschaft und Politik mitteilen wollten, wurden
die ignoriert. Jens Spahn hatte als Gesundheitsminister und vorgesetzter
des RKI Zugang allen Dokumenten dieser Regierungsbehörde. Hat er die
Texte nicht gelesen oder als Nicht-Mediziner nicht verstanden?
In meinen
Augen sind Spahn und Lauterbach die größten Fehlbesetzungen, die wir je
im Gesundheitsministerium hatten. Statt zu fragen, was können wir bei
einer Pandemie tun und einen Kommunikationsraum für neue Erkenntnisse zu
schaffen, damit hilfreiches Wissen sich schnell verbreiten kann, hieß
es bei einem "Forum Zukunftsmedizin" schon im März 2020, es liegt mir
gedruckt vor, dass wir dem Virus ausgeliefert seien und auf die Impfung
warten müssen. Kein Wort von Off-Label-Therapien, kein Wort davon dass wir ein Immunsystem haben und was es zum Arbeiten braucht. Es wäre ein
urgrünes Thema gewesen, hier Vitamin D ins Spiel zu bringen. Aber man
hat es der AfD überlassen, das im Sommer 2020 als Antrag zu stellen. Von
sonstigen Parteien habe ich hier nur dieBasis wahrgenommen, alle
anderen waren entweder auf Regierungslinie oder so zerstritten, dass die
gar nichts sagten.
Aber selbst wenn es ein Laborunfall war, war dies
kein Killervirus. US-Bundesstaaten ohne Maßnahmen hatten keine
Katastrophe, Schweden mit wenigen Maßnahmen auch nicht. Es bleibt daher
die Frage, ob man Corona initiiert hat um all diese Maßnahmen
durchzuführen und Techniken zur Überwachung der Bevölkerung ausprobieren
und entwickeln zu können, die unter normalen Umständen auf Ablehnung
stoßen würden. Von daher hoffe ich dass die These des Loborunfalls nicht
geeignet ist, die Corona-Täter vor dem Richter zu retten. Dem ewigen
Richter werden die nicht entkommen, der wird denen jedes Leben nennen,
dass die mit ihren Taten vernichtet oder versehrt haben. Und die
sogenannte Impfung hat in meinem Bekanntenkreis niemand vor Corona
geschützt, aber Nebenwirkungen gebracht. Sie war experimentell,
was jeden Zwang und Druck daran teilzunehmen durch den Nürnberger Kodex
verbietet. Ich hoffe das dies eines Tages auch die Gerichte erkennen,
dass hier durch Handeln gegen Gesetze und sittenwidrige Verträge mit den
Impfstoffherstellern vielen Menschen schwerster Schaden zugeführt
wurde, während man keinen damit gerettet hat. Der Krankenstand steigt
erst nach der Impfung.
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