Meldungen aus dem Bundestag:
Berlin: (hib/HAU) Die durchschnittliche Auslastung der ICE- beziehungsweise IC-Fernzüge der DB Fernverkehr hat im Jahr 2018 bei 56,1 Prozent gelegen.
Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/15246) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/14235) hervor.
Im Jahr 2008 lag der Wert demnach bei 44,2 Prozent.
(Anmerkung: Alle Züge zusammen können nie zu 100% ausgelastet sein, da z.B. um einen sehr gut ausgelasteten Zug zu fahren muss der Zug zuvor in dieser Länge zum Ausgangspunkt fahren bzw. der extra lange Zug für die hohe Nachfrage nuss wieder zurück fahren an seinen Herkunftsort. Oder Züge haben auf Streckenabschnitten eine sehr hohe Nachfrage, nicht aber zu Beginn und / oder Ende der Fahrt. Zum Vergleich, die meisten PKW haben bei 5 Sitzen nur eine Auslastung von 20%. Um die Auslastung der Bahn zu erreichen müssten da ca. 3 Personen mitfahren.
Einsatz von Zügen mit Neigetechnik
Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) haben die Triebzüge Baureihe (BR) 411 und 415 (ICE T) die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Neigetechnik. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/15683) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/14920). Die Neigetechnik werde planmäßig auf der Strecke Frankfurt-Passau (Linie 91) im Abschnitt Nürnberg-Passau eingesetzt. Ab Dezember 2020 sei geplant, auf der Strecke München-Lindau bogenschnellen Fernverkehr einzurichten. Dies erfolge in Kooperation mit der schweizerischen SBB Personenverkehr. Bei der DB Regio AG fahren der Antwort zufolge auf den Strecken mit Geschwindigkeitsüberwachung für Neigetechnikzüge (GNT) alle entsprechend ausgestatteten Züge planmäßig mit dieser Ausrüstung.
Barrierefreie Bahnhöfe im Saarland
Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) sind insgesamt 70 Prozent der Bahnsteige im Saarland stufenfrei erreichbar. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/15368) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13791).
(Anmerkung: Alle Züge zusammen können nie zu 100% ausgelastet sein, da z.B. um einen sehr gut ausgelasteten Zug zu fahren muss der Zug zuvor in dieser Länge zum Ausgangspunkt fahren bzw. der extra lange Zug für die hohe Nachfrage nuss wieder zurück fahren an seinen Herkunftsort. Oder Züge haben auf Streckenabschnitten eine sehr hohe Nachfrage, nicht aber zu Beginn und / oder Ende der Fahrt. Zum Vergleich, die meisten PKW haben bei 5 Sitzen nur eine Auslastung von 20%. Um die Auslastung der Bahn zu erreichen müssten da ca. 3 Personen mitfahren.
Elektromobilität mit Tradition und einem hohen Anteil an Ökostrom: Der Schienenverkehr der Eisenbahn. Hier ein ICE in Solingen Hbf.. |
Einsatz von Zügen mit Neigetechnik
Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) haben die Triebzüge Baureihe (BR) 411 und 415 (ICE T) die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der Neigetechnik. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/15683) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/14920). Die Neigetechnik werde planmäßig auf der Strecke Frankfurt-Passau (Linie 91) im Abschnitt Nürnberg-Passau eingesetzt. Ab Dezember 2020 sei geplant, auf der Strecke München-Lindau bogenschnellen Fernverkehr einzurichten. Dies erfolge in Kooperation mit der schweizerischen SBB Personenverkehr. Bei der DB Regio AG fahren der Antwort zufolge auf den Strecken mit Geschwindigkeitsüberwachung für Neigetechnikzüge (GNT) alle entsprechend ausgestatteten Züge planmäßig mit dieser Ausrüstung.
Barrierefreie Bahnhöfe im Saarland
Berlin: (hib/HAU) Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) sind insgesamt 70 Prozent der Bahnsteige im Saarland stufenfrei erreichbar. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/15368) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/13791).
Laut DB AG seien von 77 Bahnhöfen und Haltepunkten 9,1 Prozent "weitreichend barrierefrei" nutzbar, heißt es weiter. Damit stehe das Saarland im bundesweiten Vergleich an drittletzter Stelle vor
Hamburg (3,6 Prozent und
Baden-Württemberg (8,5 Prozent).
Spitzenreiter ist der Vorlage zufolge Mecklenburg-Vorpommern, wo 32 Prozent der Bahnhöfe und Haltepunkte weitreichend barrierefrei seien.
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