Sehr geehrter Felix Staratschek,
seit Jahrzehnten ist für viele Eltern die Schulsexualerziehung ein großes Ärgernis. Viele empfinden die in Deutschland gültige sogenannte „emanzipatorische Sexualerziehung“ als einen Angriff auf ihre Kinder, ihre Moral, ihre inneren Überzeugungen, vor allem, wenn sie amtlich verfolgt werden! Ich bekomme laufend Anrufe oder Briefe von Eltern, die sich über die Schulsexualerziehung beschweren.
Kürzlich bekam ich den Anruf einer besonders aufgebrachten und empörten Mutter. Ihr Sohn besuchte die vierte Klasse und erzählte mir, dass er den Sexualkunde-Unterricht verließ, weil er die Inhalte nicht mehr ertrug. Daraufhin erhielten die Eltern einen Bußgeldbescheid in Höhe von 68 Euro! Eine solche Kriminalisierung von Eltern ist eine unsägliche Ungerechtigkeit.
Der oben geschilderte Fall hat mich so in Rage gebracht, dass ich mich entschlossen habe, Unterschriften für eine neue Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ zu sammeln:
Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern!
Bitte unterstützen Sie diese neue Initiative unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ und mit Ihrer Unterschrift:
Die oben erwähnte Mutter war über den Bußgeldbescheid natürlich fassungslos. Vor allem in einer Zeit, in welcher Schulen, Lehrer und Schulpolitiker die Schulkinder sogar zum Schwänzen aufrufen, um an politischen Demonstrationen, wie etwa den Klima-Demos, teilzunehmen. Weil die Mutter sich geweigert hatte, die Summe zu zahlen, musste sie vor dem Amtsgericht antreten. Egal, was man von Sexualerziehung in der Schule hält:
Es ist einfach ungeheuerlich, dass Eltern für so etwas ein Bußgeld erhalten, während Tausende von Kindern freitags schwänzen, um an den Klima-Demos teilzunehmen. Manche Schulen unterstützen sogar die Klima-Demos, nehmen an ihnen teil und machen damit das Schwänzen zu einer offiziellen Veranstaltung der Schule.
Wenn man aber aus dem politisch „falschen“ Grund schwänzt, bekommt man die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.
Wir müssen unbedingt Widerstand gegen diese Ungerechtigkeit leisten, denn was Sexualkunde angeht, gibt es mit Sicherheit gewichtige Gründe:
Im Sexualkundeunterricht des oben genannten Jungen in der vierten Klasse (!) waren Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Stadien der Schwangerschaft und Verhütungsmittel Bestanteil des Lehrplans. Die Kinder lernten also, was Geschlechtsverkehr und Verhütung sind, obwohl – laut Lehrplan – sie sich über „ihr eigenes Geschlecht noch bewusst werden und Geschlechtsunterschiede lernen sollten“. Wie können sich solche Kinder für Geschlechtsverkehr und Verhütung dann überhaupt interessieren?
seit Jahrzehnten ist für viele Eltern die Schulsexualerziehung ein großes Ärgernis. Viele empfinden die in Deutschland gültige sogenannte „emanzipatorische Sexualerziehung“ als einen Angriff auf ihre Kinder, ihre Moral, ihre inneren Überzeugungen, vor allem, wenn sie amtlich verfolgt werden! Ich bekomme laufend Anrufe oder Briefe von Eltern, die sich über die Schulsexualerziehung beschweren.
Kürzlich bekam ich den Anruf einer besonders aufgebrachten und empörten Mutter. Ihr Sohn besuchte die vierte Klasse und erzählte mir, dass er den Sexualkunde-Unterricht verließ, weil er die Inhalte nicht mehr ertrug. Daraufhin erhielten die Eltern einen Bußgeldbescheid in Höhe von 68 Euro! Eine solche Kriminalisierung von Eltern ist eine unsägliche Ungerechtigkeit.
Die Schule droht von einer Einrichtung, die die Eltern bei der Erziehung und Bildung der Kinder unterstützt immer mehr zu einer Anstalt zu werden, wo den Kindern weltanschauliche Ideologien eingeimpft werden sollen. Ohne Zustimmung der Eltern sollten da keine schulferemden Personen vor den Kindern agieren und die Inhalte des Unterrichtes müssen mit den Eltern abgestimmt sein. Und die geplanten Kinderrechte sprechen von einer "eigenverantwortlichen Persönlichkeit". Muss man es nicht achten und gut finden, wenn Kinder selbstbestimmt sagen, wann für diese die Grenzen des zumutbaren erreicht sind? (Bild und Bildtext: Felix Staratschek) |
Der oben geschilderte Fall hat mich so in Rage gebracht, dass ich mich entschlossen habe, Unterschriften für eine neue Petition unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ zu sammeln:
Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern!
Bitte unterstützen Sie diese neue Initiative unserer Aktion „Kinder in Gefahr“ und mit Ihrer Unterschrift:
Die oben erwähnte Mutter war über den Bußgeldbescheid natürlich fassungslos. Vor allem in einer Zeit, in welcher Schulen, Lehrer und Schulpolitiker die Schulkinder sogar zum Schwänzen aufrufen, um an politischen Demonstrationen, wie etwa den Klima-Demos, teilzunehmen. Weil die Mutter sich geweigert hatte, die Summe zu zahlen, musste sie vor dem Amtsgericht antreten. Egal, was man von Sexualerziehung in der Schule hält:
Es ist einfach ungeheuerlich, dass Eltern für so etwas ein Bußgeld erhalten, während Tausende von Kindern freitags schwänzen, um an den Klima-Demos teilzunehmen. Manche Schulen unterstützen sogar die Klima-Demos, nehmen an ihnen teil und machen damit das Schwänzen zu einer offiziellen Veranstaltung der Schule.
Wenn man aber aus dem politisch „falschen“ Grund schwänzt, bekommt man die ganze Härte des Gesetzes zu spüren.
Wir müssen unbedingt Widerstand gegen diese Ungerechtigkeit leisten, denn was Sexualkunde angeht, gibt es mit Sicherheit gewichtige Gründe:
Im Sexualkundeunterricht des oben genannten Jungen in der vierten Klasse (!) waren Geschlechtsverkehr, Befruchtung, Stadien der Schwangerschaft und Verhütungsmittel Bestanteil des Lehrplans. Die Kinder lernten also, was Geschlechtsverkehr und Verhütung sind, obwohl – laut Lehrplan – sie sich über „ihr eigenes Geschlecht noch bewusst werden und Geschlechtsunterschiede lernen sollten“. Wie können sich solche Kinder für Geschlechtsverkehr und Verhütung dann überhaupt interessieren?
In etlichen Ländern wird hemmungslos die Gender-Ideologie unter Kindern verbreitet:
In Hamburg halten Drag-Queens (Transvestiten, also als Frauen verkleidete Männer) Lesungen an Schulen und Kindergärten (Wochenblick vom 17. November 2019). Die meisten Bundesländer haben Sexualkunde-Richtlinien erlassen, die beispielsweise „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ von den Schülern fordern. Dass Eltern den Eindruck gewinnen, der Staat würde hier rote Linien überschreiten und versuchen, die Kinder zu indoktrinieren, ist kein Wunder.
Wir müssen entschlossen und tatkräftig Eltern und Kinder verteidigen vor einer Kriminalisierung durch den Staat aufgrund der Sexualkunde.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Helfen Sie auch mit, dieser Initiative die nötige Stärke zu geben.
Mit Ihrer Spende von 10, 25, 50 oder 100 Euro, können wir viele Menschen erreichen und Unterschriften für diese wichtige Petition sammeln.
Die Menschen müssen erfahren, mit welcher Doppelstrategie in Deutschland vorgegangen wird. Dabei haben Eltern, was Sexualkunde betrifft, das Grundgesetz und etliche Urteile des Bundesverfassungsgerichts auf ihre Seite. Wir müssen bei den Eltern das Bewusstsein für ihre eigenen Rechte wecken.
Deshalb bitte ich Sie:
Helfen Sie uns, diese Petition stark zu machen.
Lassen wir nicht zu, dass in Deutschland sexual-politische Experimente mit unseren Kindern durchgeführt werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
In Hamburg halten Drag-Queens (Transvestiten, also als Frauen verkleidete Männer) Lesungen an Schulen und Kindergärten (Wochenblick vom 17. November 2019). Die meisten Bundesländer haben Sexualkunde-Richtlinien erlassen, die beispielsweise „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ von den Schülern fordern. Dass Eltern den Eindruck gewinnen, der Staat würde hier rote Linien überschreiten und versuchen, die Kinder zu indoktrinieren, ist kein Wunder.
Wir müssen entschlossen und tatkräftig Eltern und Kinder verteidigen vor einer Kriminalisierung durch den Staat aufgrund der Sexualkunde.
Deshalb bitte ich Sie, unsere Petition „Keine Kriminalisierung von Sexualkunde-Verweigerern“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:
Helfen Sie auch mit, dieser Initiative die nötige Stärke zu geben.
Mit Ihrer Spende von 10, 25, 50 oder 100 Euro, können wir viele Menschen erreichen und Unterschriften für diese wichtige Petition sammeln.
Die Menschen müssen erfahren, mit welcher Doppelstrategie in Deutschland vorgegangen wird. Dabei haben Eltern, was Sexualkunde betrifft, das Grundgesetz und etliche Urteile des Bundesverfassungsgerichts auf ihre Seite. Wir müssen bei den Eltern das Bewusstsein für ihre eigenen Rechte wecken.
Deshalb bitte ich Sie:
Helfen Sie uns, diese Petition stark zu machen.
Lassen wir nicht zu, dass in Deutschland sexual-politische Experimente mit unseren Kindern durchgeführt werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
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