Liebe/r Felix Staratschek
die Sorge um ungeborene Kinder sollte bei Hebammen als Anforderung in der Stellenbeschreibung stehen. Leider können solche lebensbejahenden Ansichten zum Berufsrisiko werden – obwohl Hebammen gerade dabei helfen sollten, neues Leben in die Welt zu bringen.
Julia Rynkiewicz aus Großbritannien wurde Ziel einer fragwürdigen Auslesemethode: die junge Hebammenstudentin wurde in ihrem Abschlussjahr dazu gezwungen, ihr Studium zu unterbrechen und sich einer Eignungsuntersuchung zu unterziehen, weil sie sich in einer Lebensschutzgruppe engagierte.
Da Professoren Bedenken hinsichtlich ihrer Verbindungen zur Gruppe „Nottingham Students for Life“ geäußert hatten, wurde Julia sogar mit dem Rauswurf gedroht.
Mit unserer Unterstützung konnte sie sich gegen die Anschuldigungen behaupten.
Das Verfahren hatte dennoch Folgen für Julia. Aufgrund der Unterbrechung verzögerte sich nun ihr Studienabschluss.
Sie wird eine offizielle Beschwerde gegen die Universität Nottingham einbringen. Ihr geht es nicht darum, eine Entschuldigung zu bekommen, sondern darum, dass in Zukunft niemand mehr so eine Behandlung erdulden muss.
Doch war dies nicht das erste Mal, dass Studenten der Universität Nottingham wegen ihrer Pro-Life-Ansichten mit Problemen zu kämpfen hatten.
Der Gruppe „Nottingham Students for Life“ wurde ursprünglich sogar eine Aufnahme in die Students' Union (Hochschulvertretung) verwehrt, weil die Ansichten der Gruppe nicht mit jenen der Union „übereinstimmen“ würden. Als der Hochschulvertretung jedoch rechtliche Konsequenzen drohten, wurde diese Entscheidung abgeändert und die Gruppe in Folge doch aufgenommen.
Pro-Life-Gruppen an den Universitäten Glasgow, Strathclyde und Aberdeen mussten zu Beginn ihrer Tätigkeit eine ähnliche Behandlung vonseiten der jeweiligen Hochschulvertretung erdulden.
Wir konnten in allen Fällen die Lebensschutzgruppen unterstützen und ihr Recht auf Meinungsfreiheit schützen. Ein Artikel der britischen Zeitschrift The Guardian erwähnte diese Arbeit.
Mit Ihrer Hilfe können wir weiterhin Menschen wie Julia sowie Lebensschutzgruppen in ganz Europa unterstützen.
Paul Coleman, Geschäftsführer
Ermöglichen Sie noch heute Meinungsfreiheit an Universitäten
Mit Unterstützung durch ADF International setzt sich Andreas Kersten für die Gewissensfreiheit von Apothekern in ganz Deutschland ein. Sehen Sie seine Geschichte hier an.
https://www.youtube.com/watch?v=RZCzmux5WVE
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Gewissensfreiheit in Deutschland vorerst verteidigt
Ein deutsches Gericht entschied zugunsten eines Apothekers, der sich im Rahmen seiner Gewissensfreiheit wehrt, die „Pille danach“ zu verkaufen. Die ermutigende Entscheidung ist bundesweit die erste zu diesem Thema. Die Apothekerkammer legt jedoch Rechtsmittel ein. ADF International wird den Apotheker weiterhin in diesem Fall unterstützen.
Erschreckender Umgang mit Hebammenstudentin, die sich für den Lebensschutz einsetzt
Laurence Wilkinson, Anwalt bei ADF International, nennt den Fall einer Hebammenstudentin, die wegen ihrer Ansichten zum Lebensschutz von ihrer Universität suspendiert wurde, einen erschreckenden neuen Höhepunkt des Versagens britischer Universitäten, Redefreiheit am Universitätscampus zu gewährleisten. In seinem Artikel für die britische Zeitschrift Spectator fügt er hinzu, dass „es einem kalt über den Rücken läuft, wenn sich eine Studentin einem Eignungstest unterziehen muss, nur weil sie öffentlich mit einer Pro-Life-Gruppe in Verbindung gebracht wird."
Nationaler Mädchentag in Indien
In Indien werden täglich Mädchen wegen ihres Geschlechts abgetrieben. Aus Anlass des Nationalen Mädchentags in Indien und um die Wertschätzung für das Leben von Frauen und Mädchen zu unterstreichen, veröffentlichte ADF India ein sehenswertes Video. ADF Indias Kampagne #VanishingGirls möchte auf diese Situation aufmerksam machen.
National Girl Child Day - Daughters Can Video from ADF India on Vimeo.
Unsere Arbeit ist nur durch Spenden möglich. Wir sind auf Förderer wie Sie angewiesen, um weltweit helfen und langfristig Veränderung bewirken zu können.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Lassen Sie uns noch heute zusammenarbeiten
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Paul Coleman, Geschäftsführer
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