NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 20. Oktober 2019

Die Lehren des Islam sind politisch - Kritische Anmerkungen zur offiziellen Geschichtsschreibung

Die Lehren des Islam sind politisch - Kritische Anmerkungen zur offiziellen Geschichtsschreibung

"Der politische Islam schafft massive Probleme" betitelt "Die Tagespost" am 17.10.2019 ein Interview. Das Problem sei, dass diese Richtungen "den Koran wörtlich nehmen", während andere diesen "historisch kontextuell interpretieren". Das kann leider so nicht stehen bleiben, denn auch Salafisten und Islamisten beziehen sich auf einen vermeintlichen Kontext. Der aus Ägypten stammende Islamkritiker Abdel Hamed Samad meint jedoch, es gäbe so einen Kontext nicht. Und damit hat er sehr oft Recht. Man muss nur mal nachschlagen, welche Surenverse angeführt werden, um zu zeigen, wie schön der Islam sein soll, dann findet man oft weggelassene Halbsätze oder Folgesätze, die erst den Gesamtsinn der Aussage deutlich machen. Muslime ignorieren also den Kontext, um uns den Islam schmackhaft zu machen. Da die Suren im Koran der Länge nach sortiert sind, ist es teilweise schwer, zwischen den Suren einen Kontext zu ermitteln. 


Das Modell der großen Kölner DITIP-Moschee von dem Paul Böhm
entworfen steht in Bonn im Haus der deutschen Geschichte. Dort
wird vor allen die Nachkriegsgeschichte an 1945 gezeigt, die ab 1949
unter dem Grundgesetz stattfindet, sofern die Politik nicht dagegen verstößt.
Aber wie steht es um die Grundlagentexte des Islam?
Sind die mit dem Gruindgesetz vereinbar?
Oder würden diem wenn die das Programm einer politischen
Partei wären, zu einem Verbotsantrag führen? 
 


Beispiel 5. Sure (aus Medina), da steht, wenn man ein Leben rettet, ist es so als hätte man alle Menschen gerettet, wenn man einen Tötet, ist das wie die Tötung aller Menschen. Letztere Aussage hat aber im Koran schon eine vieldeutige Ausnahme: "es sei denn, die Gerechtigkeit erfordert es." Nur einen Satz weiter wird Mord, Totschlag, Kreuzigung, Amputation und Vertreibung denen angedroht, die sich gegen Allah und seinen Gesandten empören. Wenige Sätze weiter wird die Hand abschlagen nach Diebstahl als zwingende Strafe von Allah befohlen. Wehe wenn es zum Justizirrtum kommt, von dem man im Hadith bei Al Buhare in der Reclam- Auswahl lesen kann. 
  
Aber der ganze Islam steht auf tönernen Füßen. Wahrscheinlich gab es einen Mohammed, aber dessen Leben wird sich von der Geographie her ganz anders abgespielt haben, als es die Darstellung der islamischen Geschichte in den meisten Schulbüchern uns aufzeigen will. Mekka liegt geographisch viel zu ungünstig, um eine bedeutende Handelsstadt zu sein. Landtransporte durch die Wüste waren viel aufwendiger, als der hier vorhandene Seeweg für den Fernhandel. Auch im Koran kommt der Ortsname Mekka kaum vor. Aber wenn man die Gebetsrichtungen der ältesten datierbaren Moscheen untersucht, treffen sich diese Linien in einem anderen Ort, in Petra, der Felsenstadt im heutigen Jordanien. Und die geographischen und botanischen Gegebenheiten, die im Koran dem Ort zugeschrieben werden, den die Muslime für Mekka halten, die sind alle in Petra anzutreffen und nicht bei Mekka. Und Petra war ein bedeutendes Handelszentrum und Heiligtum.  

Warum Petra als Zentrum des Islam aufgegeben wurde, gibt es zwei Theorien, zum einen die Zerstörung der Stadt durch ein Erdbeben zum anderen einen islamischen Bürgerkrieg, wo ein auf Dauer unterlegener Kombattant einen Zwischensieg nutzt, mit den Heiligtümern des Islam zu verschwinden und diese in eine entlegene, aber für ihn sicher erscheinende Region zu bringen. 

Fakt ist auch, dass es nach der Zeit mit der Kibla Richtung Petra eine Phase gibt, wo die Muslime nicht wussten, wohin die beten sollten, so dass die Kiblas der Moscheen verschiedene Richtungen hatten. Erst mit der Zeit scheint sich das heutige Mekka etabliert zu haben. Und diese Stadt wurde dann von den Gelehrten und Machthabern zum Ort des Geschehens erklärt. Wenn man sich auf Google Earth anschaut, wie Saudi Arabien dort rings um die zentralen Stätten des Islam das Land mit Großbauten überzieht und damit alle potentiellen historischen Spuren vernichtet, kann man schon den Verdacht bekommen, dass dies bewusst geschieht, damit es keine Beweise mehr gibt und der für Saudi Arabien einträgliche Kult erhalten werden kann. 

632 starb Mohammed, 100 Jahre später standen die Araber den Franken gegenüber. Im Gegensatz zum Christentum hatten die Araber mit ihrem Glauben schon zu Lebzeiten Mohammeds die Oberhoheit. Die beherrschten ein Imperium vom Atlantik zum Pazifik.  Später waren es immer noch große Teilimperien, so dass es undenkbar ist, dass diese keine Schulen und Schreibstuben hatten. Und die beherrschten eine Region, wo Schriften noch nach Jahrhunderten gut lesbar gefunden werden werden können. Aber da gibt es nichts. Die älteste Biographie Mohammeds, die es gegeben haben soll, von Ibn Ishaq, wurde gut 100 Jahre nach Mohammeds Tod verfasst. Danach kommt Ibn Hisham, der gut 200 Jahre nach Mohammeds Tod eine Biographie verfasste, durch welche wir von der älteren Biographie erfahren. Und Al Buhari, der von 810 bis 870 gelebt hat, hat eine bedeutende Hadithsammlung zusammengetragen. Das ist ungefähr so, als würde heute jemand über das Leben von Napoleon forschen und jetzt erstmals dessen Aussagen zusammen tragen. Auch die islamischen Rechtsschulen bilden sich sehr spät aus.  

Aber auch die unbewiesene Legende, wie Muslime die Entstehung des Islam sehen ist hoch problematisch. Der Koran kritisiert immer wieder die Schriftbesitzer, dass diese Allah untreu wurden, indem diese seine Bücher verfälscht hätten. Denn für den Koran sind Thora, Psalmen und Evangelium heilige Offenbarungen, wie der Koran. Das ist natürlich ein grober Fehler, denn diese Texte wurden von Menschen geschrieben, die damit Zeugnis geben wollten vom Gott, der sich in seinen Handlungen am Menschen geoffenbart hat. Die Texte sind Juden und Christen wegen der meisten Inhalte heilig, weil diese so von Gottes Wirken etwas erfahren.  

Der Koran ist so voll von historischen, religionswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Fehlern, dass es bei logischem Denken schwerste Blasphemie ist, diese Zusammenstellung von Falschaussagen (modern: Fakenews) als eine Offenbarung eines ewigen und allwissenden Gottes darzustellen. Laut islamischer Geschichtsschreibung hat der Khalif Uthman (656 ermordet) die Korantexte zusammengetragen und daraus einen einheitlichen Koran verfasst und abweichende Texte vernichtet. Von diesem Koran soll es Abschriften gegeben haben, die in islamische Zentren verschickt worden sein sollen. Damit gibt es bei dieser angenommen Koranentstehung einen Engpass, der der Manipulation der Texte Tür und Tor öffnet. Mohammed selber meinte, es gäbe mehrere Lesarten des Koran, aber mit Uthman wurde diesbezüglich der Meinung des eigenen Religionsstifters entgegen gehandelt. Bei der Überlieferung der christlichen Texte gibt es so einen Flaschenhals nicht. Die Christen waren gut 300 Jahre eine oft diskriminierte und verfolgte Minderheit. Trotzdem gibt es aus dieser Zeit zahlreiche christliche und außerchristliche Textquellen, sowohl von den Römern über die Christen als auch in erhaltenen Bruchstücken von den christlichen Texten. Dabei muss man berücksichtigen, dass Staaten, wie diese der Islam hatte, viel haltbarere Schreibunterlagen (z.B. Pergament) nutzen konnten als die bedrängten Christen, von denen ein Großteil der Schriften auf Papyrus mit der Zeit zerbröselt ist.  Nach theologischen Mainstream soll das Johannesevangelium als letztes der vier Evangelien-Texte um das Jahr 100 fertig gewesen sein. Im Islam findet man um diese Zeit keine Quellen außerhalb des Koran, obwohl die Araber als Träger des Islam die Herrschaft stellten. Der heute am meisten gelesene Koran wurde erst 1924 in Kairo als Standartkoran herausgegeben. 

In dem Interview sagt Frau Schröter, dass die Islamverbände "nicht für die Mehrzahl der Muslime" sprechen. Aber das Leben einer angenommenen Mehrheit ist kein Kriterium für die Theologie. Denn Theologie müsste doch fragen, wie glaubwürdig sind die Texte, die wir haben, wie müssen wir aufgrund dieser Texte aus unserem Glauben heraus leben? Wahrheit ist keine Frage der Mehrheit, sondern ein Faktum, um dessen Erkenntnis man sich bemühen muss. Aber was für eine angebliche Wahrheit lehrt der Koran, wenn die Tatsache auf Kritik stößt, dass Verbände den Koran wörtlich nehmen? Die Islamisten lesen den Koran durchaus historisch. Denn die vermeintlich "moderaten Positionen" aus der angenommenen mekkanischen Zeit stammen aus einer Periode, wo jede schärfere Formulierung Selbstmord gewesen wäre. Das heißt, diese Verse sind dann weiterhin gültig, wenn Muslime eine kleine Minderheit sind. Aber es bleibt die Verpflichtung, den Zustand anzustreben, den Mohammed nach der Hitschra nach Medina erreicht hatte. Erst wenn ein Mensch Macht hat, zeigt sich sein wahrer Charakter. Und zu Mohammed sagte seine im Kindesalter geehelichte Frau, Aisha, dass Mohammeds Gott sich immer beeile ihm das zu offenbaren, was er gerade für seine Bestrebungen brauche. 

Würde heute eine Religion gegründet mit den Aussagen des Koran und der Hadithe und den Koranauslegungen der Gelehrten (Tafsir), würden alle Sektenbeauftragten aufschreien, was da für eine krude Sekte agiere. Beim Islam schaut man da weg, weil der so groß ist. Und man will diese Aussagen gar nicht hören, weil die das eigene Wunschbild vom Islam zerstören. Es ist ein Fehler wenn Politiker "mit muslimischen Verbänden auf die gleiche Art zusammenarbeiten, wie mit den Kirchen". Das nicht nur, weil diese Verbände nicht repräsentativ für die Muslime sind. Das ist kein Argument, denn die Katholiken weichen auch von der Lehre ihrer Kirche ab und man kann leider heute nicht mehr vom Verhalten der Mitglieder einer Kirche auf deren Lehre schließen. Es gibt in der jüdisch christlichen Tradition die Trennung von Staat und Kirche, schon bei König David waren Herrschaft und Tempelpriestertum getrennt. Und die Kirchen mussten das teilweise wieder lernen, dass Staat und Kirche nicht eins sind. Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ist ein Kind dieser Irrungen im Christentum, die aber niemals von Jesus geboten wurden, sondern eher Folge einer übertriebenen Fürsorge für das Seelenheil waren. Der Islam kennt aber in der 9. Sure die Aufforderung, die Schriftbesitzer zu bekämpfen, bis sich diese tributzahlend der islamischen Herrschaft unterwerfen. Wer Scientology kritisiert, sollte sich auch mal den Islam ansehen. 

Bei all diesen Fragwürdigkeiten müssen die Kirchen sehr behutsam sein, wie die mit dem Islam Dialog führen. Aus meiner Sicht ist der Islam künstlich geschaffen, evt. aus einem wahren Kern, der aber dann in Abgrenzung zu Byzanz und dem Christentum für die Herrschaftssysteme der Khalifen zurechtgeschrieben wurde. Das Fehlen früher Quellen, die Unterschiede und Unvollständigkeiten in angeblich sehr alten Koranexemplaren sollten hier zur Vorsicht raten. 

Es bleibt die Frage, wie die Texte des 2. Vatikanischen Konzils zu lesen sind. Immerhin sagen die nicht, der Islam ist wahr und gut, die loben nur die Frömmigkeit und Mildtätigkeit vieler Muslime. Und da gibt es vorbildliche Menschen. Aber die sind leider sehr oft gegenüber ihren eigenen Texten ignorant. Es gibt auf Youtube zahlreiche Videos, wo Texte des Islam bei Straßendiskusionen mit genauer Quellenangabe vorgelesen werden. Aber selbst bei Koranversen heißt es dann oft, dass sei eine Lüge, das steht da nicht drinnen. Das ist oberflächlich gesehen ein gutes Zeichen, denn es zeigt uns, dass viele Muslime eine bessere Gesinnung haben, als sie diese aufgrund ihrer Texte haben dürften. Und es zeigt, dass sich diese für solche Inhalte so schämen, dass sie diese nicht wahr haben wollen. Aber sie tragen trotzdem diese Texte weiter in die nächste Geberation und da kann es immer wieder zu islamischen Erweckungsbewegungen kommen, die diese Texte begeistert aufnehmen, weil diese das Selbstwertgefühl erheben und einen  größer und besser machen, als die vielen anderen. Eine positive Darstellung des Islam bestätigt dessen Anhänger in der Richtigkeit dieser Lehre. Und bei Kritik machen viele Muslime Schotten dicht oder diffamieren den Kritiker als "islmarassistisch", obwohl Islam keine Rasse ist.  

Wenn gegen jede Kritik am Islam sehr allergisch reagiert wird, braucht man eine Strategie, wie man trotzdem die Herzen der Muslime erreicht. Da kommt fast keine Mission gegen an. Aber man darf sich nicht den Islam zurecht biegen. Als ich im Jahr 2000 in einem Domführerprojekt von ARC im Kölner Dom tätig war, hatte ich einmal eine große Gruppe aus der Türkei. Ich habe in der Führung nicht den Islam direkt kritisiert, habe aber alles was möglich war in die Führung eingebaut, was der Islam am Christentum kritisiert und dazu ein Bekenntnis abgelegt. Das war, wie ich an den Fragen merkte, für einige Muslime Neuland. Und ich denke, so muss die Kirche vorgehen, die Kritik des Islam am Christentum erkennen und kritisches am Islam erkennen und dann Botschaften setzen, wo der Islam nicht direkt genannt wird, wo aber all diesen Inhalten deutlich widersprochen wird und ein Zeugnis für Jesus abgelegt wird. Wir Christen brauchen die Einsicht, dass der Islam so viele Schattenseiten und Fragwürdigkeiten hat, dass dieser trotz der Vorbildlichkeit der Lebensführung vieler Muslime doch der Befreiung durch Jesus bedarf. Wenn die Kirche das Zeitfenster verschläft, wo so eine Mission noch möglich ist, könnte die Kirche in 100 Jahren sich in einer Position wiederfinden, wo sich nur noch der Islam ausdehnen darf und den Christen nur noch eine Kultfreiheit ohne Mission zugestanden wird, wenn es glimpflich abläuft.


In der gotischen Katharinenkirche von Oppenheim bei Mainz,
deren Westchor für seine gute Akustik berühmt ist,
gibt es ein Fenster der Weltreligionen.
Welche Aussage hat das Fenster?
Soll es nur darstellen, was es alles in der Welt gibt?
Oder sieht es diese Religionen sogar positiv als Heilswege?
Aber kann der Islam ein Heilsweg sein, wenn der die
Menschwerdung Gottes in Jesus ablehnt und
den Glauben an diese Menschwerdung Gottes als den
sichersten Weg zur Hölle ansieht?
Kann eine Religion, deren Hauptbuch so viele
antichristliche Inhalte hat positiv in einer Kirche dargestellt werden?


Der Islam lehnt die Göttlichkeit Jesu ab und degradiert damit Jesus zu einem einfachen Menschen. Alle Sünden kann Allah verzeihen, wenn er will, wer glaubt, das Gott in Jesus Mensch wurde ist ein für die Hölle bestimmter Ungläubiger. Alle positiven Aussagen über Christen gelten nur für Arianer, die die Göttlichkeit Jesu ablehnen. Wer etwas anderes behauptet, missachtet die Zusammenhänge und nutzt willkürlich Koranbruchstücke ohne Kontext. Kontext meint hier nicht nur den Bezug zu anderen Koransuren oder der Geschichte, auf die sich ein Vers beziehen soll, sondern Kontext meint hier überwiegend, dass die Aussage, die einem präsentiert wird schon in der gleichen Sure, manchmal im nächsten - vom Muslim ausgelasenen - Halbsatz kontakariert wird.

Der Islam kennt keine Erlösung, laut Koran müssen sich alle der Hölle nähern, Allah will die Hölle füllen und glücklich im Jenseits werden nur die sein, die für Allahs Religion mit Gut und Blut gekämpft haben. Ich habe eine Seite "Ich soll lieben alle Muslime" ins Netz gestellt mit für uns relevanten Aussagen vom Koran und von Al Buhari. Dort kann jeder das nachlesen. Und auf Youtube gibt es weitere Kanäle, die weitere Zusammenhänge aufzeigen, die ich mir z.T. noch nicht alle verinnerlicht habe (BibelundKoran, Antworten an Muslime, Ex-Muslime klären auf, Al Hayat TV, ......). Interessante Vortragende auf Youtube sind Jay Smith und David Wood, die Englisch reden. Es gibt aber auch Videos, wo die ins deutsche übersetzt wurden. Ich denke da kann man einiges an Hintergründen erfahren und das zur Ausarbeitung einer eigenen Strategie nutzen, um die Muslime anzusprechen. Auch von katholischer Seite gibt es mit Pater Herget einige gute Videos. Glaube keiner, die Muslimverbände haben solche Strategien nicht. Die sagen zwar, dass der Islam Mission ablehnt, verkünden aber ihren Anhängern, dass es Aufgabe aller Muslime ist, andere zum Islam zu führen. Und um da erst mal Erfolg zu haben, ist man dann oft nicht so streng, wie man es eigentlich sein müsste. Aber was nicht ist, kann zu gegebener Zeit noch kommen. 

Abs. 
Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Meine Facebookseite zum Thema Islam:

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