NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 13. Juni 2020

AMERIKA/BRASILIEN - Welttag gegen Kinderarbeit: "Covid-19: Kinder mehr denn je vor Kinderabeit schützen“

Brasilia (Fides) – Die brasilianische Kirche unterstützt den Welttag gegen Kinderarbeit der Vereinten Nationen, der am heutigen 12. Juni, weltweit begangen wird. Papst Franziskus betonte am Mittwoch, dem 10. Juni, am Ende der Generalaudienz: „Auch in der gegenwärtigen gesundheitlichen Krise sind in vielen Ländern viele Kinder und Jugendliche gezwungen, für ihr Alter unangemsessene Arbeit zu verrichten, um ihren Familien in extremer Armut zu helfen. In vielen Fällen handelt es sich um Formen der Sklaverei und Zwangsarbreit mit daraus resultierenden physischen und psychischen Leiden. Dafür sind wir alle verantwortlich. Ich appelliere an die Institutionen, alle Anstrengungen zum Schutz Minderjähriger zu unternehmen und die wirtschaftlichen und sozialen Lücken zu schließen, die der verheerenden Dynamik zugrunde liegen, deren Opfer sie sind. Kinder sind die Zukunft der Menschheitsfamilie: Wir alle haben die Aufgabe, ihr Wachstum, ihre Gesundheit und ihre Wohlergehen zu fördern!"

 
Aus einer Installation zum Kirchentag in Dortmund 2019:
Das gibt es doch nicht!
Ja, genau. Es gibt noch kein Gesetz, das Unternehmen verpflichtet,
Arbeits- und Menschenrechte weltweit einzuhalten.
Aber hoffentlich bald.
Weltladen Dachverband
und
Forum fairer Handel
 

Obwohl die Verfassung in Brasilien die Rechte und den Schutz von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden gerantiert, sind in dem großen lateinamerikanischen Land 61% der Kinder und Jugendlichen in gewisser Weise von Armut und bestimmten Formen der Kinderarbeit betroffen. 


Laut dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Unicef) haben sie keinen Zugang zu Bildung, Information, Wohnen, Wasser und sanitären Einrichtungen. Daten der brasilianischen “Pesquisa Nacional por Amostra de Domicílios (PnadC)” dokumentieren, dass im Jahr 2016 insgesamt 2,4 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren von Kinderarbeit betroffen waren, was 6% der Bevölkerung (40,1 Millionen) in dieser Altersgruppe entspricht. Zwischen 2007 und 2019 starben 279 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 17 Jahren und 27.924 erlitten bei der Arbeit schwere Unfälle. Im gleichen Zeitraum erlitten 46.507 Kinder und Jugendliche durch Arbeit gesundheitliche Schäden.

Wie die Brasilianische Bischofskonferenz mitteilt, soll im Marienheiligtum „Nossa Senhora Aparecida” in Aparecida , aus diesem Anlass am zentralen Altar der Basilika ein Gottesdienst gefeiert werden, der Kindern und Jugendlichen gewidmet ist. Auf diese Weise wolle man die Aufmerksamkeit öffentlicher Stellen und Unternehmen wecken und für die schädlichen Auswirkungen der Kinderarbeit sensibilisieren. Im Rahmen des Gottesdienste wird die "Carta de Aparecida" gegen Kinderarbeit und über das Ausmaß des Problems in Brasilien verlesen.

Die Brasilianische Bischofskonferenz und die Abteilung für Jugendseelorge schließen sich im Netzwerk des brasilianischen Forums zur Bekämpfung von Kinderarbeit (FNPETI) zusammen und unterstützen verschiedene Initiativen in Zusammenarbeit mit Institutionen und Einrichtungen der Zivilgesellschaft. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Kinderarbeit als eine der schädlichsten Formen der Ausbeutung die Entwicklung der Kinder beeinträchtigt und eine schwerwiegende Verletzung der Grundrechte von Kindern und Jugendlichen darstellt.
(SL) (Fides 12/06/2020)
 
 
"Im fairen Handel steht der Mensch und nicht der Profit
im Mittelpunkt. Wieso ist das nicht immer so?"
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