Frau von der Leyen (CDU) will die EU bis 2050 klimaneutral machen?
Eigentlich ein gutes Ziel, da Klimnachutz bedeutet, verantwortlich mit dem Ressourcen der Erde umzugehen. Aber dann muss man auch den Energieverbrauch für Produktion und Transport der importierten Waren der EU anrechnen!
Aber wenn die EU weiterhin mit allen Regionen und Staaten der Erde Konzernermächtigungsverträge abschließt - Freihandelsaverträge genannt - ist das ein Programm für den ökonomischen Selbstmord.
Aber wahrscheinlich ist das Ziel - wie bereits mehrfach in der Vergangenheit - pure Propaganda. Fakt ist, dass eine Wirtschaft, die nicht mehr tötet, wie es Papst Franziskus feststellte, sich gegen Wirtschaftsregionen schützen können muss, die solche humanen und ökologischen Auflagen nicht haben. Die Konzerne werdern aber alles, was nicht klimaneutral ist, in die Regionen der Partner der Freihandeslsverträge verlagern. Konzerne von außerhalb der EU werden die EU und ihre Staaten auf Schadensersatz verklagen.
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Und durch die "regulatorische Koordinierung" werden die Konzerne in alle politischen Vorhaben lange vor Gewerkschaften und anderen Nichtregierungsorganisationen (NGO) einbezogen sein. Deren Lobbyisten können diese Vorhaben dann verwässern oder die Klagen vorbreiten.
Wenn es Frau von der Leyen (CDU) ernst meint, muss diese als erstes die Notbremse bei allen Verhandlungen von Freihandelsabkommen ziehen und Richtlinien für Fairhandelsabkommen zusammnen mit NGOs entwerfen.
Darüber hinaus wäre schon viel gewonnen, wenn die Partei, der Frau von der Leyen (CDU) angehört einfach mal alles umsetzt, was national möglich ist, wie die Verkehrswende zur Bahn (Ende des Infrastrukturabbaus und Umsetzung eines Konzeptes für eine neue Güterbahn) und zum Rad- und Fußgängerverkehr, ökologisches Bauen, Bezahlung von Ökoleistungen der Bauern statt Subvention von Großbetrieben und Chemiefirmen, Energiewende und Stromspeicherausbau.......
Abs. Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
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