NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Mittwoch, 26. Februar 2020

AFRIKA / COTE D’IVOIRE - Land grabbing: Bischöfe fordern gobale Bestimmungen für internationale Konzerne

AFRIKA/COTE D’IVOIRE - Land grabbing: Bischöfe fordern gobale Bestimmungen für internationale Konzerne

Abidjan (Fides) - „Wir verurteilen nachdrücklich die unrechtmäßige Inbesitznahme von Land und die erzwungene Enteignung von Grundstücken in all ihren Formen. Die Folgen sind unkalkulierbar und reichen vom Verlust des kulturellen und angestammten Erbes über Vertreibung, Arbeitslosigkeit, Hungersnot bis zu Auswanderung und Migration usw.", so die Bischöfe des Ständigen Ausschusses Bischofskonferenzen Westafrikas (CERAO/RECOWA) in einer gemeinsamen Erklärung am Ende ihrer Sitzung Mitte Februar in Abidjan.

 
Darstellung des Sämann am Portal des Paulusdomes
in Münster (Westfalen). Auch in Afrika brauchen
die Menschen ihr Land um Nahrung anzubauen.
 


Die Bischöfe wenden sich an "Staaten, Unternehmen, multinationalen Konzerne und alle, die an der katastrophalen illegalen Aneignung von Land und erzwungenen Enteignung von Grundstücken in Afrika beteiligt sind" und bitten sie, auf das Wort Gottes zu hören: "Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor“ (Wörter 22,22). Neben dem "Phänomen des Landraubes durch multinationale Konzerne mit Unterstützung einiger lokaler Akteure" verurteilen die Bischöfe "die unrechtmäßige Belagerung von Ackerland durch Hirten zu Weidezwecken", bei der es zu "Menschenjagd und Vertreibung von Dorfbewohnern kommt, deren Ackerland zerstört wird und Menschen ihr Leben verlieren".

Die Bischöfe Westafrikas fordern daher "die Schaffung eines rechtsverbindlichen globalen Instruments zur Regulierung der Aktivitäten von internationalen Konzernen. Wir fordern unsere jeweiligen Regierungen in Westafrika auf, gemeinsam mit anderen Ländern an diesem Instrument der friedlichen globalen Regulierung zu arbeiten", so die Bischöfe.

„Wir müssen für eine neue Weltordnung zusammenarbeiten, die den verschiedenen Gemeinschaften Westafrikas das Recht auf eine intakte Umwelt garantiert, die einer nachhaltigen Entwicklung förderlich ist und die die natürlichen Ressourcen respektiert. Mit dem Heiligen Vater fordern wir die Regierungen Westafrikas auf, Wachstumsmodelle zu korrigieren, die nicht in der Lage zu sein scheinen, die Achtung der Umwelt und die Rechte der Gemeinschaften zu gewährleisten", heißt es in der Erklärung abschließend.

(L.M.) (Fides 25/2/2020)

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